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   BGH, 21.10.1982 - VII ZR 51/82   

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https://dejure.org/1982,611
BGH, 21.10.1982 - VII ZR 51/82 (https://dejure.org/1982,611)
BGH, Entscheidung vom 21.10.1982 - VII ZR 51/82 (https://dejure.org/1982,611)
BGH, Entscheidung vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 51/82 (https://dejure.org/1982,611)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erfüllung der Fälligkeitsvoraussetzungen für den Baubeginn - Pflicht zur Beibringung eines formalisierten Finanzierungsnachweises - Verletzung der Bauherrenpflichten durch Unterlassung des "Baureifmachens" der Baubeschreibungen - Verzögerung der Bautätigkeiten durch ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kündigung wegen Leistungsverzögerung durch Auftragnehmer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VOB/B § 5
    Pflicht des Unternehmers zu termingerechtem Beginn und zügiger Beendigung der Bauarbeiten

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 989
  • MDR 1983, 392
  • WM 1983, 65
  • BauR 1983, 73
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 12.07.1962 - VII ZR 22/61
    Auszug aus BGH, 21.10.1982 - VII ZR 51/82
    Fehlt es daran, so liegen die Gründe einer etwaigen Verzögerung im Verantwortungsbereich des Auftraggebers und hindern ihn an der Ausübung seiner in § 5 Nr. 4 VOB/B vorgesehenen Rechte (Ingenstau/Korbion aaO, B § 5 Rdn. 12; Korbion/Hochstein, Der VOB-Vertrag, 2. Aufl., Rdn. 93; vgl. auch Senatsurteil vom 12. Juli 1962 - VII ZR 22/61; Glanzmann, BGB-RGRK, 12. Aufl.,§ 636 Rdn. 2).

    Die Koordinierung der verschiedenen Arbeiten gehörte zu den Nebenpflichten der Beklagten, die sie zur Förderung des Bauvorhabens zusätzlich zu übernehmen hatte (vgl. auch Senatsurteil vom 12. Juli 1962 - VII ZR 22/61; Heiermann/Riedl/Schwaab aaO, B § 6 Rdn. 6).

  • BGH, 29.04.1970 - VIII ZR 120/68

    Streit um die Wirksamkeit des Mietvertrages für ein noch zu errichtendes

    Auszug aus BGH, 21.10.1982 - VII ZR 51/82
    Treten nämlich bei einem langfristigen Vertrag über die Errichtung eines Bauwerks im Verantwortungsbereich des Auftragnehmers liegende Hindernisse auf, die es ernsthaft in Frage stellen, ob der vereinbarte Bau überhaupt oder jedenfalls rechtzeitig ausführbar ist, so kann der Auftraggeber eine angemessene Frist zum Nachweis setzen, daß und gegebenenfalls wann die Vertragserfüllung möglich ist (BGH Urteil vom 29. April 1970 - VIII ZR 120/68 = LM BGB § 242 (Be) Nr. 24; vgl. auch BGH Urteil vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74 = LM BGB § 326 (Dc) Nr. 4; mit zustimmender Anmerkung von Schneider JR 1976, 282, 283).
  • BGH, 12.07.1973 - VII ZR 196/72

    VOB-Vertrag: Entsprechende Anwendung des § 254 BGB bei vorzeitigem Gefahrübergang

    Auszug aus BGH, 21.10.1982 - VII ZR 51/82
    Das war angesichts der von der Beklagten behaupteten damaligen Hochkonjunktur im Baugewerbe vorhersehbar und hätte bei rechtzeitiger Vorsorge - gegebenenfalls auch durch den Einsatz verstärkter wirtschaftlicher Mittel - vermieden werden können (vgl. BGHZ 61, 144, 145; Ingenstau/Korbion aaO, B § 6 Rdn. 15).
  • BGH, 21.03.1974 - VII ZR 139/71

    Verzug des Bauunternehmers vor Erteilung der Baugenehmigung

    Auszug aus BGH, 21.10.1982 - VII ZR 51/82
    Dazu gehört u.a., daß die erforderlichen baubehördlichen Genehmigungen erteilt sind (vgl. BGH NJW 1974, 1080 m.N.) und daß der Bauherr die ihm nach dem Vertrag obliegenden Vorleistungen erbracht hat.
  • BGH, 10.12.1975 - VIII ZR 147/74

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer positiven Vertragsverletzung - Anspruch

