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   BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78   

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BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78 (https://dejure.org/1979,716)
BGH, Entscheidung vom 04.10.1979 - VII ZR 319/78 (https://dejure.org/1979,716)
BGH, Entscheidung vom 04. Oktober 1979 - VII ZR 319/78 (https://dejure.org/1979,716)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Umfang der Beauftragung eines Architekten - Üblichkeit der Übertragung von Teilaufträgen - Anwendung der Grundsätze zum Anscheinsbeweis - Anspruch eines Unternehmers auf den taxmäßigen oder üblichen Werklohn

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architektenhonorar: Beweislast

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 122
  • MDR 1980, 223
  • DB 1980, 84
  • JR 1980, 195
  • BauR 1980, 84
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65

    Reichweite des Anfechtungsrechtes bei Bruchteilsgemeinschaft - Voraussetzungen

    Auszug aus BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78
    Es liegt schon kein Tatbestand vor, der nach der Lebenserfahrung in der Regel auf eine bestimmte Ursache hinweist und in einer bestimmten Richtung zu verlaufen pflegt, bei dem also aus dem regelmäßigen und üblichen Ablauf der Dinge ohne weiteres auf den Hergang im Einzelfall geschlossen werden kann (BGH NJW 1968, 2139 Nr. 1).

    Entscheidend gegen die Anwendung der Grundsätze zum Anscheinsbeweis spricht weiter, daß es vorliegend um die Feststellung eines individuellen Willensentschlusses geht, der gemeinhin nicht aus typischen Geschehensabläufen, sondern regelmäßig nur aus den besonderen Umständen des Einzelfalles gefolgert werden kann (vgl. BGH Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 49/50 = LM § 1 PatG Nr. 1; BGH Urteil vom 25. März 1953 - II ZR 146/52 = LM § 286 (C) ZPO Nr. 11; BGH NJW 1961, 777, 779; BGH NJW 1968, 2139 Nr. 1; BGH Urteil vom 14. Januar 1955 I ZR 75/53 = GRUR 1955, 447, 448, jeweils m.w.N.).

  • BGH, 21.11.1950 - I ZR 49/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78
    Entscheidend gegen die Anwendung der Grundsätze zum Anscheinsbeweis spricht weiter, daß es vorliegend um die Feststellung eines individuellen Willensentschlusses geht, der gemeinhin nicht aus typischen Geschehensabläufen, sondern regelmäßig nur aus den besonderen Umständen des Einzelfalles gefolgert werden kann (vgl. BGH Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 49/50 = LM § 1 PatG Nr. 1; BGH Urteil vom 25. März 1953 - II ZR 146/52 = LM § 286 (C) ZPO Nr. 11; BGH NJW 1961, 777, 779; BGH NJW 1968, 2139 Nr. 1; BGH Urteil vom 14. Januar 1955 I ZR 75/53 = GRUR 1955, 447, 448, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 25.03.1953 - II ZR 146/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78
    Entscheidend gegen die Anwendung der Grundsätze zum Anscheinsbeweis spricht weiter, daß es vorliegend um die Feststellung eines individuellen Willensentschlusses geht, der gemeinhin nicht aus typischen Geschehensabläufen, sondern regelmäßig nur aus den besonderen Umständen des Einzelfalles gefolgert werden kann (vgl. BGH Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 49/50 = LM § 1 PatG Nr. 1; BGH Urteil vom 25. März 1953 - II ZR 146/52 = LM § 286 (C) ZPO Nr. 11; BGH NJW 1961, 777, 779; BGH NJW 1968, 2139 Nr. 1; BGH Urteil vom 14. Januar 1955 I ZR 75/53 = GRUR 1955, 447, 448, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 19.12.1953 - II ZR 164/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78
    Gelingt ihm das nicht, so steht ihm Werklohn nur in der vom Besteller als vereinbart behaupteten Höhe zu (vgl. BGH Urteil vom 19. Dezember 1953 - II ZR 164/52 = LM § 2136 BGB Nr. 1; BGH Urteil vom 13. Juni 1957 - VII ZR 10/57 = LM § 632 BGB Nr. 3; BGH Urteil vom 23. Januar 1975 - VII ZR 192/73 = Schäfer/Finnern Z 8.41 Bl. 16; Glanzmann, BGB-RGRK, 12. Aufl., § 632 Rdn. 19; Palandt/Thomas, BGB, 38. Aufl., § 632 Anm. 4 m.w.N.).
  • BGH, 14.01.1955 - I ZR 75/53

