Weitere Entscheidung unten: AG Völklingen, 10.11.1999

Rechtsprechung
   LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,13356
LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99 (https://dejure.org/1999,13356)
LG Ellwangen/Jagst, Entscheidung vom 26.11.1999 - 1 T 205/99 (https://dejure.org/1999,13356)
LG Ellwangen/Jagst, Entscheidung vom 26. November 1999 - 1 T 205/99 (https://dejure.org/1999,13356)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,13356) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BB 2001, 945
  • BWNotZ 2000, 45
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Stuttgart, 02.12.1999 - 18 UF 259/99

    Verfassungsmäßigkeit der §§ 1626a ff. BGB bei Bestehen einer Konfliktlage

    Auszug aus LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99
    5. Familienrecht - Verfassungsmäßigkeit der §§ 1626 a ff. BGB bei Bestehen einer Konfliktlage zwischen den nichtehelichen Eltern (OLG Stuttgart, Beschluss vom 2.12.1999 - 18 UF 259/99 - nicht rechtskräftig) GG Art. 6 Abs. 2 S. 1 Abs. 5 BGB § 1626 a Gegen diesen Beschluss hat der Ast. Ziff. 2) Beschwerde eingelegt.
  • BayObLG, 07.08.1985 - BReg. 2 Z 139/84

    Zulässigkeit einer Dienstbarkeit

    Auszug aus LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99
    Eine zeitliche Begrenzung der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit als eines dinglichen Rechts wird auch bei der dinglichen Sicherung einer Getränkebezugsverpflichtung jedenfalls dann nicht verlangt, wenn sich aus der für das GBA allein maßgebenden Eintragungsbewilligung eine Rechtfertigung hierfür nicht ableiten läßt (vgl. BGH NJW 1988, 2364 = DNotZ 1988, 572 ; BayObLGZ 1985, 290, 294 = DNotZ 1986, 620 = MittRhNotK 1985, 235 ).
  • BGH, 29.01.1988 - V ZR 310/86

    Untersagung des Lagerns und Ausschenkens von Getränken durch eine Dienstbarkeit

    Auszug aus LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99
    Eine zeitliche Begrenzung der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit als eines dinglichen Rechts wird auch bei der dinglichen Sicherung einer Getränkebezugsverpflichtung jedenfalls dann nicht verlangt, wenn sich aus der für das GBA allein maßgebenden Eintragungsbewilligung eine Rechtfertigung hierfür nicht ableiten läßt (vgl. BGH NJW 1988, 2364 = DNotZ 1988, 572 ; BayObLGZ 1985, 290, 294 = DNotZ 1986, 620 = MittRhNotK 1985, 235 ).
  • BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82

    Zur Zulässigkeit eines Wohnungsbesetzungsrechts

    Auszug aus LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99
    Die grundsätzliche Zulässigkeit einer solchen Unterlassungsdienstbarkeit in der Form eines Wohnungsbesetzungsrechts, mit der öffentliche Interessen verfolgt werden, steht heute nicht mehr in Frage ( BayObLGZ 1982, 184 ; vgl. BayObLGZ 1989, 89, 94 und 347 = DNotZ 1990, 506 ; Haegele/Schöner/Stöber, 11. Aufl., Rn. 1205; Bauer/v. Oefele/ Bayer, GBO, AT III, Rn. 323; KEHE/Herrmann, 5. Aufl., Einl. N, Rn. 54, Demharter, 23. Aufl., Anh. zu § 44 GBO , Rn. 24).
  • LG Nürnberg-Fürth, 20.08.1991 - 4 HKT 489/91

    Beurkundung eines Verschmelzungsvorganges in Basel zwischen zwei

    Auszug aus LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99
    Soweit der Bf. sich auf die Entscheidungen des BGH (BGHZ 80, 76 ff.) und des LG Nürnberg/Fürth ( NJW 1992, 633 ) bezieht, so ist festzustellen, dass diese Entscheidungen nicht zu § 925 BGB ergangen sind, sondern zu § 53 GmbHG bzw. zu Vorschriften des Aktiengesetzes.
  • BGH, 16.02.1981 - II ZB 8/80

    Beurkundung der Satzungsänderung durch Schweizer Notar - Art. 11 EGBGB, §§ 1 ff

    Auszug aus LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99
    Soweit der Bf. sich auf die Entscheidungen des BGH (BGHZ 80, 76 ff.) und des LG Nürnberg/Fürth ( NJW 1992, 633 ) bezieht, so ist festzustellen, dass diese Entscheidungen nicht zu § 925 BGB ergangen sind, sondern zu § 53 GmbHG bzw. zu Vorschriften des Aktiengesetzes.
  • KG, 27.05.1986 - 1 W 2627/85