    Auszug aus BGH, 21.10.1982 - VII ZR 51/82
    Treten nämlich bei einem langfristigen Vertrag über die Errichtung eines Bauwerks im Verantwortungsbereich des Auftragnehmers liegende Hindernisse auf, die es ernsthaft in Frage stellen, ob der vereinbarte Bau überhaupt oder jedenfalls rechtzeitig ausführbar ist, so kann der Auftraggeber eine angemessene Frist zum Nachweis setzen, daß und gegebenenfalls wann die Vertragserfüllung möglich ist (BGH Urteil vom 29. April 1970 - VIII ZR 120/68 = LM BGB § 242 (Be) Nr. 24; vgl. auch BGH Urteil vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74 = LM BGB § 326 (Dc) Nr. 4; mit zustimmender Anmerkung von Schneider JR 1976, 282, 283).
  • RG, 04.03.1921 - III 313/20

    Nachfristsetzung; BGB. § 326

    Auszug aus BGH, 21.10.1982 - VII ZR 51/82
    Es mag grundsätzlich erforderlich sein, daß eine angemessene Frist zur "Bewirkung der Leistung" gesetzt wird (vgl. RGZ 101, 397, 399; Palandt/Heinrichs, BGB, 41. Aufl., § 326 Anm. 5 a aa), also eine Frist zur Ausführung oder zumindest zum Beginn der Bauarbeiten.
  • BGH, 14.06.2012 - VII ZR 148/10

    Rücktritt vom Grundstückserwerbsvertrag mit Bauverpflichtung für den Veräußerer

    Nach fruchtlosem Ablauf dieser Frist kann er vom Vertrag zurücktreten (BGH, Urteile vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 51/82, BauR 1983, 73 = ZfBR 1983, 19; vom 6. Oktober 1976 - VIII ZR 66/75, NJW 1977, 35; vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74, WM 1976, 75).
  • BGH, 04.05.2000 - VII ZR 53/99

    Beschwer bei Klageabweisung als zur Zeit unbegründet; Ansprüche des

    Denn es kann dem Auftraggeber in aller Regel nicht zugemutet werden, die Vertragsverletzung abzuwarten, um dann erst die rechtlichen Konsequenzen daraus zu ziehen (vgl. BGH, Urteil vom 5. Mai 1992 - X ZR 115/90 = NJW-RR 1992, 1141, 1142; Urteil vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 51/82 = NJW 1983, 989, 990).
  • OLG Stuttgart, 30.01.2018 - 10 U 84/17

    VOB-Bauvertrag: Voraussetzungen einer Auftragsentziehung; Kündigung wegen Drohens

    dd) Die Beklagte ist auch nicht dergestalt vorgegangen, dass sie der Klägerin eine angemessene Frist gesetzt hätte, die fristgerechte Erfüllung des Bauvertrags nachzuweisen, und in diesem Zusammenhang die Entziehung des Auftrags entsprechend § 5 Abs. 4 VOB/B angedroht hätte (BGH, Urteil vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 51/82, juris Rn. 25 ff.).
  • BGH, 26.11.1984 - VIII ZR 217/83

    Eintritt einer von einer Handlung eines Vertragspartners abhängigen

    Im übrigen entspricht diese Lösung dem Grundgedanken nach auch dem Kündigungsrecht aus wichtigem Grunde bei Dauerschuldverhältnissen oder dem Recht desjenigen, der sich von einem sonstigen Vertrage wegen eines im Risikobereich des anderen Teils liegenden, die Erfüllung gefährdenden Umstandes vorzeitig lösen kann (vgl. dazu die Senatsurteile vom 29. April 1970 - VIII ZR 120/68 = WM 1970, 791 = MDR 1970, 756 -, vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74 = WM 1976, 75 = DB 1976, 238 - und vom 16. Juni 1982 - VIII ZR 89/81 = NJW 1982, 2316 = WM 1982, 907 - vgl. ferner BGH Urteil, vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 51/82 = NJW 1983, 989 = WM 1983, 65 ).
  • OLG Hamburg, 29.10.2009 - 6 U 253/08

