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   BVerwG, 18.08.1964 - I C 63.62   

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https://dejure.org/1964,42
BVerwG, 18.08.1964 - I C 63.62 (https://dejure.org/1964,42)
BVerwG, Entscheidung vom 18.08.1964 - I C 63.62 (https://dejure.org/1964,42)
BVerwG, Entscheidung vom 18. August 1964 - I C 63.62 (https://dejure.org/1964,42)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Maßgeblichkeit der vorhandenen Bebauung für die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile - Voraussetzungen für die Befreiung von den Festsetzungen eines nicht die Mindestfestsetzungen des § 30 Bundesbaugesetzbuch (BauGB) enthaltenen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 19, 164
  • NJW 1964, 2442
  • MDR 1965, 70
  • DVBl 1964, 918
  • DÖV 1964, 740
  • DÖV 1965, 70
 
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Wird zitiert von ... (65)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 29.08.1963 - VIII C 59.62

    Geltung des Anwaltserfordernisses für eine Revisionseinlegung durch den Vertreter

    Auszug aus BVerwG, 18.08.1964 - I C 63.62
    Dem Anwaltszwang unterliegen ferner nicht die Staatsanwaltschaft beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof und die Landesanwaltschaft beim Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, wenn sie in ihrer Eigenschaft als Vertreter des öffentlichen Interesses ein Rechtsmittel einlegen (Urteile vom 14. Februar 1963 - BVerwG I C 56.61 - und vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 59.62 -, BVerwGE 16, 265).
  • BVerwG, 14.02.1963 - I C 56.61
    Auszug aus BVerwG, 18.08.1964 - I C 63.62
    Dem Anwaltszwang unterliegen ferner nicht die Staatsanwaltschaft beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof und die Landesanwaltschaft beim Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, wenn sie in ihrer Eigenschaft als Vertreter des öffentlichen Interesses ein Rechtsmittel einlegen (Urteile vom 14. Februar 1963 - BVerwG I C 56.61 - und vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 59.62 -, BVerwGE 16, 265).
  • BVerwG, 19.12.1961 - Gr. Sen. 5.60

    Zulässigkeit der Vorlage an den Großen Senat des Bundesverwaltungsgerichts -

    Auszug aus BVerwG, 18.08.1964 - I C 63.62
    Die Tatsache, daß er funktionell auf den landesrechtlichen Zuständigkeitsbereich des Oberverwaltungsgerichts beschränkt ist (so BVerwGE 13, 245 [BVerwG 19.12.1961 - Gr. Sen. 5/60] [246]), schließt nicht aus, daß er als Beteiligter am Berufungsverfahren gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Revision einlegen konnte, zumal da der Oberbundesanwalt nicht durch Rechtsmitteleinlegung die Funktion des Vertreters des öffentlichen Interesses hätte wahrnehmen können.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.1962 - VII A 214/62
    Auszug aus BVerwG, 18.08.1964 - I C 63.62
    Seine Rechtsprechung zur Frage der Auslegung des § 34 BBauG (Urteil vom 18. Juli 1961, DVBl. 1962 S. 65 = DÖV 1962 S. 272 [OVG Nordrhein-Westfalen 18.07.1961 - VII A 1748/56]; Urteil vom 27. Oktober 1961, SKV 1962 S. 220 = BRS 12, 23; Urteil vom 11. Dezember 1962, OVGE 18, 170 = DVBl. 1963 S. 634) läßt sich dahin zusammenfassen, daß in den Fällen des § 34 BBauG die Zulässigkeit des Vorhabens nicht davon abhängt, ob es mit den Festsetzungen eines Bebauungsplanes übereinstimmt, der für das Grundstück gilt.
  • BVerwG, 15.04.1964 - V C 172.62

    Anspruch auf eine Ausnahmegenehmigung nach dem Gesetz zum Schutze der Jugend in

    Auszug aus BVerwG, 18.08.1964 - I C 63.62
    Dagegen unterliegt der Vertreter des öffentlichen Interesses beim Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen der Vorschrift des § 67 Abs. 1 VwGO (Zwischenurteil vom 15. April 1964 - BVerwG V C 172.62 -).
  • BVerwG, 18.03.1961 - Gr. Sen. 4.60

    Streit aus dem Lastenausgleichsrecht - Zulässigkeit der Vorlage an den Großen

    Auszug aus BVerwG, 18.08.1964 - I C 63.62
    Diese Bestimmung gilt nach der Entscheidung des Großen Senats (BVerwGE 12, 119 [BVerwG 18.03.1961 - Gr. Se. 4/60 III C 117/60]) nicht für Rechtsanwälte, die in eigener Sache einen Verwaltungsprozeß führen, für den Oberbundesanwalt und für den Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds.
  • BVerwG, 15.04.1988 - 4 N 4.87

    Gültiger Bebauungsplan nach rechtswidrigem Aufstellungsbeschluss

    Im übrigen aber, nämlich soweit das Bundesrecht keine Regelung trifft, bestimmt sich das bei der Aufstellung von Bauleitplänen einzuhaltende Verfahren nach Landesrecht (Urteil des Senats vom 7. Mai 1971 - BVerwG 4C 18.70 -DVBl. 1971, 757; Beschluß vom 18. Juni 1982 - BVerwG 4 N 6.79 - ZfBR 1982, 220 = DVBl. 1982, 1095; Beschluß vom 3. Oktober 1984 - BVerwG 4 N 1 und 2.84 - DVBl. 1985, 387, 388; in diesem Sinne auch schon der 1. Senat des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwGE 19, 164, 165 f. zum BBauG 1960).
  • BVerwG, 09.06.1978 - 4 C 54.75

    Nachbarschützende Festsetzungen eines Bebauungsplans; Einfacher und

    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht mehrfach entschieden, daß es dann, wenn ein Vorhaben (schon) an den Festsetzungen eines einfachen Bebauungsplans scheitert, nicht mehr auf seine sonstige Vereinbarkeit mit § 34 BBauG ankommt (vgl. dazu Urteil vom 18. August 1964 - BVerwG I C 63.62 - BVerwGE 19, 164 [167], vom 4. November 1966 - BVerwG IV C 36.65 - BVerwGE 25, 243 [250], vom 12. Juni 1970 - BVerwG IV C 77.68 - DVBl. 1970, 827 oder vom 14. Juli 1972 - BVerwG IV C 8.70 - BVerwGE 40, 258 [260]).
  • BVerwG, 19.11.1965 - IV C 184.65

    Rechtsfolgen der Verweigerung des gemeindlichen Einvernehmens bei Baugesuchen

    Die vorstehenden Erkenntnisse stünden - entgegen der Meinung des Beklagten - auch im Einklang mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts BVerwGE 19, 164.

    Insoweit hat sich das angefochtene Urteil zutreffend auf die Erkenntnisse im Urteil BVerwGE 19, 164 berufen.

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