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   BVerwG, 26.11.1976 - VII C 6.76   

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https://dejure.org/1976,655
BVerwG, 26.11.1976 - VII C 6.76 (https://dejure.org/1976,655)
BVerwG, Entscheidung vom 26.11.1976 - VII C 6.76 (https://dejure.org/1976,655)
BVerwG, Entscheidung vom 26. November 1976 - VII C 6.76 (https://dejure.org/1976,655)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsstoff - Unklare Aufgabenstellung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ausschluß eines Prüfers - Wiederholung der zahnärztlichen Vorprüfung - Prüfungsaufgabe - Zahnersatzkunde

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 51, 331
  • NJW 1977, 347
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 26.10.1973 - VII C 73.70
    Auszug aus BVerwG, 26.11.1976 - 7 C 6.76
    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht in den beiden vom Beklagten im Berufungsverfahren herangezogenen Urteilen vom 01.10.1971 BVerwG VII C 5.71 (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 44 = DÖV 1972, 281) und vom 26.10.1973 BVerwG VII C 73.70 (Buchholz a.a.O. Nr. 57) ausgesprochen, daß auch die Aufgabenstellung und die Auswahl der Prüfungsthemen, da sie unter pädagogisch-wissenschaftlichen Gesichtspunkten vorzunehmen sind, durch die Gerichte grundsätzlich nicht nachgeprüft werden können.
  • BVerwG, 01.10.1971 - VII C 5.71

    Anfechtung einer "endgültig nicht bestandenen" ärztlichen Vorprüfung -

    Auszug aus BVerwG, 26.11.1976 - 7 C 6.76
    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht in den beiden vom Beklagten im Berufungsverfahren herangezogenen Urteilen vom 01.10.1971 BVerwG VII C 5.71 (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 44 = DÖV 1972, 281) und vom 26.10.1973 BVerwG VII C 73.70 (Buchholz a.a.O. Nr. 57) ausgesprochen, daß auch die Aufgabenstellung und die Auswahl der Prüfungsthemen, da sie unter pädagogisch-wissenschaftlichen Gesichtspunkten vorzunehmen sind, durch die Gerichte grundsätzlich nicht nachgeprüft werden können.
  • BVerwG, 11.11.1975 - VII B 72.74

    Grundsatz der Chancengleichheit - Störung einer schriftlichen Prüfung - Mangel

    Auszug aus BVerwG, 26.11.1976 - 7 C 6.76
    Auch im Hinblick auf den Grundsatz der Chancengleichheit (Art. 3 Abs. 1 GG) war es für den Kläger nicht zumutbar, noch während der praktischen Prüfung oder bis zur Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses Überlegungen darüber anzustellen, ob, wann und in welcher Weise er den Verstoß gegen die Prüfungsordnung geltend machen sollte (vgl. hierzu auch BVerwG, Beschluß vom 11.11.1975 BVerwG VII B 72.74 [JZ 1976, 179 = NJW 1976, 905 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 68]).
  • BVerwG, 10.10.2002 - 6 C 7.02

    Chancengleichheit; Gesamtnote; Korrekturbemerkungen; mündliche Prüfung;

    Weiter verbietet das Bundesverfassungsrecht es nicht, dass ein Prüfer bei der Bewertung einer Prüfungsleistung die Beurteilung durch einen vorangegangenen Korrektor (sog. offene Zweitkorrektur; vgl. Urteil vom 25. März 1981 - BVerwG 7 C 8.79 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 144 ; Beschlüsse vom 10. Juni 1983, a.a.O., und vom 18. Dezember 1997 - BVerwG 6 B 69.97 - Niehues, Prüfungsrecht, 3. Aufl. 1994, Rn. 181, 272) oder die negativen Bewertungen von Teilleistungen durch andere Prüfer kennt (vgl. etwa Urteil vom 26. November 1976 - BVerwG 7 C 6.76 - BVerwGE 51, 331, 335 f.; Beschluss vom 25. April 1996 - BVerwG 6 B 49.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 364).
  • BGH, 25.02.2008 - AnwZ (B) 14/07

    Ermessen des Ausschusses bei der Auswahl der Themen für das Fachgespräch für die

    Diese Wertung ist, ähnlich wie die Bestimmung des Prüfungsstoffs einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung (dazu: BVerwGE 51, 331, 338 f.), nur einer eingeschränkten gerichtlichen Überprüfung zugänglich.
  • BVerwG, 13.04.1983 - 7 B 25.82

    Prüfungsrechtlicher Beurteilungsspielraum - Rechtmäßigkeit des Staffindens der

    Davon ist der Senat auch in dem Urteil vom 26. November 1976 (BVerwGE 51, 331 = NJW 1977, 347 [BVerwG 26.11.1976 - VII C 6/76] = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 77) ausgegangen.

