Rechtsprechung
   BGH, 09.10.1986 - VII ZR 184/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,423
BGH, 09.10.1986 - VII ZR 184/85 (https://dejure.org/1986,423)
BGH, Entscheidung vom 09.10.1986 - VII ZR 184/85 (https://dejure.org/1986,423)
BGH, Entscheidung vom 09. Oktober 1986 - VII ZR 184/85 (https://dejure.org/1986,423)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1986,423) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Tragweite des Mängelbeseitigungsverlangens, wenn erst einzelne Schäden sichtbar geworden und beanstandet worden sind - Unterbrechung der vereinbarten Gewährleistungsfrist nach gesetzlichen Bestimmungen - Verjährung von Baumängeln - Auswirkungen eines Werkmangels - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 217, 639; VOB/B § 13 Nr. 5 Abs. 1 S. 2
    Verlängerung der Gewährleistungsfrist durch Mängelbeseitigungsverlangen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    VOB-Vertrag: Tragweite des Mängebeseitigungsverlangens; Verjährung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 381
  • NJW-RR 1987, 208 (Ls.)
  • MDR 1987, 310
  • BB 1986, 2291
  • BauR 1987, 84
  • ZfBR 1987, 37
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 22.10.1981 - VII ZR 142/80

    Erlöschen des Vorschußanspruchs nach Durchführung der Mängelbeseitigung

    Auszug aus BGH, 09.10.1986 - VII ZR 184/85
    Wenn wie hier Stellen angegeben werden, an denen Wasser in eine Wohnung und ins Treppenhaus eindringt, so ist dies zunächst nur ein Hinweis auf zutagegetretene Mängelschäden, nicht aber eine Begrenzung des Mängelbeseitigungsverlangens (vgl. Senatsurteile BGHZ 62, 293, 295 und vom 22. Oktober 1981 - VII ZR 142/80 = BauR 1982, 66 = ZfBR 1982, 19).
  • BGH, 18.03.1976 - VII ZR 35/75

    Unterbrechung der Verjährung der Gewährleistungsansprüche durch Erhebung einer

    Auszug aus BGH, 09.10.1986 - VII ZR 184/85
    Durch dieses Verlangen wurde entgegen der Meinung des Berufungsgerichts die Gewährleistungsfrist für die gesamte Dach- und Terrassenabdeckung verlängert, allerdings nur um zwei Jahre ab Zugang des Aufforderungsschreibens (§ 13 Nr. 5 Abs. 1 Satz 2 VOB/B; BGHZ 66, 142, 145).
  • BGH, 22.12.1977 - VII ZR 134/76

    Unterbrechung der Gewährleistungsfrist

    Auszug aus BGH, 09.10.1986 - VII ZR 184/85
    Sodann wurde vor Ablauf der verlängerten Gewährleistungsfrist die Verjährung durch den Antrag auf Beweissicherung vom 26. Juli 1979 unterbrochen (zur Unterbrechung einer derart verlängerten Frist vgl. Senat NJW 1978, 537, 538).
  • BGH, 19.12.1985 - VII ZR 267/84

    Vorrang der AGB in einem Bauvertrag

    Auszug aus BGH, 09.10.1986 - VII ZR 184/85
    Die Regelfrist kann auch wie hier in einem unter das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen fallenden Formularvertrag verlängert werden (vgl. Senatsurteil vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 267/84 = BauR 1986, 202, 203 = ZfBR 1986, 78; Thesen ZfBR 1986, 153, 154; a.A. Fr. Schmidt ZfBR 1986, 207).
  • BGH, 29.04.1974 - VII ZR 29/73

    Unterbrechung der Verjährung von Gewährleistungsansprüchen durch schriftliches

    Auszug aus BGH, 09.10.1986 - VII ZR 184/85
    Wenn wie hier Stellen angegeben werden, an denen Wasser in eine Wohnung und ins Treppenhaus eindringt, so ist dies zunächst nur ein Hinweis auf zutagegetretene Mängelschäden, nicht aber eine Begrenzung des Mängelbeseitigungsverlangens (vgl. Senatsurteile BGHZ 62, 293, 295 und vom 22. Oktober 1981 - VII ZR 142/80 = BauR 1982, 66 = ZfBR 1982, 19).
  • BGH, 17.05.1982 - VII ZR 316/81

