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   BGH, 25.01.1996 - VII ZR 26/95   

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BGH, 25.01.1996 - VII ZR 26/95 (https://dejure.org/1996,599)
BGH, Entscheidung vom 25.01.1996 - VII ZR 26/95 (https://dejure.org/1996,599)
BGH, Entscheidung vom 25. Januar 1996 - VII ZR 26/95 (https://dejure.org/1996,599)
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Umbauarbeiten zur Diskothek

§ 640 BGB, die Abnahme darf grds. auch wegen kleiner und weniger bedeutsamer Mängel verweigert werden, es sei denn, sie sind so unbedeutend, daß das Interesse des Bestellers an Beseitigung vor Abnahme nicht schützenswert ist (§ 242 BGB), in diesem Falle Fälligkeit der Werklohnforderung trotz Abnahmeverweigerung (Hinweis: vgl. nunmehr § 640 Abs. 1 Satz 2 BGB nF)

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 640, 641, 242
    Abnahmepflicht bei unbedeutenden Mängeln im Werkvertragsrecht

  • Wolters Kluwer

    Besteller eines Bauwerks - Fehlende Abnahme - Verstoß gegen Treu und Glauben - Fälligkeit des Werklohns - Geringfügige Mängel

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 640, § 641, § 242
    Berufung auf fehlerhafte Abnahme bei geringfügigen Mängeln

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unberechtigte Verweigerung der Abnahme bei unbedeutendem Mangel

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 640, 641, 242
    Unzulässige Berufung auf fehlende Abnahme bei Vorliegen eines unbedeutenden Mangels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Fälligkeit der Vergütung bei unbedeutenden Mängeln? (IBR 1996, 226)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1280
  • MDR 1996, 469
  • WM 1996, 875
  • DB 1996, 1180
  • BauR 1996, 390
  • ZfBR 1996, 156
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 26.02.1981 - VII ZR 287/79

    Einklagbarkeit der Abnahme

    Auszug aus BGH, 25.01.1996 - VII ZR 26/95
    Bei berechtigter Verweigerung der Abnahme tritt infolgedessen keine Erfüllung der Schuld des Werkunternehmers ein; die weitere Abwicklung des gesamten Vertragsverhältnisses wird aufgehalten (vgl. zu den Wirkungen der Abnahme: Senatsurteile vom 4. Juni 1973 - VII ZR 112/71 = BGHZ 61, 42 und 26. Februar 1981 - VII ZR 287/79 = NJW 1981, 1448).
  • BGH, 12.06.1975 - VII ZR 55/73

    Ersatz von Verzögerungsschäden; Bezeichnung der Schlussrechnung

    Auszug aus BGH, 25.01.1996 - VII ZR 26/95
    Ob ein unter dem "Zwang der Verhältnisse" vorgenommener Weiterbau mit anschließender Nutzung eine schlüssig erklärte Abnahme oder auch nur ein Indiz für eine früher erklärte Abnahme enthält, ist den Umständen des Einzelfalls zu entnehmen und unterliegt tatrichterlicher Würdigung (vgl. Senatsurteil vom 12. Juni 1975 - VII ZR 55/73 = NJW 1975, 1701 f).
  • BGH, 02.11.1995 - VII ZR 196/94

    Maßgebliches Recht für vor dem Beitritt der ehemaligen DDR entstandene

    Auszug aus BGH, 25.01.1996 - VII ZR 26/95
    Das spätere Verhalten einer Partei kann zwar als Indiz für ein bestimmtes Ergebnis der Auslegung in Betracht kommen (Senat, Urteil vom 2. November 1995 - VII ZR 196/94 S. 10 des Umdrucks - z.V.b. -).
  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 98/87

    Einbeziehung eines Vermächtnisses in die Bindung eines Erbvertrages; Anfechtung

    Auszug aus BGH, 25.01.1996 - VII ZR 26/95
    Nach allgemeiner Ansicht ist eine einseitig gebliebene Teilerledigungserklärung grundsätzlich auch dann zu berücksichtigen, wenn der Kläger sie erst im Revisionsverfahren abgibt; das gilt jedenfalls dann, wenn das erledigende Ereignis (wie hier der Abschluß des Teilvergleiches) außer Streit ist (vgl. z.B.: BGH Urteil vom 8. Februar 1989 - IVa ZR 98/87 = BGHZ 106, 359, 368; MünchKomm zur ZPO/Lindacher, § 91 a Rdn. 82).
  • BGH, 04.06.1973 - VII ZR 112/71

