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   OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99   

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https://dejure.org/2000,2163
OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99 (https://dejure.org/2000,2163)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.05.2000 - 22 U 191/99 (https://dejure.org/2000,2163)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. Mai 2000 - 22 U 191/99 (https://dejure.org/2000,2163)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schlußrechnung; Architekt; Honorar; Statik; Grundwasser; Bodenplatte; Gewährleistungsrecht; Mangel; Verjährungsfrist

  • Judicialis

    BGB § 242; ; BGB § 635; ; BGB § 638 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242 § 635 § 638 Abs. 1
    Bindung des Architekten an die Schlussrechnung; Verjährung von Gewährleistungsansprüchen gegen den Architekten; Pflicht des Architekten zur Information des Statikers über Bodenverhältnisse und Grundwasserstand

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekt muss Statiker Angaben zum Boden machen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welche Aufgaben hat der Architekt bei Grundwasseranfall? (IBR 2000, 450)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1262
  • NZBau 2000, 526
  • BauR 2000, 1533 (Ls.)
  • BauR 2001, 277
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Oldenburg, 20.06.1979 - 2 U 31/79

    Statiker als Erfüllungsgehilfe des Bauherrn

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99
    Allerdings ist der Statiker, wenn er, wie im vorliegenden Fall, vom Bauherrn beauftragt wird, dessen Erfüllungsgehilfe (vgl. BGH BauR 1981, 399, 400; OLG Düsseldorf, 5. Zivilsenat, NJW 1974, 704, 705; OLG Frankfurt NJW-RR 1990, 1496), und der Bauherr müsste sich dessen Verschulden zurechnen lassen.

    Es ist in erster Linie Sache des Architekten, die Bodenverhältnisse zu klären (OLG Oldenburg, BauR 1981, 399, 401).

    Der Statiker darf nur dann nicht von normalen Bodenverhältnissen ausgehen, wenn ihm bei der Erstellung der Statik Bedenken gekommen sind oder hätten kommen müssen (BGH BauR 1981, 399, 401; OLG Frankfurt, NJW-RR 1990, 1496, 1497).

  • OLG Frankfurt, 16.03.1990 - 2 U 117/88

    Muß der Architekt die Leistungen der Sonderfachleute überprüfen?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99
    Allerdings ist der Statiker, wenn er, wie im vorliegenden Fall, vom Bauherrn beauftragt wird, dessen Erfüllungsgehilfe (vgl. BGH BauR 1981, 399, 400; OLG Düsseldorf, 5. Zivilsenat, NJW 1974, 704, 705; OLG Frankfurt NJW-RR 1990, 1496), und der Bauherr müsste sich dessen Verschulden zurechnen lassen.

    Der Statiker darf nur dann nicht von normalen Bodenverhältnissen ausgehen, wenn ihm bei der Erstellung der Statik Bedenken gekommen sind oder hätten kommen müssen (BGH BauR 1981, 399, 401; OLG Frankfurt, NJW-RR 1990, 1496, 1497).

  • OLG Düsseldorf, 17.09.1973 - 5 U 88/72

    Statiker als Erfüllungsgehilfe des Bauherrn gegenüber seinem Architekten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99
    Allerdings ist der Statiker, wenn er, wie im vorliegenden Fall, vom Bauherrn beauftragt wird, dessen Erfüllungsgehilfe (vgl. BGH BauR 1981, 399, 400; OLG Düsseldorf, 5. Zivilsenat, NJW 1974, 704, 705; OLG Frankfurt NJW-RR 1990, 1496), und der Bauherr müsste sich dessen Verschulden zurechnen lassen.
  • OLG Hamm, 29.01.1988 - 26 U 64/87
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99
    Dabei ist unerheblich, ob die Rechnung für die Beklagte nicht prüffähig war, denn das ist grundsätzlich nicht Voraussetzung für die Bindungswirkung (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1988, 727 = BauR 1989, 351; Senatsurteil vom 23.06.1995 - 22 U 3/95, BauR 1996, 289, 291 m.w.N.).
  • BGH, 18.01.1990 - VII ZR 171/88

    Sog. "Sowiesokosten"

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99
    Es handelt sich also um sogenannte "Sowiesokosten", die bei der Schadensberechnung abzuziehen sind (vgl. OLG Düsseldorf, 23. Zivilsenat, BauR 1991, 747; BGH BauR 1990, 360, 361 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 95/84