    Beurkundung der Auflassung durch ausländischen Notar

    Auszug aus LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99
    (KG DNotZ 1987, 44 = MittRhNotK 1986, 262 , OLG Köln DNotZ 1972, 489 , Staudinger/Ertl, 12. Aufl., § 925 BGB , Rn. 80) Soergel/Stürner, 12. Aufl., § 925 BGB , Rn. 19, MüKo/Kanzleiter, 3. Aufl., § 925 BGB, Rn. 13, RGRK/Augustin, 12. Aufl., § 925 BGB , Rn. 69, Ehrmann/Hagen, 9. Aufl., § 925 BGB , Rn. 16, Palandt/Bassenge, 58. Aufl., § 925 BGB , Rn. 2, Meikel/Lichtenberger, Grundbuchrecht, B. Aufl., § 20 GBO , Rn. 60, Horber/Demhardter, 20. Aufl., § 20 GBO , Rn. 15 jeweils m.w.N.).
  • BayObLG, 30.03.1989 - BReg. 2 Z 75/88

    Zulässiger Inhalt von Austragshausdienstbarkeiten

    Auszug aus LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99
    Die grundsätzliche Zulässigkeit einer solchen Unterlassungsdienstbarkeit in der Form eines Wohnungsbesetzungsrechts, mit der öffentliche Interessen verfolgt werden, steht heute nicht mehr in Frage ( BayObLGZ 1982, 184 ; vgl. BayObLGZ 1989, 89, 94 und 347 = DNotZ 1990, 506 ; Haegele/Schöner/Stöber, 11. Aufl., Rn. 1205; Bauer/v. Oefele/ Bayer, GBO, AT III, Rn. 323; KEHE/Herrmann, 5. Aufl., Einl. N, Rn. 54, Demharter, 23. Aufl., Anh. zu § 44 GBO , Rn. 24).
  • BayObLG, 09.08.1989 - BReg. 2 Z 72/88

    Unzulässigkeit einer Dienstbarkeit zur Sicherung der Wohnraumnutzung "im Rahmen

    Auszug aus LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99
    Die grundsätzliche Zulässigkeit einer solchen Unterlassungsdienstbarkeit in der Form eines Wohnungsbesetzungsrechts, mit der öffentliche Interessen verfolgt werden, steht heute nicht mehr in Frage ( BayObLGZ 1982, 184 ; vgl. BayObLGZ 1989, 89, 94 und 347 = DNotZ 1990, 506 ; Haegele/Schöner/Stöber, 11. Aufl., Rn. 1205; Bauer/v. Oefele/ Bayer, GBO, AT III, Rn. 323; KEHE/Herrmann, 5. Aufl., Einl. N, Rn. 54, Demharter, 23. Aufl., Anh. zu § 44 GBO , Rn. 24).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   AG Völklingen, 10.11.1999 - Wehrden 2676   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,19829
AG Völklingen, 10.11.1999 - Wehrden 2676 (https://dejure.org/1999,19829)
AG Völklingen, Entscheidung vom 10.11.1999 - Wehrden 2676 (https://dejure.org/1999,19829)
AG Völklingen, Entscheidung vom 10. November 1999 - Wehrden 2676 (https://dejure.org/1999,19829)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,19829) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BWNotZ 2000, 45
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 07.04.1992 - VIII R 59/89

    Rentenzahlungen als Abfindung für Erbverzicht sind wiederkehrende Bezüge (§ 22

    Auszug aus AG Völklingen, 10.11.1999 - Wehrden 2676
    12. Steuerrecht / Einkommensteuer - Steuerbarkeit von wiederkehrenden Zahlungen für Erb- und Pflichtteilsverzicht (BFH, Urteil vom 20.10.1999-X R 132/95) EStG § 22 Nr. 1 S. 1 Verzichtet ein zur gesetzlichen Erbfolge Berufener auf seinen künftigen Erb- und Pflichtteil und erhält er hierfür an Stelle eines Einmalbetrages der Höhe nach begrenzte wiederkehrende Zahlungen, sind diese bei ihm nicht als wiederkehrende Leistungen ( § 22 Nr. 1 S. 1 EStG ) steuerbar (Abweichung vom BFH-Urteil BFHE 167, 515 = BStBI II 1992, 809).

    Der nunmehr zuständige Revisionsbeklagte (das Finanzamt - FA-) wies den Einspruch unter Hinweis auf das - denselben Sachverhalt, aber den Veranlagungszeitraum 1975 betreffende - Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) (BFHE 167, 515 = BStBl 111992, 809) zurück.

    Zu Unrecht hat das FG die Zahlungen unter Berufung auf das Urteil des VIII. Senats in BFHE 167, 515 = BStBl 11 1992, 809 als Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen (§ 22 Nr. 1 S. 1 EStG) in voller Höhe der Einkommensteuer unterworfen.

    Der erkennende Senat weicht damit vom Urteil des VIII. Senats in BFHE 167, 515 = BStBl 11 1992, 809 ab.

    Zivilrechtlich ist umstritten, ob Abfindungen für einen Erbund Pflichtteilsverzicht entgeltliche oder unentgeltliche Zuwendungen sind (z.B. MünchKomm/Frank, § 2325, Rz. 14, m.w.N.; vgl. hierzu auch BFH-Urteil in BFHE 167, 515 = BStBI 111992, 809, m.w.N.).