    Fälligkeit des Vergütungsanspruchs bei zu Recht verweigerter Abnahme

    Auszug aus BGH, 25.01.1996 - VII ZR 26/95
    Bei berechtigter Verweigerung der Abnahme tritt infolgedessen keine Erfüllung der Schuld des Werkunternehmers ein; die weitere Abwicklung des gesamten Vertragsverhältnisses wird aufgehalten (vgl. zu den Wirkungen der Abnahme: Senatsurteile vom 4. Juni 1973 - VII ZR 112/71 = BGHZ 61, 42 und 26. Februar 1981 - VII ZR 287/79 = NJW 1981, 1448).
  • BGH, 16.05.1968 - VII ZR 40/66

    Rechte des Unternehmers bei grundloser Erfüllungsverweigerung durch den Besteller

    Auszug aus BGH, 25.01.1996 - VII ZR 26/95
    Verweigert der Besteller die Abnahme allerdings grundlos und endgültig, so kann der Unternehmer auch ohne Abnahme sofort auf Zahlung seiner Vergütung klagen (vgl. Senatsurteil vom 16. Mai 1968 - VII ZR 40/66 = BGHZ 50, 175).
  • OLG Karlsruhe, 13.10.1966 - 7 W 18/66

    Werk; Abnahme; Mängel; Geringfügigkeit; Vergütung; Fälligkeit

    Auszug aus BGH, 25.01.1996 - VII ZR 26/95
    Dies wird in Rechtsprechung und Literatur bejaht (z.B.: OLG Karlsruhe, MDR 1967, 669; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 8. Aufl., Rdn. 1343; Staudinger/Peters, BGB, 13. Bearb., § 640 Rdn. 44, sämtlich m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.11.2007 - VII ZR 183/05

    Begriff des Werkmangels; Haftung des Unternehmers bei unzureichender

    Sie wird aber auch dann fällig, wenn der Beklagte die Abnahme zu Unrecht endgültig verweigert (BGH, Urteil vom 25. Januar 1996 - VII ZR 26/95, BauR 1996, 390, 391 = ZfBR 1996, 156).
  • BGH, 12.05.2016 - VII ZR 171/15

    Bauträgervertrag: Anwendbarkeit von Werkvertragsrecht bei Mängeln an neu

    Die insoweit vom Tatrichter vorzunehmende Auslegung ist im Revisionsverfahren nur eingeschränkt dahingehend überprüfbar (vgl. BGH, Urteil vom 25. Januar 1996 - VII ZR 26/95, BauR 1996, 390, 391, juris Rn. 13), ob Verstöße gegen gesetzliche Auslegungsregeln, anerkannte Auslegungsgrundsätze, sonstige Erfahrungssätze oder Denkgesetze vorliegen oder ob die Auslegung auf Verfahrensfehlern beruht (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2014 - VII ZR 60/14, BauR 2015, 828 Rn. 17 = NZBau 2015, 220).
  • BGH, 03.03.2004 - VIII ZR 76/03

    Abgrenzung von Kaufvertrag mit Montageverpflichtung und Werkvertrag

    Verweigert der Besteller - wie hier - die Abnahme grundlos und endgültig, kann der Unternehmer auch ohne Abnahme sofort auf Zahlung seiner Vergütung klagen (BGH, Urteil vom 25. Januar 1996 - VII ZR 26/95, NJW 1996, 1280 unter III, 2 a).
  • OLG Düsseldorf, 18.12.2018 - 22 U 93/18

    Auf förmliche Abnahme kann konkludent verzichtet werden!