    Pechmarie

    Auszug aus BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78
    Entscheidend gegen die Anwendung der Grundsätze zum Anscheinsbeweis spricht weiter, daß es vorliegend um die Feststellung eines individuellen Willensentschlusses geht, der gemeinhin nicht aus typischen Geschehensabläufen, sondern regelmäßig nur aus den besonderen Umständen des Einzelfalles gefolgert werden kann (vgl. BGH Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 49/50 = LM § 1 PatG Nr. 1; BGH Urteil vom 25. März 1953 - II ZR 146/52 = LM § 286 (C) ZPO Nr. 11; BGH NJW 1961, 777, 779; BGH NJW 1968, 2139 Nr. 1; BGH Urteil vom 14. Januar 1955 I ZR 75/53 = GRUR 1955, 447, 448, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 13.06.1957 - VII ZR 10/57
    Auszug aus BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78
    Gelingt ihm das nicht, so steht ihm Werklohn nur in der vom Besteller als vereinbart behaupteten Höhe zu (vgl. BGH Urteil vom 19. Dezember 1953 - II ZR 164/52 = LM § 2136 BGB Nr. 1; BGH Urteil vom 13. Juni 1957 - VII ZR 10/57 = LM § 632 BGB Nr. 3; BGH Urteil vom 23. Januar 1975 - VII ZR 192/73 = Schäfer/Finnern Z 8.41 Bl. 16; Glanzmann, BGB-RGRK, 12. Aufl., § 632 Rdn. 19; Palandt/Thomas, BGB, 38. Aufl., § 632 Anm. 4 m.w.N.).
  • BGH, 26.11.1959 - VII ZR 120/58

    Rechtsnatur eines Architektenvertrages

    Auszug aus BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78
    Wenn dies auch häufig der Fall ist (vgl. BGHZ 31, 224, 226 f), ergibt sich gleichwohl schon aus §§ 2 Abs. 2 und 20 GOA, daß auch die Übertragung von Teilaufträgen durchaus nicht unüblich ist, zumal wenn es sich dabei um die Anfertigung von Vorentwürfen handelt.
  • BGH, 05.03.1964 - VII ZR 145/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78
    Der Revision ist zwar zuzugeben, daß der Vorentwurf in der Regel auch dazu dient, dem Bauherrn einen Überblick über die aufzuwendenden Kosten zu geben (BGH Urteil vom 5. März 1964 - VII ZR 145/62).
  • BGH, 23.01.1975 - VII ZR 192/73

    Übliche Vergütung: Anforderungen an die Darlegung anderweitiger, bestimmter

    Auszug aus BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78
    Gelingt ihm das nicht, so steht ihm Werklohn nur in der vom Besteller als vereinbart behaupteten Höhe zu (vgl. BGH Urteil vom 19. Dezember 1953 - II ZR 164/52 = LM § 2136 BGB Nr. 1; BGH Urteil vom 13. Juni 1957 - VII ZR 10/57 = LM § 632 BGB Nr. 3; BGH Urteil vom 23. Januar 1975 - VII ZR 192/73 = Schäfer/Finnern Z 8.41 Bl. 16; Glanzmann, BGB-RGRK, 12. Aufl., § 632 Rdn. 19; Palandt/Thomas, BGB, 38. Aufl., § 632 Anm. 4 m.w.N.).
  • OLG Köln, 08.11.1972 - 2 U 5/72
    Auszug aus BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78
    Im vorliegenden Fall ist schon deswegen kein Raum für eine solche beweislastumkehrende Vermutung, weil - anders als in den Fällen OLG Köln Schäfer/Finnern Z 3.01 Bl. 81 und BauR 1973, 251 - das Berufungsgericht hier gerade nicht hat feststellen können, daß dem Architekten ein umfassender Architektenauftrag erteilt war.
  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 145/59
  • BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19

