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   BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99   

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BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99 (https://dejure.org/2000,1721)
BVerwG, Entscheidung vom 05.01.2000 - 6 P 1.99 (https://dejure.org/2000,1721)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Januar 2000 - 6 P 1.99 (https://dejure.org/2000,1721)
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Wahlordnung Schleswig-Holsteinisches Mitbestimmungsgesetz

Art. 80 GG

Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    GG Art. 3 Abs. 2, Art. 80 Abs. 1; SHPersVG § 10 Abs. 2, § 91 Abs. 2
    Bestimmtheit der gesetzlichen Verordnungsermächtigung; Anteil von Frauen und Männern in der Personalvertretung.

  • Wolters Kluwer

    Bestimmtheit der gesetzlichen Verordnungsermächtigung - Anteil von Frauen und Männern in der Personalvertretung

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 2; ; GG Art. 80 Abs. 1; ; S-HPersVG § 10 Abs. 2; ; S-HPersVG § 91 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bestimmtheit der gesetzlichen Verordnungsermächtigung; Anteil von Frauen und Männern in der Personalvertretung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 110, 253
  • NZA-RR 2000, 330
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 640/80

    Schulentlassung

    Auszug aus BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99
    Der in Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG enthaltene, letztlich aus dem rechtsstaatlichen und demokratischen Verfassungssystem folgende Grundsatz ist aber auch für die Landesgesetzgebung verbindlich (BVerfG, Beschluß vom 20. Oktober 1981 - 1 BvR 640/80 - BVerfGE 58, 257, 277).

    Allerdings müssen sich die gesetzlichen Vorgaben nicht unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt, daß sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (BVerfG, Beschluß vom 20. Oktober 1981, a.a.O.; Beschluß vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 - BVerfGE 62, 203, 209 f.; Beschluß vom 1. Juli 1987 - 1 BvL 21/82 - BVerfGE 76, 130, 142; Beschluß vom 8. Juni 1988 - 2 BvL 9/85 u.a. - BVerfGE 78, 249, 272; Beschluß vom 14. März 1989 - 2 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 20 f.).

    Greift die Regelung erheblich in die Rechtsstellung des Betroffenen ein, so müssen höhere Anforderungen an den Bestimmtheitsgrad der Ermächtigung gestellt werden, als wenn es sich um einen Regelungsbereich handelt, der die Grundrechtsausübung weniger tangiert (BVerfG, Beschluß vom 20. Oktober 1981, a.a.O., S. 278; Beschluß vom 3. November 1982, a.a.O., S. 210).

  • BVerfG, 03.11.1982 - 2 BvL 28/81

    Verfassungsmäßigkeit des § 158 Nr. 1 StBerG

    Auszug aus BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99
    Allerdings müssen sich die gesetzlichen Vorgaben nicht unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt, daß sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (BVerfG, Beschluß vom 20. Oktober 1981, a.a.O.; Beschluß vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 - BVerfGE 62, 203, 209 f.; Beschluß vom 1. Juli 1987 - 1 BvL 21/82 - BVerfGE 76, 130, 142; Beschluß vom 8. Juni 1988 - 2 BvL 9/85 u.a. - BVerfGE 78, 249, 272; Beschluß vom 14. März 1989 - 2 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 20 f.).

    Greift die Regelung erheblich in die Rechtsstellung des Betroffenen ein, so müssen höhere Anforderungen an den Bestimmtheitsgrad der Ermächtigung gestellt werden, als wenn es sich um einen Regelungsbereich handelt, der die Grundrechtsausübung weniger tangiert (BVerfG, Beschluß vom 20. Oktober 1981, a.a.O., S. 278; Beschluß vom 3. November 1982, a.a.O., S. 210).

  • BVerfG, 23.03.1982 - 2 BvL 1/81

    Verfassungswidrigkeit des Bremischen Personalvertretungsgesetzes

    Auszug aus BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99
    aa) In bezug auf das aktive Wahlrecht kann entgegen der Auffassung der Antragsteller bereits von einer Einschränkung des Grundsatzes der allgemeinen und gleichen Wahl (Art. 3 Abs. 1 GG) nicht die Rede sein, soweit diese Grundsätze im Personalvertretungsrecht anzuwenden sind (vgl. BVerfGE 60, 162, 169).

    Differenzierungen sind nur zulässig, wenn dies durch einen besonderen sachlichen Grund geboten ist (BVerfG, Beschluß vom 23. März 1982 - 2 BvL 1/81 - BVerfGE 60, 162, 168 - "sachlich erforderliche Ausnahmen"; Beschluß vom 22. Oktober 1985 - 1 BvL 44/83 - BVerfGE 71, 81, 94 ff. - "ausnahmsweise durch einen besonderen zwingenden Grund (zu) rechtfertigen").