    Danach ist von einem unwesentlichen (weil unbedeutenden) Mangel auszugehen, wenn das Interesse des Auftraggebers an einer Beseitigung vor Abnahme nicht schützenswert und sich seine Abnahmeverweigerung deshalb als Verstoß gegen Treu und Glauben darstellt (vgl. BGH, Urteil vom 25.01.1996, VII ZR 26/95, juris; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 15. Auflage 2015, Rn 1833 ff. mwN).
  • BGH, 04.06.2013 - XI ZR 505/11

    Bürgschaftsvertrag: Erlöschen der Bürgschaft trotz Rückerwerb einer zunächst

    Die Klagepartei kann in der Revisionsinstanz den Rechtsstreit in der Hauptsache einseitig für erledigt erklären, wenn das erledigende Ereignis - hier die Zahlung von 1.269.000 EUR am 1. Dezember 2011 - außer Streit steht (st. Rspr., vgl. BGH, Urteile vom 14. Juli 2008 - II ZR 132/07, WM 2008, 1806, 1807 und vom 25. Januar 1996 - VII ZR 26/95, NJW 1996, 1280, 1281 jeweils mwN).
  • BGH, 10.06.1999 - VII ZR 170/98

    Einbeziehung der VOB/B; konkludente Abnahme durch Ingebrauchnahme

    Ein typischer Sachverhalt, auf den eine konkludente Abnahme gestützt werden kann, ist der Einzug und die Nutzung des Gebäudes (BGH, Urteil vom 12. Juni 1975 - VII ZR 55/93, NJW 1975, 1701; Urteil vom 25. Januar 1996 - VII ZR 26/95 = BauR 1996, 390 = ZfBR 1996, 156).

    Im Unterschied zum VOB-Vertrag ist der Auftraggeber auch bei nicht wesentlichen Mängeln im Regelfall nicht verpflichtet, das Werk abzunehmen es sei denn, seine Verweigerung verstößt gegen Treu und Glauben (BGH, Urteil vom 25. Januar 1996 - VII ZR 26/95 = BauR 1996, 390 = ZfBR 1996, 156).

  • BGH, 24.07.2018 - VI ZR 330/17

    Zur Prüfpflicht des Betreibers einer Internet-Suchmaschine bei

    Eine solche einseitige (Teil-) Erledigungserklärung ist im Revisionsverfahren jedenfalls dann zulässig, wenn das Ereignis, das die Hauptsache erledigt haben soll, unstreitig ist (vgl. BGH, Urteile vom 1. Juni 2017 - VII ZR 277/15, NJW 2017, 3521 Rn. 30; vom 10. Dezember 2014 - VIII ZR 9/14, NJW-RR 2015, 457 Rn. 34; vom 5. März 2014 - IV ZR 102/13, juris Rn. 12; vom 30. Januar 2014 - I ZR 107/10, MDR 2014, 670 Rn. 13; vom 20. Juli 2012 - V ZR 142/11, MDR 2012, 1105 Rn. 14; vom 27. Oktober 2011 - I ZR 131/10, NJW 2012, 2279 Rn. 17; vom 29. Oktober 2009 - I ZR 168/06, NJW-RR 2010, 1135 Rn. 15; vom 18. Dezember 2003 - I ZR 84/01, NJW 2004, 1665 Rn. 21; vom 5. Mai 1999 - XII ZR 184/97, BGHZ 141, 307, 316; vom 15. März 1996 - V ZR 316/94, NJW 1996, 1814; vom 25. Januar 1996 - VII ZR 26/95, NJW 1996, 1280, 1281; vom 28. Juni 1993 - II ZR 119/92, NJW-RR 1993, 1123, 1124; vom 8. Februar 1989 - IVa ZR 98/87, BGHZ 106, 359, 368).
  • BGH, 20.01.2000 - VII ZR 224/98

    Zahlung der letzten Rate nach Mängelbeseitigung

    Waren die Mängel derart geringfügig, wie die Beklagte behauptet, ist zu erwägen, ob der Kläger die Zahlung der gesamten letzten Rate nach Treu und Glauben nicht mehr verweigern durfte (vgl. dazu BGH, Urteil vom 25. Januar 1996 - VII ZR 26/95 = BauR 1996, 390 = ZfBR 1996, 156; Urteil vom 10. Juni 1999 - VII ZR 170/98 = BauR 1999, 1186 = ZfBR 1999, 327).
  • BGH, 15.10.2002 - X ZR 69/01

    Klageweise Durchsetzung des Werklohnanspruchs trotz fehlender Abnahme; Pflicht

    Das entspricht der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 25.1.1996 - VII ZR 26/95, NJW 1996, 1280, 1281).
  • OLG Brandenburg, 10.06.2020 - 11 U 120/17

    Anspruch auf Werklohn für Beschichtungsarbeiten an einer Stahlbaubrücke;