    Architektenvertrag: Darlegungslast für Beauftragung der nach den

    Verlangt der Architekt oder Ingenieur ein nach den Mindestsätzen berechnetes Honorar, obliegt es ihm, darzulegen und gegebenenfalls nachzuweisen, dass er mit den von ihm nach den Mindestsätzen abgerechneten Leistungen beauftragt worden ist (Fortführung von BGH, Urteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 319/78, BauR 1980, 84).

    Verlangt er ein nach den Mindestsätzen berechnetes Honorar, obliegt es ihm auch, darzulegen und gegebenenfalls nachzuweisen, dass er mit den von ihm nach den Mindestsätzen abgerechneten Leistungen beauftragt worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 319/78, BauR 1980, 84, juris Rn. 7 ff.).

    Bei der Auslegung sind stets die gesamten Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen und der beauftragte Leistungsumfang ist konkret festzustellen (vgl. BGH, Urteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 319/78, BauR 1980, 84, juris Rn. 14), wobei die Darlegungs- und Beweislast - wie ausgeführt - bei der Partei liegt, die hieraus günstige Rechtsfolgen für sich ableitet.

  • OLG Stuttgart, 21.03.2019 - 14 U 26/16

    Konkurrenzverbot für einen Minderheitsgesellschafter

    Ohne besondere Umstände besteht selbst bei mündlicher Beauftragung keine Vermutung für einen Gesamtauftrag (vgl. BGH, Urteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 319/78, NJW 1980, 122 juris Rn. 13).
  • BGH, 06.10.2016 - VII ZR 185/13

    Architektenvertrag: Schadensersatzanspruch gegen Architekten bei Überschreitung

    Das Berufungsgericht schließe sich der vom Bundesgerichtshof im Urteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 319/78, BauR 1980, 84, vertretenen Auffassung an, dass die Beweislast bei dem Architekten liege, da nach § 632 Abs. 2 BGB der einen taxmäßigen oder üblichen Werklohn fordernde Unternehmer die Behauptung des Auftraggebers widerlegen müsse, es sei ein fester geringerer Werklohn vereinbart.

    Aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 319/78, BauR 1980, 84, 85, juris Rn. 17 f., ergibt sich nichts anderes.

  • OLG Düsseldorf, 22.02.2011 - 23 U 218/09

    Leistung unbrauchbar: Minderung der Vergütung auf Null!

    Eine Vermutung für eine umfassende Beauftragung des Architekten mit einer "Vollarchitektur" besteht nicht (BGH, Urteil vom 04.10.1979, VII ZR 319/78, BauR 1980, 84).

    Eine Vermutung für eine umfassende Beauftragung des Architekten mit einer "Vollarchitektur" besteht nicht (BGH, Urteil vom 04.10.1979, VII ZR 319/78, BauR 1980, 84).

  • OLG Frankfurt, 17.04.2018 - 5 U 32/17

    Vergütungsansprüche aus Architektenvertrag

    Die Anwendung der Grundsätze des Anscheinsbeweises verbietet sich regelmäßig, da es keinesfalls typisch ist, dass der Bauherr dem Architekten sämtliche im Leistungsbild des § 15 HOAI aufgeführten Leistungen überträgt (BGH, Urteil vom 04. Oktober 1979 - VII ZR 319/78-, Rz. 13 f, juris, m. w. N.).

    Entscheidend gegen die Anwendung der Grundsätze zum Anscheinsbeweis spricht dabei, dass es bei der Frage des Umfangs eines erteilten Auftrags um die Feststellung eines individuellen Willensentschlusses geht, der gemeinhin nicht aus typischen Geschehensabläufen, sondern regelmäßig nur aus den besonderen Umständen des Einzelfalles gefolgert werden kann (BGH, Urteil vom 04. Oktober 1979 - VII ZR 319/78-, Rz. 14, juris, m. w. N.).