    Leasingvertrag als verdecktes Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99
    Auch wenn für den auszugleichenden Vorteil, d.h. die anzurechnenden "Sowiesokosten", grundsätzlich der Schädiger darlegungs- und beweispflichtig ist (vgl. BGH NJW 1985, 1539, 1544; BauR 1989, 361, 365), hätte der Beklagten zu 2) die substantiierte Darlegung oblegen, dass und wie sie die Preise errechnet hat und bei höheren Baukosten auch höhere Preise kalkuliert hätte; denn die grundsätzliche Verteilung der Darlegungslast findet dann eine Einschränkung, wenn es um Umstände geht, die nur der nicht belasteten Partei zugänglich sind (vgl. BGH NJW 1987, 1814, 1815).
  • OLG Düsseldorf, 23.06.1995 - 22 U 3/95

    Architektenhonorar bei Auftrag für mehrere Gebäude; Fälligkeit des Honorars

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99
    Dabei ist unerheblich, ob die Rechnung für die Beklagte nicht prüffähig war, denn das ist grundsätzlich nicht Voraussetzung für die Bindungswirkung (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1988, 727 = BauR 1989, 351; Senatsurteil vom 23.06.1995 - 22 U 3/95, BauR 1996, 289, 291 m.w.N.).
  • BGH, 05.11.1992 - VII ZR 52/91

    Treuwidriges Verhalten bei Nachforderung zur Schlußrechnung eines Architekten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99
    Nach der neueren Rechtsprechung des BGH besteht eine Bindung an die erteilte Schlussrechnung nicht in jedem Fall, vielmehr ist eine umfassende Abwägung der beiderseitigen Interessen vorzunehmen (vgl. BauR 1993, 236, 238 f. = NJW 1993, 659, 660).
  • OLG Düsseldorf, 19.03.1991 - 23 U 141/90

    Feststellung des geschuldeten Leistungsumfanges

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99
    Es handelt sich also um sogenannte "Sowiesokosten", die bei der Schadensberechnung abzuziehen sind (vgl. OLG Düsseldorf, 23. Zivilsenat, BauR 1991, 747; BGH BauR 1990, 360, 361 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 10.11.1988 - VII ZR 272/87

    Zurückweisung neuen Vorbringens wegen Mitverantwortung des Gerichtes des ersten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 191/99
    Auch wenn für den auszugleichenden Vorteil, d.h. die anzurechnenden "Sowiesokosten", grundsätzlich der Schädiger darlegungs- und beweispflichtig ist (vgl. BGH NJW 1985, 1539, 1544; BauR 1989, 361, 365), hätte der Beklagten zu 2) die substantiierte Darlegung oblegen, dass und wie sie die Preise errechnet hat und bei höheren Baukosten auch höhere Preise kalkuliert hätte; denn die grundsätzliche Verteilung der Darlegungslast findet dann eine Einschränkung, wenn es um Umstände geht, die nur der nicht belasteten Partei zugänglich sind (vgl. BGH NJW 1987, 1814, 1815).
  • BGH, 10.02.1987 - VI ZR 17/86

    Darlegungs- und Beweislast für Steuerersparnisse

  • BGH, 14.03.1991 - VII ZR 10/90

    Beginn der Verjährung von Architektenhonorar-Forderungen

  • BGH, 11.11.1999 - VII ZR 73/99

    Fälligkeit des Architektenhonorars

  • BGH, 15.05.2013 - VII ZR 257/11

    Haftung des Tragwerksplaners: Mängel der Statik; unzutreffende Angaben des

    Die Untersuchung der Baugrundverhältnisse und des Grundwasserstandes ist, sofern keine dahingehende gesonderte Beauftragung vorliegt, zwar nicht Aufgabe des Tragwerksplaners, sondern in aller Regel vom Architekten zu veranlassen (vgl. BGH, Urteil vom 15. Dezember 1966 - VII ZR 151/64, VersR 1967, 260; OLG Düsseldorf, BauR 1992, 536, 537; BauR 2001, 277, 279 = NZBau 2000, 526; BauR 2005, 1660).

