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   BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81   

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https://dejure.org/1982,23
BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81 (https://dejure.org/1982,23)
BVerwG, Entscheidung vom 27.01.1982 - 8 C 12.81 (https://dejure.org/1982,23)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Januar 1982 - 8 C 12.81 (https://dejure.org/1982,23)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prüfungsumfang bei fehlerhaft begründetem Erschließungsbeitragsbescheid und nachgeschobener fehlerfreier Begründung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Erschließungsbescheid - Anfechtung - Begründung - Rechtsfehlerhaft - Teilnichtigkeit - Andere Begründung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 64, 356
  • NVwZ 1982, 620
  • DVBl 1982, 548
  • DÖV 1982, 700
 
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Wird zitiert von ... (251)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 21.10.1954 - 1 BvL 9/51

    Ärztliches Berufsgericht

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Überdies verleiht die durch Art. 19 Abs. 4 GG ausgesprochene Gewährleistung des Rechtswegs keinen Anspruch auf die Gewährung eines Instanzenzuges, dem Art. 19 Abs. 4 GG ist vielmehr auch genügt, wenn dieser Rechtsweg nur aus einem Rechtszug besteht (vgl. BVerfG, Beschluß vom 21. Oktober 1954 - 1 BvL 9/51, 1 BvL 2/53 - BVerfGE 4, 74 [94]; BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1956 - BVerwG II C 129.54 - BVerwGE 3, 145 [147] m.weit.Nachw.).
  • BVerwG, 24.09.1953 - I C 51.53

    Allgemeine Grundsätze des Verfahrensrechts - Voraussetzungen für die Gewährung

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Etwas anderes gilt nur, wenn die Schranke eingreift, die der Zulässigkeit eines sog. Nachschiebens von Gründen gesetzt ist (vgl. dazu Beschluß vom 24. September 1953 - BVerwG I C 51.53 - BVerwGE 1, 12 [13] und Urteile vom 28. November 1958 - BVerwG V C 32.56 - BVerwGE 8, 46 [54] und vom 15. April 1959 - BVerwG V C 162.56 - BVerwGE 8, 234 [238]), d.h. wenn die anderweitige rechtliche Begründung oder das Zugrundelegen anderer Tatsachen zu einer Wesensveränderung des angefochtenen Bescheids führte (vgl. dazu auch Stelkens/Bonk/Leonhardt, Verwaltungsverfahrensgesetz , § 45 VwVfG RdNr. 13).
  • BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs für Baden-Württemberg

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Überdies verleiht die durch Art. 19 Abs. 4 GG ausgesprochene Gewährleistung des Rechtswegs keinen Anspruch auf die Gewährung eines Instanzenzuges, dem Art. 19 Abs. 4 GG ist vielmehr auch genügt, wenn dieser Rechtsweg nur aus einem Rechtszug besteht (vgl. BVerfG, Beschluß vom 21. Oktober 1954 - 1 BvL 9/51, 1 BvL 2/53 - BVerfGE 4, 74 [94]; BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1956 - BVerwG II C 129.54 - BVerwGE 3, 145 [147] m.weit.Nachw.).
  • BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56

    Anfechtungsklage eines Schwerbeschädigten gegen Zustimmung der

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Etwas anderes gilt nur, wenn die Schranke eingreift, die der Zulässigkeit eines sog. Nachschiebens von Gründen gesetzt ist (vgl. dazu Beschluß vom 24. September 1953 - BVerwG I C 51.53 - BVerwGE 1, 12 [13] und Urteile vom 28. November 1958 - BVerwG V C 32.56 - BVerwGE 8, 46 [54] und vom 15. April 1959 - BVerwG V C 162.56 - BVerwGE 8, 234 [238]), d.h. wenn die anderweitige rechtliche Begründung oder das Zugrundelegen anderer Tatsachen zu einer Wesensveränderung des angefochtenen Bescheids führte (vgl. dazu auch Stelkens/Bonk/Leonhardt, Verwaltungsverfahrensgesetz , § 45 VwVfG RdNr. 13).
  • BVerwG, 15.04.1959 - V C 162.56