    Die ständige Rechtsprechung geht selbst dann, wenn ein Auftrag nachgewiesen wurde, davon aus, dass keine Vermutung für einen Auftrag zur Vollarchitektur besteht (BGH, Urteil vom 04.10.1979, VII ZR 319/78, juris; OLG Hamm, Urteil vom 26.9.1989, 26 U 138/88, NJW-RR 1990, 91 und juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 06.08.2004, 22 U 135/03, BauR 2005, 1660; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 15. Auflage 2015, Rn 834-838 m. w. N. in Fn 14; Kniffka/Koeble, Das Kompendium des Baurechts, 4. Auflage 2014, 12.

  • BGH, 17.12.1987 - VII ZR 307/86

    Zustandekommen eines Architektenvertrages

    Dies ist insbesondere dann für den Architekten von Interesse, wenn anschließend nicht die gesamten Architektenleistungen auf einmal in Auftrag gegeben werden, sondern - wie im vorliegenden Falle - nur einzelne Leistungsphasen, was auch sonst durchaus nicht unüblich ist (Senatsurteil NJW 1980, 122).
  • OLG Stuttgart, 30.03.2009 - 10 U 6/09

    Abrechnung von Architekten- und Ingenieurleistungen nach Mindestsätzen:

    Gegenüber einer Abrechnung von Architekten- und Ingenieurleistungen nach den Mindestsätzen der HOAI hat derjenige, der sich auf eine Baukostenobergrenze beruft, deren Vereinbarung zu beweisen (abweichend zu BGH NJW 1980, 122; Anschluss an OLG Celle BauR 2008, 122; Saarländisches OLG BauR 2005, 1957, 1958).

    Abweichung zu BGH NJW 1980, 122; Anschluss an OLG Cell BauR 2008, 122; Saarländisches OLG BauR 2005, 1957, 1958 nich rechtkräftig; Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt unter AZ des BGH VII ZR 79/09.

    Teilweise wird vertreten, der Architekt müsse die Behauptung des Bestellers widerlegen, es sei eine Baukostenobergrenze vereinbart worden (vgl. BGH NJW 1980, 122, Juris RN 17f.; OLG München NJW-RR 1996, 341, 343; KG NJW-RR 1999, 242).

    Insbesondere war die von der Entscheidung des BGH (NJW 1980, 122) abweichende Rechtsauffassung des Senats zur Beweislastverteilung bei der Berufung auf die Vereinbarung einer Bausummenobergrenze nicht streitentscheidend.

  • OLG München, 11.10.1995 - 27 U 12/95

    Baukostenlimit beschränkt die Honorarforderung des Architekten!

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  • OLG Naumburg, 11.04.2001 - 2 U 100/99

    Überschreitung des Architektenhonorars wegen Kostenüberschreitung

    Ein beziffertes Kostenlimit ist aber z.B. dann Vertragsinhalt, wenn der Bauherr bei der Beauftragung klar zum Ausdruck gebracht hat, die Kosten des Bauvorhabens dürften einen bestimmten Betrag keinesfalls übersteigen, er beispielsweise geäußert hat, seine verfügbaren Mittel seien auf einen bestimmten Höchstbetrag beschränkt (vgl. BGH NJW 1980, 122).

    Wird dieser Rahmen ohne Rücksprache mit dem Bauherrn erheblich, nämlich um etwa die Hälfte überschritten, dann ist dies angesichts der entscheidenden Rolle, die die Kosten für den Bauherrn in aller Regel spielen, nicht mehr durch den bestehenden Architektenvertrag gedeckt (BGH NJW 1980, 122).

