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   BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65   

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BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65 (https://dejure.org/1967,32)
BVerwG, Entscheidung vom 26.10.1967 - II C 22.65 (https://dejure.org/1967,32)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Oktober 1967 - II C 22.65 (https://dejure.org/1967,32)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Umfang der Fürsorgepflicht gegenüber Beamten - Erfordernis der Ernennung für die Annahme eines Beamtenverhältnisses - Voraussetzungen der Beendigung eines Beamtenverhältnisses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 28, 156
  • DVBl 1968, 641
  • DÖV 1968, 419
 
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Wird zitiert von ... (93)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 22.02.1962 - VIII C 132.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65
    Der Folgenbeseitigungsanspruch richtet sich ferner nur auf die Wiederherstellung des ursprünglichen, durch hoheitlichen Eingriff veränderten Zustandes; er kann jedoch mangels entsprechender Rechtsgrundlage nicht zu einem darüber hinausgehenden Erfolg führen (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 - [ZBR 1960 S. 92], vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 30.60 - [NDBZ 1962 S. 177] und vom 20. März 1963 - BVerwG VI C 169.60 - [DVBl. 1963 S. 677; Buchholz BVerwG 232, § 79 BBG Nr. 6]; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. September 1962 - III ZR 98/60 -[DVBl. 1963 S. 24, 25]).
  • BVerwG, 28.04.1966 - II C 6.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65
    Diese Fürsorgepflicht ordnet sich in den Rahmen der gesamten beamtenrechtlichen Regelung ein, beschränkt sich grundsätzlich auf die jeweilige Rechtsstellung des Beamten und wird durch die speziellen Vorschriften des Beamtenrechts bestimmt und begrenzt (vgl. BVerwGE 15, 3 [7] 19, 332 [338]; Urteil vom 28. April 1966 - BVerwG II C 6.63 - [DÖD 1966 S. 233]).
  • BVerwG, 12.11.1959 - II C 100.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65
    Der Folgenbeseitigungsanspruch richtet sich ferner nur auf die Wiederherstellung des ursprünglichen, durch hoheitlichen Eingriff veränderten Zustandes; er kann jedoch mangels entsprechender Rechtsgrundlage nicht zu einem darüber hinausgehenden Erfolg führen (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 - [ZBR 1960 S. 92], vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 30.60 - [NDBZ 1962 S. 177] und vom 20. März 1963 - BVerwG VI C 169.60 - [DVBl. 1963 S. 677; Buchholz BVerwG 232, § 79 BBG Nr. 6]; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. September 1962 - III ZR 98/60 -[DVBl. 1963 S. 24, 25]).
  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 121.62

    Kirchliche Erlaubnis zur Erteilung katholischen Religionsunterrichts (missio

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65
    Ob und inwieweit der Dienstherr seine Fürsorgepflicht dadurch verletzen kann, daß er gegen beamtenrechtliche Vorschriften verstößt, die - wie § 6 LBG - dem Beamten kein subjektives Recht vermitteln und - anders als die Vorschriften über die Beförderung (vgl. BVerwGE 19, 252 [255]) - auch nicht seinen individuellen Interessen zu dienen bestimmt sind, kann hier unentschieden bleiben.
  • BVerwG, 17.12.1959 - VI C 70.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65
    Daß der Ermessensspielraum für die Entscheidung des Dienstherrn über die Entlassung eines Beamten auf Widerruf nicht durch den Umstand mehrjähriger Beschäftigung des Beamten eingeschränkt wird, hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden (vgl. BVerwGE 10, 75 [78]; ebenso Urteil vom 7. November 1962 - BVerwG VI C 144.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 32 BBG Nr. 6]).
  • BVerwG, 21.07.1959 - I C 101.54
    Auszug aus BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65
    Zu Unrecht beruft sich das Oberverwaltungsgericht Lüneburg auf Urteile des I. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Juli 1959 - BVerwG I C 101.54 - (DVBl. 1959 S. 775 ), vom 10. Juni 1960 - BVerwG I C 198.58 - (DVBl. 1960 S. 778) und vom 14. März 1961 - BVerwG I C 48.57 - (DVBl. 1961 S. 447).
  • BVerwG, 17.05.1962 - II C 87.59
    Auszug aus BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65
    Der Senat hat hierzu - und zwar sogar in bezug auf Beamte auf Probe - in seinem Urteil vom 17. Mai 1962 - BVerwG II C 87.59 - (ZBR 1963 S. 215) ausgeführt: "Die gesundheitliche Eignung fehlt in einem die Entlassung eines Beamten auf Probe rechtfertigenden Maße schon dann, wenn während der Probedienstzeit Umstände gesundheitlicher Art festgestellt werden, die geeignet sind, den Beamten für die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit untauglich erscheinen zu lassen.
  • BVerwG, 30.08.1962 - II C 16.60