    Erfüllt dieser sie nicht, indem er endgültig die Abnahme unberechtigt oder gar missbräuchlich verweigert, genügt die - vom Unternehmer vorzutragende und erforderlichenfalls zu beweisende (vgl. dazu Küpper in Baumgärtel/ Laumen/Prütting, HdB Beweislast, 4. Aufl., § 640 Rdn. 12 und § 633 Rdn. 18, m.w.N.) - Abnahmereife des Werkes, selbst wenn durch den Unternehmer keine Fristsetzung gemäß § 640 Abs. 1 Satz 3 BGB a.F. erfolgt ist (vgl. BGH, Urt. v. 25.01.1996 - VII ZR 26/95, LS und juris-Rdn. 22, juris = BeckRS 9998, 55322; Urt. v. 08.11.2007 - VII ZR 183/05, Rdn. 29, juris = BeckRS 2007, 19450; ferner Kniffka in Kniffka/ Koeble/Jurgeleit/Sacher aaO, Teil 4 Rdn. 487; Staudinger/Peters/Jacoby, Eckpfeiler ZivR, 6. Aufl., Teil Q [Werkvertrag] Rdn. 110).

    aa) Ob ein Mangel unwesentlich ist im Sinne des § 640 Abs. 1 Satz 2 BGB, der mit Wirkung ab 01.05.2000 - in Anlehnung an § 12 Abs. 3 VOB/B - durch das Gesetz zur Beschleunigung fälliger Zahlungen vom 30.03.2000 (BGBl. I S. 330) eingefügt wurde, um die Rechtsposition des Werkunternehmers zu stärken (vgl. Begr. z. Fraktionen-Entw. eines Gesetzes zur Beschleunigung fälliger Zahlungen, BT-Drucks. 14/1246, S. 4, 6 sowie Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses, BT-Drucks. 14/2752, S. 12), hängt im Kern davon ab, ob die Abweichung des Istzustandes von der Sollbeschaffenheit im Rahmen einer Abwägung der Interessen beider Seiten und unter Berücksichtigung der Umstände des jeweiligen Einzelfalles soweit an Bedeutung zurücktritt, dass es für den Auftraggeber zumutbar erscheint, eine zügige Abwicklung des gesamten Vertragsverhältnisses nicht länger aufzuhalten und nicht mehr auf den Vorteilen zu bestehen, die sich ihm vor vollzogener Abnahme speziell gegenüber dem Zurückbehaltungsrecht gemäß § 641 Abs. 3 BGB bieten; zu den in diesem Zusammenhang maßgeblichen Faktoren zählen insbesondere Art, Umfang und Auswirkungen des Mangels, ein etwa vorhandenes spezielles Interesse des Bestellers an der vertragsgerechten Leistung sowie subjektive Vorstellungen der Vertragspartner von der Bedeutung konkreter Details bei der Ausführung der Arbeiten, soweit sie hinreichend zum Ausdruck gekommen sind, was jedoch nicht heißt, dass allein daraus, wie ausführlich die zu erbringende Leistung beschrieben und was dabei alles verlangt worden ist, oder anhand der bloßen Höhe der voraussichtlichen Mängelbeseitigungskosten auf eine Überschreitung der Wesentlichkeitsgrenze geschlossen werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 26.02.1981 - VII ZR 287/79, juris-Rdn. 20 f., juris = BeckRS 9998, 103569; 1996; Urt. v. 25.01.1996 - VII ZR 26/95, LS und juris-Rdn. 22, juris = BeckRS 9998, 55322; Jurgeleit in Kniffka/Koeble/ Jurgeleit/Sacher, BauR-Kompendium, 5. Aufl., Teil 3 Rdn. 6; BeckOK-BGB/Voit, 53. Ed., § 640 Rdn. 22 f. und § 636 Rdn. 25 ff.; jeweils m.w.N.).

  • BGH, 14.01.1999 - IX ZR 140/98

    Umfang einer formularmäßigen Vorauszahlungsbürgschaft eines Kreditinstituts

  • OLG Jena, 06.03.2013 - 2 U 105/12

    § 648a BGB-Sicherheit nicht fristgerecht übergeben: Rechte des Auftraggebers?

  • BGH, 18.05.2010 - VII ZR 158/09

    Werklohnprozess: Notwendige Beweisaufnahme zur Abnahmereife der Werkleistung nach

  • OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 7/10

    VOB/B-Bauvertrag: Fälligkeit der Werklohnforderung bei Fehlen einer wirksamen

  • BGH, 18.12.2003 - I ZR 84/01

    "Einkaufsgutschein II"; Zuwendung von Einkaufsgutscheinen zum Geburtstag eines

  • OLG Hamm, 30.07.2019 - 24 U 6/18

    Rückabwicklung eines notariellen Kaufvertrags nach erklärtem Rücktritt

  • OLG Schleswig, 30.08.2013 - 1 U 11/13

    Urkundenprozess: Statthaftigkeit bei Geltendmachung von Werklohnforderungen vor

  • OLG Koblenz, 03.01.2014 - 5 U 1310/13

    Zweifel an Bewehrungsstärke: Kein Aufbrechen der Wände!

  • LG Frankfurt/Main, 28.12.2021 - 20 O 51/21

    Abnahme mit Sachverständigem: Auch Mängel im Gutachten sind Protokollmängel!

  • OLG Köln, 25.04.2012 - 13 U 67/11

    Inanspruchnahme auf Restvergütung aus Verträgen über die Lieferung von

  • OLG Hamm, 20.12.2001 - 24 U 25/00

    Einhaltung der WärmeschutzVO als Regel der Technik

  • OLG Düsseldorf, 29.03.2011 - 21 U 6/07

    Maßgeblichkeit des Zeitpunkts der Abnahme für die Fälligkeit einer

  • OLG Köln, 24.07.2015 - 19 U 129/14

    Feststellung des Vertragspartners bei einem unternehmensbezogenen Geschäft

  • BGH, 04.05.2004 - X ZR 162/02

    Umfang des Wandelungsrechts beim Kauf einer Menge gleichartiger Sachen und

  • OLG Brandenburg, 29.04.2009 - 4 U 85/07

    Bauvertrag: Schlüssige Abnahme durch bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme und

  • OLG Saarbrücken, 13.01.2004 - 4 U 276/03

    Großes Kölner Bauherrenmodell zur Errichtung einer Eigentumswohnanlage: Pflichten

  • OLG Zweibrücken, 27.01.2011 - 6 U 6/08

    Werkvertrag: Beweislast für Festpreisvereinbarung

  • OLG München, 06.02.2002 - 27 U 282/01

    Schadenseratzansprüche wegen fehlerhafter Tragwerksplanung

  • OLG Braunschweig, 02.06.2016 - 8 U 101/15

    Kann der Auftraggeber vor der Abnahme wegen Mängeln vom Vertrag zurücktreten?

  • OLG Saarbrücken, 04.12.2003 - 8 U 49/03

    Werklohnklage des Bauunternehmers: Beginn der Verjährungsfrist für den

  • BGH, 12.05.2015 - VII ZR 171/14

    Bei einem Kauf über ein frisch gekauften Gebäude handelt es sich grundsätzlich um

  • OLG Koblenz, 29.05.2008 - 6 U 1042/07

    Geltendmachung von Mängelgewährleistungsansprüchen durch WEG

  • OLG Hamm, 13.09.2001 - 17 U 164/00

    Begriff der vollständigen Fertigstellung in einem Werk (Bau-)Vertrag

  • OLG Brandenburg, 20.10.2010 - 4 U 55/08

    Gewährleistung beim Werkvertrag: Geltendmachung von Mängelrechten gegenüber dem

  • OLG Stuttgart, 02.06.2022 - 13 U 9/21

    Werkvertrag: Lieferung von speziell angepassten Fensterläden; Fälligkeit des

  • OLG Hamm, 18.04.1996 - 17 U 112/95

    Verstoß gegen anerkannte Regeln der Technik bei Nichteinhaltung der

  • OVG Saarland, 23.11.2020 - 2 B 266/20

    Nutzungsverbot für illegales Wettbüro

  • LG Lübeck, 16.04.2004 - 4 O 151/03

    Bürgschaft - MaBV-Bürgschaft: Welchen Sicherungszweck hat sie?

  • OLG Koblenz, 12.01.2006 - 2 U 654/04

    Nachtragsauftrag: kein geheimer Vorbehalt für spätere Nachprüfung!

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