    Der Honoraranspruch des Architekten errechnet sich bei Überschreitung eines Kostenlimits nicht aus den tatsächlichen, sondern lediglich aus den vorgegebenen Kosten, weil die Kostenvorgabe - auch - als ein vereinbartes Merkmal der Vergütungsberechnung anzusehen ist (vgl. BGH, NJW 1980, 122).

  • BGH, 09.04.1981 - VII ZR 262/80

    DM 10000 Schmerzensgeld für die fehlerhafte Entfernung der Lymphgefäße anläßlich

    Der den üblichen Werklohn (§ 632 BGB) fordernde Unternehmer hat die Behauptung des Bestellers zu widerlegen, es sei ein fester geringerer Werklohn vereinbart; gelingt ihm das nicht, so steht ihm Werklohn nur in der vom Besteller als vereinbart behaupteten Höhe zu (BGH NJW 1980, 122 [BGH 04.10.1979 - VII ZR 319/78] m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 06.07.2011 - 1 U 408/09

    Architektenvertrag: Vergütungsanspruch des Architekten bei einvernehmlicher

  • BGH, 20.12.1979 - VII ZR 306/78

    Anspruch auf Zahnarzthonorar aus abgetretenem Recht; Prozessführungsbefugnis der

  • OLG Düsseldorf, 06.08.2004 - 22 U 135/03

    Grundwasser und Haftung des Architekten

  • BAG, 19.03.1992 - 2 AZR 396/91

    Betriebsübernahme eines Mietshauses und diesbezügliche Arbeitgeberstellung des

  • OLG Düsseldorf, 01.07.2016 - 22 U 22/16

    Architektenvertrag nur mündlich geschlossen: Honorar auch für die Leistungsphasen

  • BGH, 14.04.1983 - VII ZR 198/82

    Üblicher Werklohn: Beweislast

  • OLG Köln, 04.11.2015 - 11 U 48/14

    Vereinbarter Kostenrahmen ist einzuhalten!

  • OLG Hamm, 26.09.1989 - 26 U 183/88

    Inhalt und Umfang eines Architektenvertrages

  • OLG Saarbrücken, 06.07.2011 - 1 U 408/01
  • OLG Düsseldorf, 28.03.2008 - 22 U 2/08

    Pauschalhonorarvereinbarung unwirksam?

  • AG Brandenburg, 27.11.2012 - 31 C 59/11

    Künstlergage - Darlegungs- und Beweislast für eine Vergütungsvereinbarung

  • OLG Düsseldorf, 22.11.2013 - 22 U 57/13

    Einholen von Auskünften: Kein Architektenvertrag!

  • LAG Berlin, 29.01.1991 - 10 Sa 97/90

    Arbeitskampf: Entgeltfortzahlung und Arbeitsunfähigkeit

  • OLG Nürnberg, 16.03.2001 - 6 U 1330/00

    Voraussetzungen für die Abrechnung von Architektenleistungen nach der HOAI

  • LAG Hessen, 12.12.1984 - 10 Sa 221/84

    Anspruch auf Schadensersatz bzw. auf Rückerstattung eines Abfindungsbetrages;

  • LG Duisburg, 26.10.2007 - 10 O 31/07

    Nachweispflichten bei Geltendmachung eines Architektenhonorars im Falle des

  • KG, 07.11.2019 - 27 U 107/18

    Sowieso-Kosten hinsichtlich mangelhafter Grundlagenermittlung und Bauüberwachung

  • OLG Frankfurt, 01.11.1996 - 24 U 306/94

    Beweislast für nachträglich getroffene Pauschalpreisvereinbarung

  • OLG Düsseldorf, 28.10.1982 - 10 U 49/82

    Haftpflichtschaden auf Grund positiver Verletzung eines Mietvertrages; Haftung

  • OLG München, 19.06.1984 - 25 U 4756/83

    Geltendmachung einer Restforderung für Anwaltstätigkeiten aus abgetretenem Recht;

  • BGH, 16.10.1981 - I ZR 125/79

    Anwendung des Rabattgesetzes bei der Preisverhandlung von ortsüblichen Preisen im

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