    AGB-Gesetz: Vollkaufmann; Kündigungsausschluß

    Auszug aus BGH, 09.10.1986 - VII ZR 184/85
    Die Zurückführung auf einen zulässigen Inhalt - hier also auf eine angemessene Befristung jeglicher Gewährleistung - ist in derartigen Fällen, auch wenn auf sie das AGBG noch nicht anzuwenden ist, unstatthaft (Senat BGHZ 84, 109, 117 m.N.).
  • BGH, 11.11.2022 - V ZR 213/21

    Prozessführungsbefugnis der Wohnungseigentümergemeinschaft zur Geltendmachung von

    Dafür müssen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs lediglich die Mangelerscheinungen hinreichend bestimmt bezeichnet sein (st. Rspr.; vgl. nur BGH, Beschluss vom 4. November 2020 - VII ZR 261/18, NJW-RR 2021, 147 Rn. 14; Urteil vom 8. Mai 2003 - VII ZR 407/01, MDR 2003, 984; jeweils mwN); weitere Angaben etwa zu dem Umfang der Mangelbeseitigung sind wie schon beim Mangelbeseitigungsverlangen nicht erforderlich (vgl. BGH, Urteil vom 9. Oktober 1986 - VII ZR 184/85, NJW 1987, 381, 382; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 253 Rn. 31 mwN).
  • OLG Stuttgart, 21.04.2009 - 10 U 9/09

    Bauvertrag: Schadensersatzanspruch auf Ersatz von Mängelbeseitigungskosten;

    Allerdings muss die Bezeichnung der Schadensstellen keine gegenständliche Begrenzung des Mängelbeseitigungsverlangen bedeuten, sondern kann nur ein Hinweis auf zutage getretene Mängelschäden sein, so dass ein Mängelbeseitigungsverlangen mit der Rüge einzelner undichter Stellen des Daches das gesamte Dach umfassen kann (vgl. BGH BauR 1987, 84, Juris RN 19 f).

    Offen bleiben kann, ob diese Verhandlung die Verjährung des streitgegenständlichen Anspruchs hemmen konnte, weil der damaligen Mangelrüge und dem mit der Widerklage geltend gemachten Mangel unterschiedliche Lebenssachverhalte zugrunde liegen (vgl. aber BGH BauR 1987, 84, Juris RN 19 f).

  • OLG Düsseldorf, 23.10.2015 - 22 U 57/15

    EnEV-Anforderungen sind immer Sollbeschaffenheit!

    Die Berufung der Kläger wendet insoweit ebenso mit Erfolg ein, dass nach der Symptomtheorie der Besteller den Unternehmer auch nicht darauf hinweisen muss, inwieweit die Mangelsymptome gerade auf der Mangelhaftigkeit seiner Leistungen beruht, zumal ein Laie dies bei einem von verschiedenen Unternehmern erstellten Werk oft (bzw. sogar regelmäßig) nicht erkennen kann (vgl. BGH, Urteil vom 09.10.2008, VII ZR 80/07, NJW 2009, 354; vgl. zuvor bereits: BGH, Urteil vom 14.01.1999, VII ZR 185/97, BauR 1999, 899; BGH, Urteil vom 09.10.1986, VII ZR 184/85, NJW 1987, 381; vgl. auch OLG München, Urteil vom 22.02.2006, 27 U 607/05, BauR 2007, 2073; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1980/2141/2153 mwN; Kniffka/Koeble, a.a.O., 2. Teil, Rn 91/92 und Rn 113 mwN; 6. Teil, Rn 120/162; 12. Teil, Rn 677/678; 18. Teil, Rn 6 mwN).
  • BGH, 13.01.2005 - VII ZR 15/04

    Rechtswirkungen der Unterbrechung der Verjährung nach VOB/B grundgesetzlicher

    Wird der Lauf einer nach § 13 Nr. 4 Abs. 1 VOB/B vereinbarten, gemäß § 13 Nr. 5 Abs. 1 Satz 2 VOB/B verlängerten Verjährungsfrist nach gesetzlichen Bestimmungen unterbrochen, so wird nach dem Ende der Unterbrechung die vereinbarte Frist erneut in Gang gesetzt (Bestätigung von BGH, Urteil vom 9. Oktober 1986 - VII ZR 184/85, BauR 1987, 84 = ZfBR 1987, 37).

    Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 9. Oktober 1986 - VII ZR 184/85, BauR 1987, 84 = ZfBR 1987, 37 stehe dem nicht entgegen.

    Das hat der Senat wiederholt entschieden (Urteile vom 23. Februar 1989 - VII ZR 89/87, BGHZ 107, 75, 85, 86 und vom 9. Oktober 1986 - VII ZR 184/85, BauR 1987, 84, 86 = ZfBR 1987, 37).

  • BGH, 23.02.1989 - VII ZR 89/87

    Inhaltskontrolle von Vertragsbedingungen eines Bauträgers mit seinen

    Auch bei einer entsprechenden formularmäßigen Gewährleistungsregelung bleiben diese Vorschriften von Bedeutung, weil der Lauf einer nach § 13 Nr. 4 Satz 1 VOB/B vereinbarten und durch eine schriftliche Mängelanzeige nach § 13 Nr. 5 Abs. 1 VOB/B verlängerten Gewährleistungsfrist bei Unterbrechung aufgrund gesetzlicher Bestimmungen erneut mit der Länge der vereinbarten Frist in Gang gesetzt wird (Senatsurteil NJW 1987, 381).

    Es kann ihm daher nicht verwehrt werden, auch bei einem Rückgriff auf die Gewährleistungsregelung der Verdingungsordnung für Bauleistungen/Teil B durch Formularvertrag oder Allgemeine Geschäftsbedingungen eine längere Verjährungsfrist zu vereinbaren (Senatsurteile NJW 1987, 381, 382; vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 267/84 = BauR 1986, 202, 203 = ZfBR 1986, 78 und vom 26. März 1987 - VII ZR 196/86 = BauR 1987, 445, 446 = ZfBR 1987, 191, 192; Ingenstau/Korbion aaO B § 13 Rdn. 234).

  • BGH, 03.07.1997 - VII ZR 210/96

    Inhalt einer Mängelrüge

    Das hat der Senat auch für die hier in Frage stehende Vertragserklärung, nämlich Inhalt und Auslegung des Mängelbeseitigungsverlangens (vgl. hierzu z.B. BGH, Urteil vom 9. Oktober 1986 - VII ZR 184/85 = NJW 1987, 381 = BauR 1987, 84 = ZfBR 1987, 37; BGH, Urteil vom 26. Februar 1987 - VII ZR 64/86 = BauR 1987, 443 = ZfBR 1987, 71) und für dessen Wirkungsumfang entschieden (hierzu z.B. BGH, Urteil vom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 = BauR 1989, 470 = ZfBR 1989, 161; BGH, Urteil vom 15. Juni 1989 - VII ZR 14/88 = BauR 1989, 606 = ZfBR 1989, 215).
  • OLG Celle, 18.12.2003 - 6 U 121/03

    Anspruch auf Erstattung von Mängelbeseitigungskosten; Vornahme einer

    Verlangt der Besteller eines Bauwerks vom Unternehmer gemäß § 13 Nr. 5 Abs. 1 Satz 1 VOB/B in der Fassung von Juli 1990, deren Geltung für den Bauvertrag vereinbart ist, Beseitigung der gerügten Mängel des Werks, nachdem mindestens drei Jahre und weniger als fünf Jahre der vereinbarten Gewährleistungsfrist von fünf Jahren verstrichen sind, und erkennt daraufhin der Unternehmer die Pflicht zur Mängelbeseitigung gemäß § 208 BGB a. F. an, beginnt mit dem Tag nach Abgabe des Anerkenntnisses nicht die vereinbarte Gewährleistungsfrist von fünf Jahren, sondern die Regelfrist für Bauwerke des § 13 Nr. 4 VOB/B von zwei Jahren erneut zu laufen (Abgrenzung zu BGH NJW 1987, S. 381 f.).