  • BVerfG, 08.06.1988 - 2 BvL 9/85

    Fehlbelegungsabgabe

    Auszug aus BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99
    Allerdings müssen sich die gesetzlichen Vorgaben nicht unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt, daß sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (BVerfG, Beschluß vom 20. Oktober 1981, a.a.O.; Beschluß vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 - BVerfGE 62, 203, 209 f.; Beschluß vom 1. Juli 1987 - 1 BvL 21/82 - BVerfGE 76, 130, 142; Beschluß vom 8. Juni 1988 - 2 BvL 9/85 u.a. - BVerfGE 78, 249, 272; Beschluß vom 14. März 1989 - 2 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 20 f.).
  • BVerfG, 01.07.1987 - 1 BvL 21/82

    Verfassungsmäßigkeit der Pauschgebührenregelung nach § 184 SGG

    Auszug aus BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99
    Allerdings müssen sich die gesetzlichen Vorgaben nicht unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt, daß sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (BVerfG, Beschluß vom 20. Oktober 1981, a.a.O.; Beschluß vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 - BVerfGE 62, 203, 209 f.; Beschluß vom 1. Juli 1987 - 1 BvL 21/82 - BVerfGE 76, 130, 142; Beschluß vom 8. Juni 1988 - 2 BvL 9/85 u.a. - BVerfGE 78, 249, 272; Beschluß vom 14. März 1989 - 2 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 20 f.).
  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99
    Allerdings müssen sich die gesetzlichen Vorgaben nicht unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt, daß sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (BVerfG, Beschluß vom 20. Oktober 1981, a.a.O.; Beschluß vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 - BVerfGE 62, 203, 209 f.; Beschluß vom 1. Juli 1987 - 1 BvL 21/82 - BVerfGE 76, 130, 142; Beschluß vom 8. Juni 1988 - 2 BvL 9/85 u.a. - BVerfGE 78, 249, 272; Beschluß vom 14. März 1989 - 2 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 20 f.).
  • BVerfG, 22.10.1985 - 1 BvL 44/83

    Arbeitnehmerkammern Bremen

    Auszug aus BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99
    Differenzierungen sind nur zulässig, wenn dies durch einen besonderen sachlichen Grund geboten ist (BVerfG, Beschluß vom 23. März 1982 - 2 BvL 1/81 - BVerfGE 60, 162, 168 - "sachlich erforderliche Ausnahmen"; Beschluß vom 22. Oktober 1985 - 1 BvL 44/83 - BVerfGE 71, 81, 94 ff. - "ausnahmsweise durch einen besonderen zwingenden Grund (zu) rechtfertigen").
  • BVerfG, 24.01.1995 - 1 BvL 18/93

    Feuerwehrabgabe

    Auszug aus BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99
    Denn dieses Postulat will sich auf die gesellschaftliche Wirklichkeit erstrecken, wie Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG ausdrücklich klarstellt (BVerfG, Beschluß vom 24. Januar 1995 - 1 BvL 18/93 u.a. - BVerfGE 92, 91, 109).
  • StGH Hessen, 22.12.1993 - P.St. 1141

    Frauenquote für die Zusammensetzung der Personalvertretungen verfassungsgemäß -

    Auszug aus BVerwG, 05.01.2000 - 6 P 1.99
    Zudem durfte der Gesetzgeber sich von weiblichen Personalratsmitgliedern die effektive Wahrnehmung frauenspezifischer Interessen in der Dienststelle versprechen (so zutreffend: Hessischer Staatsgerichtshof, Urteil vom 22. Dezember 1993 - P.St.1141 - Der Personalrat 1994, 67, 71 f.).
  • BVerwG, 03.07.2002 - 6 CN 8.01

    Hunderassen; Rasselisten; Generalermächtigung; Gefahr; Gefahrenabwehr;

    Welche Bestimmtheitsanforderungen im Einzelnen erfüllt sein müssen, hängt von den Besonderheiten des jeweiligen Regelungsgegenstandes sowie der Intensität der Maßnahme, namentlich der Grundrechtsrelevanz der Regelung ab (vgl. BVerfGE 58, 257, 277 f.; BVerwGE 110, 253, 255 f.).
  • BAG, 16.03.2005 - 7 ABR 40/04

    Betriebsratswahl - Geschlechterquote

    Die Regelung in § 15 Abs. 5 Nr. 2 Satz 1 WO trägt diesem Umstand dadurch Rechnung, dass auf Grund des vorgesehenen Listensprungs Druck auf die Träger von Wahlvorschlägen ausgeübt wird, die Vorschlagslisten zur Vermeidung von Nachteilen bei der Sitzverteilung den Vorgaben des § 15 Abs. 2 BetrVG anzupassen (vgl. BVerwG 5. Januar 2000 - 6 P 1.99 - BVerwGE 110, 253, zu II 1 a bb der Gründe).