    Ist einem Statiker aus anderen Quellen als den überreichten Unterlagen bekannt, dass diese die tatsächlichen Verhältnisse nicht zuverlässig abbilden, so darf er diese Unterlagen seinen Berechnungen nicht ohne weitere Aufklärung der tatsächlichen Verhältnisse zugrunde legen (OLG Oldenburg, BauR 1981, 399, 401; OLG Düsseldorf, BauR 2001, 277, 279 = NZBau 2000, 526; vgl. auch OLG Karlsruhe, BauR 2007, 1911).

  • OLG Düsseldorf, 23.10.2014 - 5 U 84/10

    Pflicht des Architekten zur Berücksichtigung von Grundwasserständen

    Denn ebenso wie im Hinblick auf die Bodenverhältnisse muss der Architekt dem Statiker die für dessen Berechnung erforderlichen Angaben zu den Grundwasserverhältnissen zur Verfügung stellen (OLG Düsseldorf, Urt. v. 12.05.2000 - 22 U 191/99; Kniffka / Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Auflage, 12. Teil, Rdn. 412).

    Nach der Rechtsprechung muss der Architekt die statischen Berechnungen einsehen und sich vergewissern, ob der Statiker von den gegebenen tatsächlichen Verhältnissen ausgegangen ist (BGH, Urt. v. 04.03.1971 - VII ZR 204/69, BauR 1971, 265; OLG Karlsruhe, Urt. v. 24.05.2007 - 19 U 119/06, BauR 2007, 1911; OLG Düsseldorf, Urt. v. 12.05.2000 - 22 U 191/99, NZBau 2000, 526; OLG Frankfurt, Urt. v. 16.03.1990 - 2 U 117/88, NJW-RR 1990, 1496).

    Denn ebenso wie im Hinblick auf die Bodenverhältnisse muss der Architekt dem Statiker die für dessen Berechnung erforderlichen Angaben zu den Grundwasserverhältnissen zur Verfügung stellen (OLG Düsseldorf, Urt. v. 12.05.2000 - 22 U 191/99; Kniffka / Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Auflage, 12. Teil, Rdn. 412).

    Nach der Rechtsprechung muss der Architekt die statischen Berechnungen einsehen und sich vergewissern, ob der Statiker von den gegebenen tatsächlichen Verhältnissen ausgegangen ist (BGH, Urt. v. 04.03.1971 - VII ZR 204/69, BauR 1971, 265; OLG Karlsruhe, Urt. v. 24.05.2007 - 19 U 119/06, BauR 2007, 1911; OLG Düsseldorf, Urt. v. 12.05.2000 - 22 U 191/99, NZBau 2000, 526; OLG Frankfurt, Urt. v. 16.03.1990 - 2 U 117/88, NJW-RR 1990, 1496).

  • OLG Hamm, 29.04.2008 - 24 U 99/06

    Bindung eines Architekten an die Honorarschlussrechnung; Beginn der Verjährung

    Maßgeblich für die Frage der Bindungswirkung ist, ob der Auftraggeber auf den Schlussrechnungscharakter vertrauen durfte und hierauf tatsächlich vertraut hat und sich entsprechend eingerichtet hat (BGH NZBau 2007, 252; BGH NJW 1997, 2329, 2331; NJW-RR 1998, 952, 953; OLG Düsseldorf NZBau 2000, 526, 527; OLG Hamm, OLG-Report 1996, 232).
  • OLG Düsseldorf, 17.08.2001 - 22 U 223/00

    Werkvertrag - Aufrechnung von Schadensersatzansprüchen gegen Architektenforderung

    Schließlich sind im Rahmen der unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben vorzunehmenden umfassenden Abwägung der beiderseitigen Interessen (vgl. Senatsurteil v. 12.5.2000, BauR 2001, 277, 278) auch die Gesamtumstände der Entwicklung des Vertragsverhältnisses zu berücksichtigen.

    Auch in bezug auf die Gewährung des Nachlasses kann nicht festgestellt werden, dass die Beklagte sich darauf "eingerichtet" und jedenfalls insofern auf den Fortbestand der Rechnung vertraut hat (vgl. Senatsurteil v. 31.5.1996, OLGR 1996, 251, 252 und vom 26.9.1997, OLGR 1998, 99, 101 und vom 12.5.2000, BauR 2001, 277, 278; a.A. OLG Düsseldorf, 23. Senat, Urt. v. 26.2.1982, BauR 1982, 390, 393).