  • BFH, 25.10.1994 - VIII R 79/91

    1. Schadensersatzrenten zum Ausgleich vermehrter Bedürfnisse (sog.

    Auszug aus AG Völklingen, 10.11.1999 - Wehrden 2676
    Denn bei der Anwendung und Auslegung des § 22 Nr. 1 EStG sind die normativen Grundaussagen des § 2 Abs. 1 EStG zu beachten ( BFHE 170, 98 = BStB1 11 1993, 298 unter II. 2. b; BFHE 175, 439, 444 = BStBI 11 1995, 121, m.w.N.).

    Einkommensteuer unterliegt, kann nicht deshalb in voller Höhe steuerbar werden, weil sie in Form wiederkehrender (zeitlich begrenzter oder auf Lebenszeit einer Person bezogener) Zahlungen zu erbringen ist (BFHE 175, 439 = BStBl 11 1995, 121; ebenso BFHE 176, 402 = BStBl II 1995, 410).

    § 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG in Betracht ( BFHE 175, 439 = BStBl 11 1995, 121; vgl. z.B.'auch BFHE 170, 98 = BStBl 111993, 298).

    Der VIII. Senat hat im Urteil in BFHE 175, 439 BStBl 11 1995, 121 den Erb- und Pflichtteilsverzicht als unentgeltliches Rechtsgeschäft beurteilt. Der erkennende Senat läßt dahingestellt, ob er sich dieser Auffassung anschließen könnte. Die Frage bedarf hier keiner Entscheidung; denn unabhängig davon, ob der Erbverzicht als entgeltliches (folgend unter a) oder unentgeltliches Rechtsgeschäft (folgend unter b) zu beurteilen ist, wäre bei Vereinbarung einer Einmalzahlung deren Zufluß nicht steuerbar.

  • BFH, 26.11.1992 - X R 187/87

    Wiederkehrende Leistungen in schwankender Höhe nur mit Zinsanteil steuerbar

    Auszug aus AG Völklingen, 10.11.1999 - Wehrden 2676
    Denn bei der Anwendung und Auslegung des § 22 Nr. 1 EStG sind die normativen Grundaussagen des § 2 Abs. 1 EStG zu beachten ( BFHE 170, 98 = BStB1 11 1993, 298 unter II. 2. b; BFHE 175, 439, 444 = BStBI 11 1995, 121, m.w.N.).

    § 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG in Betracht ( BFHE 175, 439 = BStBl 11 1995, 121; vgl. z.B.'auch BFHE 170, 98 = BStBl 111993, 298).

  • BFH, 14.12.1994 - X R 106/92

    Schadensersatzrenten zum Ausgleich vermehrter Bedürfnisse (sog. Mehrbedarfsrenten

    Auszug aus AG Völklingen, 10.11.1999 - Wehrden 2676
    Einkommensteuer unterliegt, kann nicht deshalb in voller Höhe steuerbar werden, weil sie in Form wiederkehrender (zeitlich begrenzter oder auf Lebenszeit einer Person bezogener) Zahlungen zu erbringen ist (BFHE 175, 439 = BStBl 11 1995, 121; ebenso BFHE 176, 402 = BStBl II 1995, 410).
  • BFH, 20.10.1999 - X R 132/95

    Verzicht auf Erb- und Pflichtteil

    Auszug aus AG Völklingen, 10.11.1999 - Wehrden 2676
    12. Steuerrecht / Einkommensteuer - Steuerbarkeit von wiederkehrenden Zahlungen für Erb- und Pflichtteilsverzicht (BFH, Urteil vom 20.10.1999-X R 132/95) EStG § 22 Nr. 1 S. 1 Verzichtet ein zur gesetzlichen Erbfolge Berufener auf seinen künftigen Erb- und Pflichtteil und erhält er hierfür an Stelle eines Einmalbetrages der Höhe nach begrenzte wiederkehrende Zahlungen, sind diese bei ihm nicht als wiederkehrende Leistungen ( § 22 Nr. 1 S. 1 EStG ) steuerbar (Abweichung vom BFH-Urteil BFHE 167, 515 = BStBI II 1992, 809).
  • BayObLG, 26.02.1998 - 3Z BR 277/97

    Gebühr bei der Eintragung einer Grundschuld

    Auszug aus AG Völklingen, 10.11.1999 - Wehrden 2676
    Die Eintragung des Wirksamkeitsvermerks ist demnach keine Teillöschung der Vormerkung, noch wirkt sie, wie vom BayObLG in seiner Entscheidung vom 26.2.1998 (Rpfleger 1998, 375 = MittRhNotK 1998, 141 ) angenommen, wie eine Rangänderung; zu vergleichen wäre sie allenfalls mit der Eintragung 38 Heft Nr. 1-2 âEUR¢ MittRhNotK âEUR¢ Januar/ Februar 2000.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht