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   BVerwG, 07.02.1956 - I B 40.55   

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https://dejure.org/1956,319
BVerwG, 07.02.1956 - I B 40.55 (https://dejure.org/1956,319)
BVerwG, Entscheidung vom 07.02.1956 - I B 40.55 (https://dejure.org/1956,319)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Februar 1956 - I B 40.55 (https://dejure.org/1956,319)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 3, 127
  • NJW 1956, 964
  • NJW 1956, 965
  • MDR 1956, 184
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 19.11.1953 - I B 95.53

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Teilung der Wohnung zwecks

    Auszug aus BVerwG, 07.02.1956 - I B 40.55
    Denn daß die Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts im Anfechtungsverfahren nach der Rechtslage zur Zeit seines Erlasses zu beurteilen ist, hat der beschließende Senat bereits entschieden (vgl. BVerwGE 1, 35).
  • BVerwG, 21.01.1954 - I B 49.53

    Zulassung der Revision bei offensichtlicher Richtigkeit im Beschwerdeverfahren;

    Auszug aus BVerwG, 07.02.1956 - I B 40.55
    Jedoch bedarf es zur Klärung dieser Frage nicht der Zulassung der Revision, da bereits im Beschwerdeverfahren offenbar ist, daß die hierzu vom Berufungsgericht vertretene Auffassung im Revisionsverfahren zu bestätigen wäre (vgl. BVerwGE 1, 67).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2015 - 15 A 1961/13

    Ausstattung der Ratsmitglieder mit einem freien Mandat; Recht eines Ratsmitglieds

    vgl. zu alledem BVerwG, Beschlüsse vom 12. Februar 1988 - 7 B 123.87 -, DVBl. 1988, 792 = juris Rn. 4 ff., und vom 7. Februar 1956 - I B 40.55 -, BVerwGE 3, 127 = NJW 1956, 965 = juris Rn. 9; OVG NRW Beschluss vom 16. Mai 2013 - 15 A 785/12 -, juris Rn. 56, Urteil vom 5. Februar 2002 - 15 A 2604/99 -, NWVBl. 2002, 381 = juris Rn. 36 ff.; Bay. VGH, Beschluss vom 20. April 2015 - 4 CS 15.381 -, NVwZ-RR 2015, 627 = juris Rn. 25; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 11. Oktober 2000 - 1 S 2624/99 -, NVwZ-RR 2001, 262 = juris Rn. 27; Held/Winkel/Wansleben, Kommunalverfassungsrecht NRW, Band I, Loseblatt, Stand Juli 2015, § 43 GO Erl.
  • BVerfG, 18.07.1979 - 2 BvR 488/76

    Zurückweisung eines Anwalts wegen Verstoß gegen kommunalrechtliches

    Dem Vertretungsverbot liegt der Gedanke zugrunde, die Gemeindeverwaltung von allen Einflüssen freizuhalten, die eine objektive, unparteiische und einwandfreie Führung der Gemeindegeschäfte gefährden könnten (BVerfGE 41, 231 [242]; BVerwGE 3, 127 [128]).
  • BGH, 22.09.2011 - IX ZR 1/11

    Rechtsbeständigkeit eines deklaratorischen Schuldanerkenntnisses: Anspruch aus

    Die persönlichen, politischen und sachlichen Beziehungen kommunaler Mandatsträger zu Bürgermeistern und Angehörigen der Gemeindeverwaltung sollen nicht zur Durchsetzung von Ansprüchen Dritter und für eigene berufliche Interessen genutzt werden; den Mandatsträgern selbst soll mit der verwehrten Doppelfunktion der drohende Interessenwiderstreit erspart bleiben (BVerwGE 3, 127, 128; BVerwG NJW 1984, 377; NJW 1988, 1994; BVerfGE 41, 231, 241; 52, 42, 54 f; 56, 99, 108; 61, 68, 74; BVerfG NJW 1988, 694, 695).
  • BVerfG, 21.01.1976 - 2 BvR 572/74

    Vertretung gegen Kreisbehörde in Bußgeldsachen durch Kreistagsmitglied

    Durch ihre Setzung sollen Gemeinde- und Kreisverwaltung vor allen Einflüssen bewahrt werden, die eine objektive, unparteiische und einwandfreie Führung der Gemeinde- und Kreisgeschäfte gefährden könnten (BVerwGE 3, 127 (128); OVGE Münster 3, 22 (26)).
  • BVerwG, 22.01.1971 - VII B 70.69

    Bestellung eines Erbbaurechts an einem Grundstück mit einem Zeughaus - Ablehnung

    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat sich zu diesen Fragen wiederholt geäußert, so mit den Entscheidungen vom 18. November 1955 - BVerwG II C 180.54 - (Buchholz 11 Art. 28 GG Nr. 4), vom 7. Februar 1956 (BVerwGE 3, 127) und vom 22. November 1957 (BVerwGE 6, 19).
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