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   KG, 21.01.2000 - 4 W 10711/99   

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https://dejure.org/2000,7144
KG, 21.01.2000 - 4 W 10711/99 (https://dejure.org/2000,7144)
KG, Entscheidung vom 21.01.2000 - 4 W 10711/99 (https://dejure.org/2000,7144)
KG, Entscheidung vom 21. Januar 2000 - 4 W 10711/99 (https://dejure.org/2000,7144)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Streitwert bei Verrechnung mit Gegenforderungen)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 757
  • NZBau 2000, 294
  • BauR 2000, 607
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13

    Gebührenstreitwertfestsetzung: Voraussetzungen einer Wertaddition bei Aufrechnung

    Deshalb bleibt auch im Rahmen von § 45 Abs. 3 GKG für eine Unterscheidung zwischen An- oder Verrechnung und Aufrechnung, wie sie nach früher herrschender Meinung - vor allem bei der Geltendmachung von Gewährleistungsrechten im Werkvertragsrecht - vorzunehmen war (vgl. hierzu u.a. KG, Beschl. v. 21.01.2000 - 4 W 10711/99, LS und Rdn. 3, BauR 2000, 607 = NJW-RR 2000, 757; Feller in Bestelmeyer/Feller/Frankenberg, RVG, 5. Aufl., Stichwort Aufrechnung Nr. 1.2.1; Hartmann, KostG, 43. Aufl., GKG § 45 Rdn. 43 Stichwort Schadensersatzanspruch ; Kurpat in Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 13. Aufl., Rdn. 1277 [ZPO-Stichwort Aufrechnung ]; Meyer, GKG/FamGKG, 13. Aufl., GKG § 45 Rdn. 29; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl., § 3 Rdn. 16 Stichwort Aufrechnung ; jeweils m.w.N.), in Fällen der hier vorliegenden Art keinerlei Raum mehr (vgl. dazu insb. Kniffka in Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Aufl., Teil 5, Rdn. 180).
  • OLG Düsseldorf, 24.05.2005 - 5 W 37/04

    Zur Aufrechnung von Ersatzvornahmekosten mit einer Werklohnklage

    Während einige Oberlandesgerichte eine Konzentration der beiderseitigen Ansprüche zu einer schlichten "Verrechnung" bei der Geltendmachung von auf einzelne Mängel reduzierte Gegenforderungen, ohne dass das Vertragsverhältnis und das gelieferte Werk im Grundsatz beanstandet wird, ablehnen (vgl. OLG Düsseldorf, 23. Zivilsenat, Beschluss vom 03.07.1984, BauR 1984, 543; OLG Düsseldorf, 21. Zivilsenat, a.a.O.; OLG Hamm, 12. Zivilsenat, Urteil vom 03.05.2002, BauR 2002, 1591f; Urteil vom 05.09.1997, OLGR 1998, 58, 60; Urteil vom 21.04.1995, OLGR 1995, 196 (LS); OLG Oldenburg, Urteil vom 23.02.2000, BauR 20001, 831f; OLG Schleswig, Urteil vom 31.03.2000, BauR 2001, 1615) wird von der Gegenmeinung das Kriterium der Unterscheidung zwischen voller und teilweiser Nichterfüllung als nicht plausibel und unpraktikabel angesehen (vgl. OLG Koblenz, a.a.O; KG, Beschluss vom 21.01.2000, BauR 2000, 607; i.E. ebenso OLG Hamm, 17. Zivilsenat, Beschluss vom 14.10.1991, NJW-RR 1992, 448; OLG Naumburg, Urteil vom 01.03.2000, BauR 2001, 1615; OLG München, Urteil vom 16.07.2002, BauR 2003, 421; OLG Oldenburg, Urteil vom 25.02.2003, NJW-RR 2003, 879 = BauR 2003, 1079 = IBR 2003, 515 mit Anm. Leupertz).
  • OLG Köln, 04.05.2005 - 11 U 167/04

    Geltendmachung von Gewährleitungsansprüchen in Gestalt von

    Diese Abrechnungsweise ergibt sich aus den Grundsätzen zur sog. Differenztheorie, der zufolge der Bauherr Geldersatz nur in dem Umfange fordern kann, der unter Verrechnung berechtigter Werklohnforderungen des Unternehmers ("unter dem Strich") als sein wirklicher Schaden verbleibt (vgl. BGH a.a.O.; OLG Koblenz, BauR 2002, 1124; OLG Köln, IBR 2001, 381; OLG Naumburg, BauR 2001, 1615; KG, BauR 2000, 607; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 84; Schepp, IBR 1993, 325).
  • OLG Hamm, 04.12.2003 - 24 U 34/03