    Die der Vorschrift zugrunde liegende Annahme des Gesetzgebers, dass es den Trägern von Wahlvorschlägen bei nachhaltigem Bemühen im Allgemeinen gelingen wird, Vertreter des Geschlechts in der Minderheit in erforderlichem Umfang als Wahlbewerber zu gewinnen, ist von der ihm zustehenden Einschätzungsprärogative gedeckt (vgl. dazu BVerwG 5. Januar 2000 - 6 P 1/99 - BVerwGE 110, 253, zu II 1 b bb der Gründe).

  • BVerwG, 23.03.2011 - 6 CN 3.10

    Freie Wahl der Ausbildungsstätte; Auswahlkriterien; Auswahlverfahren der

    Gegen diese durch eine Auslegung des Landesrechts gewonnene Einschätzung ist nach den Maßstäben der mit Art. 61 Abs. 1 Satz 2 der Landesverfassung wortgleichen bundesverfassungsrechtlichen Norm des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG, die als Ausprägung des demokratischen und rechtsstaatlichen Verfassungsprinzips auch für die Landesgesetzgebung verbindlich ist (BVerfG, Beschluss vom 20. Oktober 1981 - 1 BvR 640/80 - BVerfGE 58, 257 ; BVerwG, Beschluss vom 5. Januar 2000 - BVerwG 6 P 1.99 - BVerwGE 110, 253 = Buchholz 251.95 § 10 MBGSH Nr. 1 S. 2), nichts zu erinnern.
  • BVerwG, 16.12.2021 - 1 C 60.20

    Verlust eines unionsrechtlichen Aufenthaltsrechts erfordert ermessensgerechte

    Geschieht dies - wie in Bremen - durch Rechtsverordnung, unterliegt es allerdings revisionsgerichtlicher Überprüfung, ob diese auf eine verfassungsgemäße gesetzliche Verordnungsermächtigung im Bundes- oder Landesrecht zurückzuführen ist, die Inhalt, Zweck und Ausmaß der erteilten Ermächtigung bestimmt (zur Bindung auch der Landesgesetzgebung an den in Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG enthaltenen Grundsatz vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. Januar 2000 - 6 P 1.99 - BVerwGE 110, 253 ; BVerfG, Beschluss vom 20. Oktober 1981 - 1 BvR 640/80 - juris Rn. 62).
  • BVerwG, 03.07.2002 - 6 CN 5.01

    Hunderassen; Rasselisten; Generalermächtigung; Gefahr; Gefahrenabwehr;

    Welche Bestimmtheitsanforderungen im Einzelnen erfüllt sein müssen, hängt von den Besonderheiten des jeweiligen Regelungsgegenstandes sowie der Intensität der Maßnahme, namentlich der Grundrechtsrelevanz der Regelung ab (vgl. BVerfGE 58, 257, 277 f.; BVerwGE 110, 253, 255 f.).
  • VGH Hessen, 12.09.2013 - 8 C 1776/12

    Normenkontrolle Bedarfsgewerbeverordnung

    Welche Bestimmtheitsanforderungen im Einzelnen erfüllt sein müssen, hängt von den Besonderheiten des jeweiligen Regelungsgegenstandes sowie der Intensität der Maßnahme, namentlich der Grundrechtsrelevanz der Regelung ab (vgl. BVerfGE 58, 257, 277 f.; BVerwGE 110, 253, 255 f.).".
  • BVerwG, 28.11.2002 - 2 CN 1.01

    Ansparphase; Arbeitszeit; Arbeitszeitkonto; Ausgleichsphase; dringendes

    Der in Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG enthaltene, letztlich aus dem rechtsstaatlichen und demokratischen Verfassungssystem folgende Grundsatz ist aber auch für die Landesgesetzgebung verbindlich (BVerfGE 58, 257 ; BVerwG, Beschluss vom 5. Januar 2000 - BVerwG 6 P 1.99 - BVerwGE 110, 253 ).
  • BVerwG, 26.09.2012 - 6 CN 1.11

    Antragsfrist für einen Normenkontrollantrag; Antragsbefugnis für einen

    Gegen diese durch eine Auslegung des irrevisiblen Landesrechts gewonnene Einschätzung ist nach den Maßstäben der mit Art. 38 Abs. 1 Satz 2 der Landesverfassung inhaltsgleichen bundesverfassungsrechtlichen Norm des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG, die als Ausprägung des demokratischen und rechtsstaatlichen Verfassungsprinzips auch für die Landesgesetzgebung verbindlich ist (BVerfG, Beschluss vom 20. Oktober 1981 - 1 BvR 640/80 - BVerfGE 58, 257 ; BVerwG, Beschluss vom 5. Januar 2000 - BVerwG 6 P 1.99 - BVerwGE 110, 253 = Buchholz 251.95 § 10 S-HPersVG Nr. 1 S. 2, Urteil vom 23. März 2011 - BVerwG 6 CN 3.10 - BVerwGE 139, 210 Rn. 16 = Buchholz 421.2 Hochschulrecht Nr. 175), nichts zu erinnern.