    Die schriftliche Aufforderung zur Mängelbeseitigung führt bei dieser Sachlage nicht nur zu einer "lediglich verlängerten Verjährungsfrist" (so aber BGH, NJW 1987, S. 381 f.), sondern kommt "in ihrer Wirkung ... einer die Unterbrechung der Verjährung herbeiführenden Handlung gleich" (BGHZ 59, S. 202 (204), Ingenstau-Korbion, VOB 12. Aufl., B § 13 Rn. 397 m. w. N., Ingenstau-Wirth VOB 14. Aufl., B § 13 Rn. 400) und setzt "von ihrem Zugang an eine erneute Verjährungsfrist" (BGHZ 66, S. 141 ff.), die Regelfrist, in Lauf und wird daher auch als "Quasi-Unterbrechung" bezeichnet (Werner-Pastor, Der Bauprozess, 10. Aufl., Rn. 2437).

    Zwar hat der Bundesgerichtshof für den Fall, dass während des Laufs der Regelfrist aus § 13 Nr. 4 Abs. 1 VOB die Verjährung "durch den Antrag auf Beweissicherung" unterbrochen wird, entschieden, dass "die Unterbrechung der Verjährung zur Folge (hat), dass nach ihrer Beendigung die vertraglich festgelegte durch das Mängelbeseitigungsverlangen lediglich verlängerte Verjährungsfrist von neuem zu laufen beginnt" (BGH NJW 1987, S. 381 f.), also nicht nur die Regelfrist, wobei in dem vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall beim "Antrag auf Beweissicherung" die ursprünglich vereinbarte Gewährleistungsfrist anders als im vorliegenden Fall, bei dem am 30. Dezember 1998 noch keine 5 Jahre seit der Abnahme vergangen waren, bereits abgelaufen gewesen wäre, wenn nicht zuvor das Mängelbeseitigungsverlangen erfolgt wäre.

    Aus dem Verweis des Bundesgerichtshofs auf "Feldmann in MünchKomm., 2. Aufl., § 217 BGB" ergibt sich kein Grund für die Annahme, dass "die Unterbrechung der Verjährung zur Folge (hat), dass nach ihrer Beendigung die vertraglich festgelegte, durch das Mängelbeseitigungsverlangen lediglich verlängerte Verjährungsfrist von neuem zu laufen beginnt" (BGH NJW 1987, S. 381 f.).

    b) Aber selbst wenn man bei Unterbrechung der Verjährung durch den "Antrag auf Beweissicherung" den erneuten Lauf der ursprünglich vereinbarten Frist annimmt, rechtfertigt die Entscheidung im vorliegenden Fall sich aus dem Unterschied zu dem Sachverhalt, der der Entscheidung des Bundesgerichtshofs in NJW 1987, S. 381 f. zugrunde lag.

    Wie ausgeführt, weicht der Sachverhalt wesentlich von dem Sachverhalt ab, der der Entscheidung des Bundesgerichtshofs in NJW 1987, S. 381 f. zugrunde lag.

  • OLG Naumburg, 05.08.2016 - 7 U 17/16

    VOB-Vertrag: Darlegung und Umfang des Baumangels

    Dies gilt selbst dann, wenn die Parteien - wie hier - eine andere fünfjährige Gewährleistungsfrist vereinbart haben (vgl. BGH BauR 1987, 84; BGH BauR 2005, 710; Kniffka/Koebele, Kompendium des Baurechts, 4. Aufl., 6. Teil Rdn. 116).

    Wird der Lauf der Verjährungsfrist nach gesetzlichen Bestimmungen unterbrochen, so wird gemäß § 212 BGB nach dem Ende der Unterbrechung die vereinbarte Frist und nicht die Regelfrist des § 13 Nr. 4 Abs. 1 VOB/B erneut in Gang gesetzt (vgl. BGH BauR 2005, 710 BGHZ 107, 75, 85, 86; BGH, BauR 1987, 84, 86 = ZfBR 1987, 37).