    Werkvertrag: Inhaltskontrolle einer Klausel über ein einseitiges

    Anerkannt ist nämlich, dass der Auftraggeber berechtigt ist, eine angemessene Frist zum Nachweis setzen, dass und gegebenenfalls wann die Vertragserfüllung möglich ist, wenn bei einem Vertrag über die Errichtung eines Bauwerks im Verantwortungsbereich des Auftragnehmers liegende Hindernisse auftreten, die dessen (rechtzeitige) Ausführung ernsthaft in Frage stellen (Bundesgerichtshof, Urteil vom 21.10.1982, VII ZR 51/82; Rdnr. 25 ff m.w.N.; BGH Urteil vom 10. Dezember 1975, VIII ZR 147/74, Rdnr. 11; jeweils zitiert nach juris).
  • OLG Celle, 29.09.2021 - 14 U 149/20

    Voraussetzungen der fristlosen Kündigung eines VOB/B-Vertrages; Erforderlichkeit

    Das folgt sinngemäß aus § 6 Nr. 1 i.V.m. § 6 Nr. 2 Abs. 1 a VOB/B, wonach die vom Auftragnehmer einzuhaltenden Ausführungsfristen verlängert werden, wenn sich Erschwernisse ergeben, die der Bauherr zu vertreten hat (BGH, Urteil vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 51/82 -, Rn. 13, juris; vgl. OLG Celle, Urteil vom 27. Februar 2019 - 7 U 227/18 -, Rn. 28, juris).

    Ist die rechtzeitige Erfüllung eines Bauvertrages durch Hindernisse ernsthaft in Frage gestellt, die im Verantwortungsbereich des Auftragnehmers liegen, und ist dem Auftraggeber ein weiteres Zuwarten nicht mehr zuzumuten, so kann es ausnahmsweise genügen, wenn der Auftraggeber dem Auftragnehmer eine angemessene Frist setzt, die fristgerechte Erfüllbarkeit des Bauvertrages nachzuweisen und gleichzeitig erklärt, dass er ihm nach fruchtlosem Ablauf der Frist den Auftrag entziehen werde (BGH, Urteil vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 51/82 -, OLG Stuttgart, Urteil vom 23.11.2006 - 13 U 53/06 -, Rn. 12, juris; Döring, in: Leupertz, v. Wietersheim, VOB-Kommentar, 20. Aufl. 2017, § 5 Abs. 4 VOB/B, Rn. 16 m.w.N.).

    Eine solche erweiternde Auslegung des § 5 Nr. 4 VOB/B, die für den Anwendungsbereich des § 326 Abs. 1 BGB bereits Anerkennung gefunden hat, ist mit Rücksicht auf Treu und Glauben geboten (BGH, Urteil vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 51/82 -, Rn. 25, juris).

    Vielmehr muss er vorab ausreichende Nachweise über die geplante Abwicklung des Bauvorhabens verlangen können (BGH, Urteil vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 51/82 -, Rn. 25, juris).

  • BGH, 09.06.1999 - VIII ZR 149/98

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung eines

    Zwar genügt für die Nachfristsetzung nach § 326 Abs. 1 BGB grundsätzlich nicht die Aufforderung des Gläubigers an den Schuldner, sich über seine Leistungsbereitschaft zu erklären (RGZ 101, 397, 399; MünchKomm/Emmerich, aaO, § 326 Rdnr. 66 m.w.Nachw.; vgl. auch BGH, Urteil vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 51/82 = NJW 1983, 989 unter 4 m.w.Nachw.).
  • OLG Köln, 14.12.2018 - 19 U 27/18

    Baugrunduntersuchungen sind Auftraggebersache!

    Das gilt aber entgegen der Auffassung der Beklagten auch, soweit derartige Umstände bereits dem Beginn der Bauausführung entgegenstehen (s. hierzu BGH, Urt. v. 21.10.1982 - VII ZR 51/82, NJW 1983, 989, juris Rn. 13).
  • BGH, 25.01.2001 - I ZR 287/98

    Musikproduktionsvertrag

    Richtig ist zwar, daß ausnahmsweise schon vor Fälligkeit eine solche Frist gesetzt werden kann, wenn bereits frühzeitig ernsthafte Zweifel an der Leistungsfähigkeit oder -bereitschaft des Schuldners bestehen (vgl. BGH, Urt. v. 21.10.1982 - VII ZR 51/82, NJW 1983, 989, 990; MünchKomm/Emmerich aaO § 326 BGB Rdn. 64 m.w.N.).
  • LG Heidelberg, 23.01.2014 - 3 S 20/13

    VOB-Vertrag: Außerordentliche Kündigung durch den Auftraggeber nach fruchtlosem

    Es genügt in diesem Fall, wenn der Auftraggeber dem Auftragnehmer eine angemessene Frist setzt, die fristgerechte Erfüllbarkeit des Bauvertrages nachzuweisen, und gleichzeitig erklärt, dass er ihm nach fruchtlosem Ablauf der Frist den Auftrag entziehen werde (vgl. OLG Stuttgart, BauR 2007, 1417, Tz. 12 bei juris; BGH, NJW 1983, 989).