    Zulässigkeit eines Aufrechnungsvorbehaltsurteils im Abrechnungsverhältnis

    Die Oberlandesgerichte hatten teilweise bereits vor der zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofs in Fällen wie dem vorliegenden eine Verrechnung bejaht (vgl. etwa OLG Hamm BauR 1996, 141; KG NZBAU 2000, 294; OLG Karlsruhe OLGR 1998, 17 ff., OLG Köln, OLG-Report Köln 2001, 222 f.).
  • OLG Frankfurt, 21.01.2009 - 21 U 81/04

    Streit um Mangelhaftigkeit von Edelstahlblechen als Fassadenverkleidung

    Denn trotz der Bezeichnung als Aufrechnung liegt nicht eine Forderung mit einem von der Klageforderung unabhängigen Wert zugrunde, sondern die Geltendmachung von Gewährleistungsrechten im weiteren Sinne im Wege einer Verrechnung (vgl. KG NJW-RR 2000, 757).
  • OLG Koblenz, 04.06.2004 - 8 U 709/03

    Bauträgervertrag über ein Niedrigenergiehaus: Verrechnung von

    Denn es ist nicht erkennbar, inwieweit der Unterschied zwischen voller und teilweiser Nichterfüllung - also ein nur gradueller Unterschied - es gebietet, von der Differenzmethode abzuweichen, die in beiden Fällen gleichermaßen sachgemäß ist (KG Berlin, BauR 2000, 607).
  • OLG Hamm, 10.04.2003 - 21 U 26/03

    Zulässigkeit eines Teilurteils hinsichtlich der Honorarforderung eines

    Einige Oberlandesgerichte (vgl. z.B. OLG Düsseldorf, BauR 2001, 290ff; OLG Schleswig-Holstein, BauR 2001, 1615) lassen eine Verrechnung nur dann zu, wenn der Auftraggeber das in Frage stehende Werk vollständig zurückweist, während der Bundesgerichtshof in dem bereits erwähnten Nichtannahmebeschluss vom 05.04.2001 der Verrechnung auch für einen Anspruch aus § 635 BGB zugestimmt hat, bei dem der Auftraggeber - ebenso wie die Beklagte im vorliegenden Fall - das geschuldete Werk angenommen hatte (so z.B. auch OLG Düsseldorf, BauR 2002, 1860ff; OLG Naumburg, BauR 2001, 1615ff; KG BauR 2000, 607).
  • OLG Köln, 04.05.2005 - 11 U 167/05

    Abrechnung nach Kündigung: Verrechnung von Mängelansprüchen

    Diese Abrechnungsweise ergibt sich aus den Grundsätzen zur sog. Differenztheorie, der zufolge der Bauherr Geldersatz nur in dem Umfange fordern kann, der unter Verrechnung berechtigter Werklohnforderungen des Unternehmers ("unter dem Strich") als sein wirklicher Schaden verbleibt (vgl. BGH a.a.O.; OLG Koblenz, BauR 2002, 1124; OLG Köln, IBR 2001, 381; OLG Naumburg, BauR 2001, 1615; KG, BauR 2000, 607; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 84; Schepp, IBR 1993, 325).
  • VK Brandenburg, 13.02.2003 - VK 74/02

    VOF-Verfahren: Kein Ausschluss wegen Mindestsatzunterschreitung

    Dies ist ohne weitere konkrete Angaben von Fakten allenfalls eine Verdachtsrüge und mangels Kenntnis solcher konkreten Fakten nur eine unbeachtliche Vermutung, denn für eine Rüge ist die positive Kenntnis eines Vergabeverstoßes Voraussetzung (Boesen, § 107 Rdnr. 59, 62; w.N. NZBau 2000, 294).
  • KG, 07.08.2003 - 4 U 14/01
    Vielmehr wäre auch eine schriftliche Belehrung über die einzelnen Voraussetzungen für den Eintritt der Ausschlusswirkung erforderlich gewesen ( § 16 Nr. 5 VOB/B - BGH, MDR 1999, 416 [BGH 17.12.1998 - VII ZR 37/98] ; KG NJW-RR 2000, 757).
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Rechtsprechung
   OLG München, 29.12.1999 - 15 W 3367/99   

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https://dejure.org/1999,10415
OLG München, 29.12.1999 - 15 W 3367/99 (https://dejure.org/1999,10415)
OLG München, Entscheidung vom 29.12.1999 - 15 W 3367/99 (https://dejure.org/1999,10415)
OLG München, Entscheidung vom 29. Dezember 1999 - 15 W 3367/99 (https://dejure.org/1999,10415)
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  • BauR 2000, 607
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