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   BGH, 20.11.1997 - VII ZR 26/97   

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https://dejure.org/1997,2054
BGH, 20.11.1997 - VII ZR 26/97 (https://dejure.org/1997,2054)
BGH, Entscheidung vom 20.11.1997 - VII ZR 26/97 (https://dejure.org/1997,2054)
BGH, Entscheidung vom 20. November 1997 - VII ZR 26/97 (https://dejure.org/1997,2054)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz bezüglich weiterer Mangelbeseitigungskosten - Auswirkung des Einwands der Rechtskraft eines Urteils im Erstprozess, in dem mit einem Schadensersatzanspruch aufgerechnet wurde, auf die Durchführung einer Nachforderungsklage - Entscheidend ist ...

  • Judicialis

    ZPO § 322 Abs. 2

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 322 Abs. 2
    Zulässigkeit einer Nachforderungsklage nach Aufrechnung in Erstprozeß L

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 322 Abs. 2
    Umfang der Rechtskraft eines Urteils betreffend die Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen; Geltendmachung einer Nachforderung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 995
  • MDR 1998, 431
  • VersR 1998, 254
  • WM 1998, 735
  • WM 1999, 735
  • BauR 1998, 368
  • ZfBR 1998, 91
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.06.1994 - XII ZR 128/93

    Zulässigkeit einer Teilklage

    Auszug aus BGH, 20.11.1997 - VII ZR 26/97
    Ist in einem Vorprozeß einer offenen Teilklage stattgegeben worden, bleibt dem Kläger die Möglichkeit einer Nachforderungsklage (BGH, Urteil vom 15. Juni 1994 - XII ZR 128/93, NJW 1994, 3165, 3166 m.w.N.).

    Entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts ist den Prozeßerklärungen des jetzigen Klägers im Vorprozeß, die das Revisionsgericht selbständig auslegt (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1994 - XII ZR 128/93, NJW 1994, 3165, 3166), ein Vorbehalt weitergehender Ansprüche zu entnehmen.

  • BGH, 15.07.1997 - VI ZR 142/95

    Umfang der Rechtskraft einer Entscheidung über einen Schadensersatzanspruch

    Auszug aus BGH, 20.11.1997 - VII ZR 26/97
    Es kann daher offenbleiben, ob ein derartiger Vorbehalt erforderlich war (zur entsprechenden Frage bei der verdeckten Teilklage vgl. BGH, Urteil vom 15. Juli 1997 - VI ZR I42/95, NJW 1997, 3019).
  • BGH, 04.12.2014 - VII ZR 4/13

    Erstreckung der Rechtskraft eines die Vollstreckungsgegenklage abweisenden

    Entgegen dem Einwand der Revisionserwiderung ist der Aufrechnungserklärung der Beklagten, die der Senat als Prozesserklärung selbständig auslegt (st. Rspr.; vgl. BGH, Beschluss vom 9. Juli 2014 - VII ZB 9/13, NJW 2014, 2732 Rn. 11; Urteil vom 20. November 1997 - VII ZR 26/97, BauR 1998, 368, 369), eine kumulative Bedingung dahingehend, dass über die Aufrechnung nur entschieden werden sollte, wenn der Klägerin sowohl der Grundstückskaufpreis als auch der Anspruch auf Rückzahlung der geleisteten Raten zustehe, nicht zu entnehmen.
  • BGH, 22.01.2015 - VII ZR 353/12

    Bauvertrag mit dem öffentlichen Auftraggeber über die Errichtung einer Brücke:

    Der Senat kann den Feststellungsantrag als Prozesserklärung selbständig auslegen (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 2014 - VII ZR 4/13, juris Rn. 50; Beschluss vom 9. Juli 2014 - VII ZB 9/13, NJW 2014, 2732 Rn. 11; Urteil vom 20. November 1997 - VII ZR 26/97, BauR 1998, 368, 369).
  • BGH, 19.11.2014 - XII ZB 478/13

    Trennungsunterhalt: Nachforderung "vergessenen" Altersvorsorgeunterhalts

    c) Ob im Erstverfahren ein Nachforderungsvorbehalt erklärt worden ist oder ob aus den Umständen eindeutig entnommen werden kann, dass sich der Anspruchsteller im Erstverfahren die Geltendmachung weiterer Unterhaltsansprüche vorbehalten wollte, unterliegt der selbständigen und unbeschränkten Überprüfung durch das Rechtsbeschwerdegericht (vgl. Senatsurteil vom 15. Juni 1994 - XII ZR 128/93 - FamRZ 1994, 1095, 1096; BGH Urteil vom 20. November 1997 - VII ZR 26/97 - NJW 1998, 995).
  • OLG Düsseldorf, 13.02.2014 - 22 U 82/13

    Restwerklohn wegen Mängeln zurückbehalten: Anspruch auf weiteren Vorschuss?

    Daran ändert im vorliegenden Fall auch der besondere Umstand nichts, dass der Vorschussanspruch durch die (Hilfs-)Aufrechnung der Beklagten mit ihrem übersteigenden Restwerklohnanspruch vollständig erloschen ist, da gemäß § 322 Abs. 2 ZPO die Entscheidung, dass die Gegenforderung nicht besteht, bis zur Höhe dees Betrages, für den die Aufrechnung geltend gemacht worden ist, der Rechtskraft fähig ist (vgl. BGH, Urteil vom 13.12.2001, VII ZR 148/01, NJW 2002, 900; BGH, Urteil vom 20.11.1997, VII ZR 26/97, NJW 1998, 995; Zöller-Vollkommer, ZPO, 29. Auflage 2012, § 322, Rn 15/21 mwN).
  • OLG Schleswig, 19.02.2016 - 1 U 157/14

    Höhe des Minderungsbetrages bei Mängeln eines Werks

    Eine Nachforderung ist nicht ausgeschlossen, wenn erkennbar ist, dass die zur Aufrechnung gestellte Forderung tatsächlich höher ist als die Klageforderung (BGH NJW 1998,995; Zöller/Vollkommer, ZPO , 31. Auflage, § 322 , Rn. 21, vor § 322, Rn. 47).
  • OLG Zweibrücken, 12.11.1998 - 6 U 15/97

    Wesentlicher Verfahrensmangel; Abstandnahme von einer gebotenen Beweiserhebung;

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  • VG Köln, 23.11.2006 - 16 K 5633/05

    Schäden an einem Streckennetz einschließlich seiner betriebsbegleitenden

    vgl. OLG Köln, Urteil vom 10.11.2004 - 2 U 168/03 -, NJW 2005, 1128; BGH, Urteil vom 20.11.1997 - VII ZR 26/97 -, NJW 1998, 995; Grüneberg in: Palandt, BGB, 65. Aufl., § 388, Rn. 1.
  • OLG Hamm, 24.10.2011 - 22 U 50/11
    In der bei Kniffka/Koeble a. a. O. zitierten Entscheidung des VII. Zivilsenats vom 20.11.1997 (NJW 1998, 995) wird ausdrücklich offengelassen, ob ein Vorbehalt erforderlich ist, um die Rechtskraftwirkung bei einem Schadensersatzanspruch auf den bezifferten Teil zu begrenzen.
  • VG Köln, 23.11.2006 - 16 K 7540/05

    Stilllegungen aufgrund der Abbestellung von Verkehrsleistungen im

    vgl. OLG Köln, Urteil vom 10.11.2004 - 2 U 168/03 -, NJW 2005, 1128; BGH, Urteil vom 20.11.1997 - VII ZR 26/97 -, NJW 1998, 995; Grüneberg in: Palandt, BGB, 65. Aufl., § 388, Rn. 1.
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