    Allerdings müssen sich die gesetzlichen Vorgaben nicht unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt, dass sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Entstehungsgeschichte des Gesetzes (BVerfG, Beschlüsse vom 17. Dezember 1975 - 1 BvR 548/68 - BVerfGE 41, 88 , vom 20. Oktober 1981 a.a.O. S. 277 und vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1 ; BVerwG, Urteil vom 7. Juni 1978 - BVerwG 7 C 63.76 - BVerwGE 56, 31 = Buchholz 421.2 Hochschulrecht Nr. 60 S. 145, Beschluss vom 5. Januar 2000 a.a.O. S. 256 bzw. S. 2).

  • BVerwG, 18.12.2002 - 6 CN 1.02

    Gefahrhundeverordnung des Landes Schleswig-Holstein teilweise ungültig

    Welche Bestimmtheitsanforderungen im Einzelnen erfüllt sein müssen, hängt von den Besonderheiten des jeweiligen Regelungsgegenstandes sowie der Intensität der Maßnahme, namentlich der Grundrechtsrelevanz der Regelung ab (vgl. BVerfGE 58, 257, 277 f.; BVerwGE 110, 253, 255 f.).
  • BVerwG, 18.12.2002 - 6 CN 3.01

    Gefahrhundeverordnung des Landes Schleswig-Holstein teilweise ungültig

    Welche Bestimmtheitsanforderungen im Einzelnen erfüllt sein müssen, hängt von den Besonderheiten des jeweiligen Regelungsgegenstandes sowie der Intensität der Maßnahme, namentlich der Grundrechtsrelevanz der Regelung ab (vgl. BVerfGE 58, 257, 277 f.; BVerwGE 110, 253, 255 f.).
  • BVerwG, 28.11.2002 - 2 CN 2.01

    Verpflichtende Arbeitszeitkonten für Lehrer sind rechtmäßig

  • BVerwG, 11.10.2010 - 6 P 16.09

    Erstattungspflicht der Dienststelle; außergerichtliche Kosten eines

  • BVerwG, 18.12.2002 - 6 CN 4.01

    Gefahrhundeverordnung des Landes Schleswig-Holstein teilweise ungültig

  • BVerwG, 04.10.2005 - 6 P 12.04

    Wahl des Personalratsvorstandes; Vorstandsgröße; Anzahl von Frauen und Männern im

  • BVerwG, 17.03.2015 - 4 BN 29.14

    Umfang der Geltung des Zitiergebots für eine Landesgesetzgebung

  • BVerwG, 20.08.2003 - 6 CN 2.02

    Hundehalterverordnung des Landes Brandenburg teilweise ungültig

  • BVerwG, 03.07.2002 - 6 CN 6.01

    Hunderegelung in Niedersächsischer Gefahrtierverordnung für nichtig erklärt

  • BVerwG, 02.12.2021 - 1 B 38.21

    Unzulässigkeit der Revision zur Klärung des Begriffs der Ausländerbehörde

  • BVerwG, 20.08.2003 - 6 CN 5.02

    Hundehalterverordnung des Landes Brandenburg teilweise ungültig

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2000 - 1 A 5333/98

    Folge der Weigerung einer Personalvertretung zur Zustimmung zu einer vom

  • BVerwG, 03.07.2002 - 6 CN 7.01

    Hunderegelung in Niedersächsischer Gefahrtierverordnung für nichtig erklärt

  • BVerwG, 20.08.2003 - 6 CN 4.02

    Hundehalterverordnung des Landes Brandenburg teilweise ungültig

  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.10.2004 - 3 L 96/02

    Kindertagesstätte, Förderung, Ermächtigungsgrundlage, Verordnung,

  • VGH Baden-Württemberg, 15.02.2022 - PL 15 S 2537/21

    Verstoß gegen die Protokollierungspflicht in der Sitzung des Vorstandes einer

  • BVerwG, 20.08.2003 - 6 CN 3.02

    Hundehalterverordnung des Landes Brandenburg teilweise ungültig

  • VG Aachen, 18.11.2005 - 7 K 1559/04

    Die Anforderung einer Jagdabgabe ist wegen fehlender Ermächtigungsgrundlage

  • BVerwG, 16.05.2002 - 6 PB 4.02

    Allgemeinheit der Wahl - Gleichheit der Wahl - Vorziehens von Wahlen für

  • VG Halle, 28.02.2002 - 4 A 374/99
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