  • OLG Düsseldorf, 08.05.2009 - 22 U 184/08

    Pflichten des Architekten im Rahmen der Bauüberwachung; Überwachung der

    Im Übrigen übersieht der Beklagte zu 2, der für die Sowiesokosten darlegungs- und beweispflichtig ist (vgl. Senat Urteil vom 12.05.2000, Aktenzeichen 22 U 191/99, zitiert nach juris, dort Rn. 45; Werner/Pastor, a.a.O., Rn. 2477), dass bei der von dem Sachverständigen vorgeschlagenen Bauausführung lediglich der Teil des Bodenaushubs hätte entsorgt werden müssen, der im Bereich der Lichtschächte und den umliegenden Bereichen durch versickerungsfähiges Material ersetzt worden wäre.
  • OLG Köln, 06.05.2008 - 24 U 119/05

    Minderung wegen nicht erbrachter Leistungen?

    Eine Schlussrechnung liegt allerdings auch ohne ausdrückliche Bezeichnung als solche vor, wenn aus der Sicht des Auftraggebers bestimmte Leistungen endgültig und abschließend abgerechnet werden sollen (OLG Düsseldorf, NJW-RR 2000, 1262; 1996, 1421f.; OLG Koblenz, NJW-RR 1999, 1250; Vygen, aaO, § 8, Rdnr. 26; Koeble in: Locher/Koeble/Frik, HOAI, 9. Auflage, § 8, Rdnr. 16).
  • OLG Düsseldorf, 20.12.2011 - 21 U 41/10

    Zustandekommen eines Architektenvertrages

    Dabei ist unerheblich, ob die Rechnung für die Beklagte nicht prüffähig war, denn das ist grundsätzlich nicht Voraussetzung für die Bindungswirkung (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.5. 2000 - 22 U 191/99, NZBau 2000, 526).
  • OLG Frankfurt, 03.05.2007 - 12 U 255/04

    Architektenvertrag: Honorar für nicht erbrachte Leistungen

    Eine Bindungswirkung kommt nur dann in Betracht, wenn der Auftraggeber substantiiert und überzeugend vorträgt, dass er sich auf die Höhe der Schlussrechnung im Sinne dieser Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs eingerichtet hat (OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2007 - I -23 U 115/06; Urteil vom 12.05.2000 - 22 U 191/99, NJW-RR 2000, 1262; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 11. Auflage, 2005, RN. 799).
  • OLG Düsseldorf, 23.01.2007 - 23 U 115/06

    Zur Bindungswirkung der Schlussrechnung eines Architekten

    Eine Bindungswirkung kommt insofern nur dann in Betracht, wenn der Auftraggeber substanziiert und überzeugend vorträgt, dass er sich auf die Höhe der Schlussrechnung im Sinne der BGH-Rechtsprechung "eingerichtet" hat (OLG Düsseldorf, Urt. v. 12.05.2000 - 22 U 191/99, NJW-RR 2000, S. 1262; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 11. Aufl., 2005, Rdnr. 799).
  • KG, 05.09.2017 - 7 U 125/15

    Neuerrichtung des Bauwerks wegen fehlerhafter Architektenplanung: Bemessung der

    Denn die grundsätzliche Verteilung der Darlegungslast findet dann eine Einschränkung, wenn es sich um Umstände handelt, die - wie hier - nicht in der Sphäre der belasteten Partei liegen und ihr deshalb auch nicht zugänglich sind (vgl. BGH, Urteil vom 10. Februar 1987 - VI ZR 17/86, NJW 1987, 1814, 1815; OLG Düsseldorf, Urteil vom 12. Mai 2000 - 22 U 191/99, Rn. 45, zitiert nach juris).
  • OLG Köln, 17.08.2011 - 11 U 16/11

    Widerklagend geltend gemachte Ansprüche des auf Zahlung von Werklohn in Anspruch

  • LG Düsseldorf, 03.08.2018 - 13 O 161/13

    Architektenvertrag - Pflichtverletzung wegen Überschreitung einer

  • KG, 18.03.2004 - 27 U 207/03

    Beginn der Verjährungsfrist des Anspruchs auf Architektenhonorar: Übersendung

  • LG Essen, 06.02.2003 - 4 O 296/02

    Honorarrechtliche Aufklärungspflichten?

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