    Es genügt in diesem Fall, wenn der Auftraggeber dem Auftragnehmer eine angemessene Frist setzt, die fristgerechte Erfüllbarkeit des Bauvertrages nachzuweisen, und gleichzeitig erklärt, dass er ihm nach fruchtlosem Ablauf der Frist den Auftrag entziehen werde (vgl. OLG Stuttgart, BauR 2007, 1417, Tz. 12 bei juris; BGH, NJW 1983, 989).

  • OLG Köln, 22.12.2016 - 3 U 89/15

    Auftragnehmer muss nachweisen, dass er rechtzeitig fertig wird!

  • BGH, 28.01.2003 - X ZR 151/00

    Schadensersatzpflicht des Unternehmers bei Nichteinhaltung eines vertraglich

  • OLG Zweibrücken, 29.09.2016 - 6 U 6/15

    Kündigung ohne Fristsetzung mit Kündigungsandrohung kann teuer werden!

  • LG Kaiserslautern, 30.01.2015 - 3 O 846/07

    Kündigung ohne Fristsetzung mit Kündigungsandrohung kann teuer werden!

  • BGH, 21.12.1989 - VII ZR 132/88

    Inhalt der Anzeige

  • OLG Stuttgart, 23.11.2006 - 13 U 53/06

    VOB-Vertrag: Kündigung des Auftraggebers nach fruchtlosem Ablauf einer dem

  • OLG Düsseldorf, 30.06.2000 - 22 U 209/99

    Werkvertrag - Kündigung vor Ablauf der Erklärungsfrist - ernsthafte und

  • BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83

    Errichtung von Wohnungen auf einem Grundstück - Schadensersatz wegen

  • OLG Köln, 28.06.2006 - 11 U 48/04

    Kündigung wegen drohendem Verzug nur ausnahmsweise möglich!

  • KG, 13.08.2013 - 7 U 166/12

    In Bauzeitenplan genannte Fristen überschritten: Auftraggeber kann nicht

  • OLG Düsseldorf, 08.09.2006 - 23 U 35/06

    Kündigung eines Schuldverhältnisses nach der Insolvenzeröffnung über das Vermögen

  • BGH, 11.05.1988 - VIII ZR 138/87

    Wirksamkeit des Rücktritts von einem Pachtvertrag über einen von einer

  • KG, 22.08.2006 - 21 U 165/03

    Klage gegen den Bauunternehmer auf Ersatz von Mängelbeseitigungskosten:

  • OLG Karlsruhe, 17.04.2018 - 19 U 66/16

    Keinen Termin zur Mängelbeseitigung genannt: Auftraggeber kann kündigen!

  • KG, 15.03.2004 - 26 U 28/03

    VOB-Vertrag: Reichweite der Bauförderungs- und Abhilfepflicht des Auftragnehmers

  • OLG Schleswig, 01.09.2004 - 9 U 38/03

    Bedenkenanmeldung gem. § 4 Nr. 3 VOB/B: Vertragszweck-Gefährdung?

  • OLG Karlsruhe, 13.12.2021 - 4 U 112/18

    Kündigungserklärung widersprüchlich: Nachfragen, nicht einstellen!

  • OLG Nürnberg, 27.04.2017 - 13 U 2051/15

    Kündigung kann nicht zurückgenommen werden!

  • KG, 24.01.2023 - 27 U 154/21

    Verzug droht: Wann können die Ausführungsfristen offenbar nicht eingehalten

  • OLG Celle, 18.11.2020 - 4 U 37/20

    Projektleiter darf Kündigung androhen!

  • LG Düsseldorf, 08.05.2007 - 35 O 51/07
  • OLG Koblenz, 18.03.1988 - 8 U 345/87

    Nachtragsbauaufträge als Ausführungsbehinderungen

  • OLG Karlsruhe, 24.05.1989 - 6 U 192/88

    Befindet sich der Immobilienverkäufer in Verzug, wenn sich das Verfahren für die

  • OLG Karlsruhe, 10.05.1989 - 6 U 192/88

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung ; Nicht unmittelbar verschuldete

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