    Zur Auslegung des Schwerbeschädigtengesetzes § 13 Abs 1 und 2

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Etwas anderes gilt nur, wenn die Schranke eingreift, die der Zulässigkeit eines sog. Nachschiebens von Gründen gesetzt ist (vgl. dazu Beschluß vom 24. September 1953 - BVerwG I C 51.53 - BVerwGE 1, 12 [13] und Urteile vom 28. November 1958 - BVerwG V C 32.56 - BVerwGE 8, 46 [54] und vom 15. April 1959 - BVerwG V C 162.56 - BVerwGE 8, 234 [238]), d.h. wenn die anderweitige rechtliche Begründung oder das Zugrundelegen anderer Tatsachen zu einer Wesensveränderung des angefochtenen Bescheids führte (vgl. dazu auch Stelkens/Bonk/Leonhardt, Verwaltungsverfahrensgesetz , § 45 VwVfG RdNr. 13).
  • BVerwG, 16.04.1971 - IV C 82.69

    Anforderung einer Vorausleistung für künftige Erschließungsbeiträge - Berechnung

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Deshalb ist die gesamte Fläche auch für das Erschließungsbeitragsrecht als ein Grundstück anzusehen (vgl. Urteile vom 16. April 1971 - BVerwG IV C 82.69 - BVerwGE 38, 35 [36] und vom 20. Juni 1973 - BVerwG IV C 62.71 - BVerwGE 42, 269 [270 f.]).
  • BVerwG, 20.06.1973 - IV C 62.71

    Grundstücksbegriff im Erschließungsbeitragsrecht; Zugrundelegung einer

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Deshalb ist die gesamte Fläche auch für das Erschließungsbeitragsrecht als ein Grundstück anzusehen (vgl. Urteile vom 16. April 1971 - BVerwG IV C 82.69 - BVerwGE 38, 35 [36] und vom 20. Juni 1973 - BVerwG IV C 62.71 - BVerwGE 42, 269 [270 f.]).
  • BVerwG, 04.10.1974 - IV C 9.73

    Fehlende Auswirkungen eines die Nicht-Bebaubarkeit vorsehenden in Aufstellung

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Ein solcher Fall, wie er dem Urteil vom 4. Oktober 1974 - BVerwG IV C 9.73 (BVerwGE 47, 64 [72, 73]) zugrunde lag, ist hier indessen nicht geben.
  • BVerwG, 16.09.1977 - IV C 71.74

    Merkmale "erschlossene Grundstücke" in § 131 und § 133 BBauG

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Da dieses Grundstück während der Dauer des Eigentums des Klägers mit einem Wohnhaus bebaut war, erfüllt es schon deshalb das Merkmal der Bebaubarkeit im Sinne des § 133 Abs. 1 VwGO (vgl. Urteil vom 16. September 1977 - BVerwG IV C 71.74 - Buchholz 406.11 § 133 BBauG Nr. 63 S. 35 [40]) und ist mithin als solches grundsätzlich auch als erschlossen anzusehen.
  • BVerwG, 15.09.1978 - 4 C 50.76

    Kostenspaltung für Teillänge ("Querspaltung") im Erschließungsbeitragsrechts;

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Auch die im Erschließungsbeitragsrecht zulässige Heilung eines angefochtenen rechtswidrigen Bescheids durch nachträglich eingetretene Tatsachen (z.B. Widmung, vgl. Urteil vom 15. September 1978 - BVerwG 4 C 50.76 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 30 S. 27 [35]) oder nachträglich eingetretene Rechtsänderungen (z.B. Erschließungsbeitragssatzung, vgl. Urteil vom 25. November 1981 - BVerwG 8 C 14.81 -) ist unter dem Blickwinkel des § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO bis zur Grenze der Wesensveränderung des Bescheids zu beachten.
  • BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 20.81

    Bordsteine - Kosten - Gemeinde - Abrechnung - Tiefenbegrenzung - Satzung -

  • BVerwG, 25.11.1981 - 8 C 14.81

    Rückwirkung - Beitragssatzung - Beitragsbescheid - Rechtswidrigkeit - Heilung

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