    Anspruch auf Beförderung in eine Planstelle der Besoldungsgruppe A 14

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65
    Diese Fürsorgepflicht ordnet sich in den Rahmen der gesamten beamtenrechtlichen Regelung ein, beschränkt sich grundsätzlich auf die jeweilige Rechtsstellung des Beamten und wird durch die speziellen Vorschriften des Beamtenrechts bestimmt und begrenzt (vgl. BVerwGE 15, 3 [7] 19, 332 [338]; Urteil vom 28. April 1966 - BVerwG II C 6.63 - [DÖD 1966 S. 233]).
  • BVerwG, 10.06.1960 - I C 198.58
    Auszug aus BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65
    Zu Unrecht beruft sich das Oberverwaltungsgericht Lüneburg auf Urteile des I. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Juli 1959 - BVerwG I C 101.54 - (DVBl. 1959 S. 775 ), vom 10. Juni 1960 - BVerwG I C 198.58 - (DVBl. 1960 S. 778) und vom 14. März 1961 - BVerwG I C 48.57 - (DVBl. 1961 S. 447).
  • BVerwG, 20.03.1963 - VI C 169.60

    Anspruch auf Wiedereinstellung eines entlassenen Beamten - Wiederverwendung im

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65
    Der Folgenbeseitigungsanspruch richtet sich ferner nur auf die Wiederherstellung des ursprünglichen, durch hoheitlichen Eingriff veränderten Zustandes; er kann jedoch mangels entsprechender Rechtsgrundlage nicht zu einem darüber hinausgehenden Erfolg führen (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 - [ZBR 1960 S. 92], vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 30.60 - [NDBZ 1962 S. 177] und vom 20. März 1963 - BVerwG VI C 169.60 - [DVBl. 1963 S. 677; Buchholz BVerwG 232, § 79 BBG Nr. 6]; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. September 1962 - III ZR 98/60 -[DVBl. 1963 S. 24, 25]).
  • BGH, 20.09.1962 - III ZR 98/60
  • BVerwG, 14.03.1961 - I C 48.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.11.1962 - VI C 144.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.10.2016 - 2 C 11.15

    Nordrhein-Westfälische Neuregelung über die Einstellungsaltersgrenze für Beamte

    Der Folgenbeseitigungsanspruch, der seine Wurzel im - nunmehr in § 113 Abs. 1 Satz 2 VwGO positivierten - Anspruch auf Rückgängigmachung der Folgen eines vollzogenen und danach auf eine Anfechtungsklage hin aufgehobenen Verwaltungsakts hat, ist auf die Beseitigung der Folgen rechtswidrigen Verwaltungshandelns gerichtet (BVerwG, Urteile vom 26. Oktober 1967 - 2 C 22.65 - BVerwGE 28, 156 und vom 19. Juli 1984 - 3 C 81.82 - BVerwGE 69, 366 ).
  • BVerwG, 19.07.1984 - 3 C 81.82

    Folgenbeseitigungsanspruch

    Dabei hat das Bundesverwaltungsgericht den Folgenbeseitigungsanspruch zunächst als Bestandteil der Grundsätze des allgemeinen Verwaltungsrechts angesehen und ihn unter Hinweis auf § 113 Abs. 1 Sätze 1 und 2 VwGO als einen Anspruch auf Rückgängigmachung der Folgen eines vollzogenen und danach auf eine Anfechtungsklage hin aufgehobenen Verwaltungsakts aufgefaßt (so noch Urteil vom 26. Oktober 1967 - BVerwG 2 C 22.65 - in BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67] = Buchholz 232 § 32 Nr. 15).
  • BVerwG, 09.06.1981 - 2 C 48.78

    Beamter auf Widerruf - Vorbereitungsdienst - Entlassung - Mangelnde Gewähr der

    Danach kann der Beamte auf Widerruf jederzeit durch Widerruf entlassen werden, sofern - nach der Rechtsprechung - hierfür ein sachlicher Grund gegeben ist (BVerwGE 28, 155 [157]; 10, 75 [79] und Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16]).
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