    Die Beschwerde meint weiter, das angegriffene Urteil weiche von dem oben bezeichneten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. November 1976 - BVerwG 7 C 6.76 - ab und beruhe auf dieser Abweichung.

  • BFH, 23.08.2001 - VII R 96/00

    Störungen bei Steuerberaterprüfung

    Die Feststellung, ob insoweit ein Prüfungsmangel vorliegt, ist den Gerichten nicht verwehrt, soweit sie sich darauf beschränkt zu prüfen, ob die Aufgabenstellung den Mindestanforderungen an eine eindeutige Aufgabenstellung entspricht (vgl. BVerwG, Urteile vom 26. November 1976 VII C 6.76, BVerwGE 51, 331, 338, und vom 9. August 1996 6 C 3.95, Deutsches Verwaltungsblatt 1996, 1381).
  • OVG Niedersachsen, 18.05.1994 - 13 L 998/93

    Abiturprüfung; Prüfungsaufgabe; Befangenheit; Mündliche Prüfung; Beanstandung des

    Soweit sich der Kläger gegen die Aufgabenstellung in der schriftlichen Prüfung im Leistungsfach Biologie und in der mündlichen Wiederholungsprüfung im Fach katholische Religion wendet, ist ihm entgegenzuhalten, daß auch die Aufgabenstellung und die Auswahl der Prüfungsthemen, da sie unter pädagogisch-wissenschaftlichen Gesichtspunkten vorzunehmen sind, durch die Verwaltungsgerichte nur in engen Grenzen nachgeprüft werden können (BVerwGE 51, 331, 338) [BVerwG 26.11.1976 - VII C 6/76] .

    Die Aufgabenstellung als solche kann, da sie unter pädagogisch-wissenschaftlichen Gesichtspunkten vorzunehmen ist, durch die Gerichte grundsätzlich nicht nachgeprüft werden (BVerwGE 51, 331, 338) [BVerwG 26.11.1976 - VII C 6/76] .

  • BVerwG, 03.10.1986 - 7 B 89.86

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Die sog. "Divergenzrüge" -

    Eine Abweichung des Berufungsurteils von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. November 1976 - BVerwG 7 C 6.76 - (BVerwGE 51, 331) und vom 9. Dezember 1983 - BVerwG 7 C 99.82 - (NJW 1984, 2650 = DVBl. 1984, 479 = DÖV 1984, 804 = KMK-HSchR 1984, 323) zeigt die Beschwerde nicht auf.
  • VG Augsburg, 25.11.2008 - Au 3 K 07.834

    Prüfungsanfechtung; begrenzte Kontrollmöglichkeit des Gerichts;

    Es ist demnach davon auszugehen, dass sich die an dieser Stelle rechtsfehlerhafte Bewertung auf das Prüfungsergebnis insgesamt niedergeschlagen hat (zur ausreichenden Klarheit einer Prüfungsaufgabe vgl. auch BVerwG vom 26.11.1976, NJW 1977, 347).
  • BVerwG, 14.08.1989 - 7 B 105.89

    Tatsachenirrtum eines Prüfers als Bewertungsfehler - Nichtzulassung der Revision

    Das Berufungsgericht hat sich auch nicht zu den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts in Widerspruch gesetzt, mit denen den Gerichten ein Eingriff in den prüfungsrechtlichen Beurteilungsspielraum verwehrt worden ist (die Beschwerde nennt u.a. die Urteile vom 26. November 1976 - BVerwG 7 C 6.76 - und vom 9. Dezember 1983 - BVerwG 7 C 99.82 -, Buchholz a.a.O. Nrn. 77 und 187).
  • VGH Hessen, 05.07.1990 - 6 UE 2275/89

    Auswahl von Prüfungsaufgaben durch den Präsidenten des Justizprüfungsamtes

    Die Auswahl ist dem Präsidenten zugewiesene Prüfertätigkeit, die durch den grundsätzlich vom Gericht nicht überprüfbaren Beurteilungsspielraum (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. November 1986 -- 7 C 6.76 -- BVerwGE 51, 331 ff., 338/339; Urteil vom 30. August 1978 -- 7 B 27.77 -- Buchholz 421.0 Nr. 96 S. 117; Urteil vom 14. März 1979 -- 7 B 16.79 -- Buchholz 421.0 Nr. 105 S. 153 f.; Urteil vom 9. September 1983 -- 7 C 99.82 -- Buchholz 421.0 Nr. 187, S. 161 f.; Urteil vom 17. Dezember 1985 -- 7 B 220.85 -- Buchholz 421.0 Nr. 226) gekennzeichnet wird.
  • VGH Hessen, 19.10.1988 - 1 UE 1071/85

    (Prüfungsrecht)

    Mehrdeutige Fragen sind unstatthaft (vgl. hierzu Niehues, a.a.O., Rdnr. 401 unter Hinweis auf BVerwG, U.v.26.11.1976, BVerwGE 51, 331, 338).
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