  • BGH, 09.05.1996 - VII ZR 259/94

    Formularmäßige Vereinbarung einer langen Verjährungsfrist bei Flachdacharbeiten

    Die vorliegenden Klauseln sind hinsichtlich der Festlegung von Fristbeginn und Fristdauer voneinander zu trennen und aus sich heraus verständlich (zu vergleichbaren Klauseln: Senat, Urteil vom 9. Oktober 1986 - VII ZR 184/85 - ZfBR 1987, 37, 38).
  • OLG Karlsruhe, 24.01.2012 - 8 U 172/10

    Anforderungen an ein Mängelbeseitigungsverlangen i.S. von § 13 Nr. 5 Abs. 1

    Es genügt, wenn das Schreiben so abgefasst ist, dass der Auftragnehmer erkennen kann, was ihm vorgeworfen und was von ihm als Abhilfe erwartet wird (BGH, Urteil vom 29.04.1974 - VII ZR 29/73 -, NJW 1974, 1188 ; BGH, Urteil vom 09.10.1986 - VII ZR 184/85 -, NJW 1987, 381 ).
  • BGH, 06.10.1988 - VII ZR 227/87

    Unterbrechung der Verjährung durch einen Beweissicherungsantrag

  • OLG München, 05.01.2017 - 28 W 2124/16

    Unsubstantiierte Mangelbehauptung

  • BGH, 10.11.1988 - VII ZR 140/87

    Unterbrechung der Verjährung durch Klage auf Vorschuß für Nachbesserungskosten

  • OLG Köln, 19.10.2022 - 11 U 247/21

    Ansprüche wegen fehlerhafter Abdichtung eines Gebäudes Kostenentscheidung im

  • BGH, 18.01.1990 - VII ZR 260/88

    Baumängel: Tragweite des Anerkenntnisses des Auftragnehmers; Hemmung der

  • BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90

    Mangelbeschreibung im Beweissicherungsantrag; Einbeziehung der VOB/B in den

  • OLG Stuttgart, 23.11.2016 - 3 U 65/16

    Reichweite einer Mängelanzeige?

  • BGH, 20.11.1986 - VII ZR 360/85

    Leistungspflicht des Unternehmers

  • OLG Stuttgart, 25.01.2017 - 3 U 65/16

    Werkvertrag: Anspruch auf einen Kostenvorschuss zur Mangelbeseitigung aufgrund

  • BGH, 15.06.1989 - VII ZR 14/88

    Unterbrechung der Verjährung durch fehlgeschlagene Mängelbeseitigung

  • OLG Brandenburg, 08.11.2007 - 12 U 30/07

    Bauvertrag: Einbeziehung der VOB/B bei Vereinbarung einer abweichenden

  • BGH, 26.02.1987 - VII ZR 64/86

    Umfang des Mängelbeseitigungsverlangens

  • BGH, 23.02.1989 - VII ZR 31/88

    Wahrung der Rechte des Käufers durch Erstattung einer schriftlichen Mängelanzeige

  • BGH, 26.03.1987 - VII ZR 196/86

    Gewährleistungsfristen nach ZTVStra als überraschende Klausel

  • OLG Köln, 22.06.1993 - 22 U 47/93

    Wann muß Gewährleistungsbürgschaft zurückgegeben werden?

  • OLG Brandenburg, 19.01.2005 - 4 U 176/03

    Zur Hemmung und zum Ablauf einer Gewährleistungsfrist und zur Befriedigung aus

  • OLG Oldenburg, 28.04.2015 - 2 U 4/14

    Keine Prüfungs- und Hinweispflichten in Bezug auf Nachfolgegewerke!

  • ArbG Karlsruhe, 12.02.2007 - 11 Ca 250/06

    Internationale und örtliche Zuständigkeit nach EGV 44/2001

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht