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   BGH, 24.07.2003 - VII ZR 209/01   

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https://dejure.org/2003,4216
BGH, 24.07.2003 - VII ZR 209/01 (https://dejure.org/2003,4216)
BGH, Entscheidung vom 24.07.2003 - VII ZR 209/01 (https://dejure.org/2003,4216)
BGH, Entscheidung vom 24. Juli 2003 - VII ZR 209/01 (https://dejure.org/2003,4216)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Notwendige Streitgenossenschaft von Mitgliedern einer Gesellschaft Bürgerlichen Rechts (GbR); Prozessuale Auswirkung des Ausscheidens aus ARGE; Veränderung des Prozessrechtsverhältnis; Ablehnung der Aufnahme durch Insolvenzverwalter

  • Judicialis

    InsO § 85 Abs. 1 Satz 2; ; InsO § 85 Abs. 2; ; ZPO § 239 Abs. 2; ; ZPO § 265 Abs. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 239 Abs. 2; InsO § 85 Abs. 1 S. 2
    Aussetzung des Rechtsstreits wegen Insolvenz einer BGB -Gesellschaft

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Insolvenz eines BGB-Gesellschafters: Verfahrensaussetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Klage von zwei ARGE-Partnern und Insolvenz des einen: Rechtsstreit ist insgesamt unterbrochen! (IBR 2003, 580)

Papierfundstellen

  • BauR 2003, 1617 (Ls.)
  • BauR 2003, 1758
  • ZfBR 2003, 766
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.10.1999 - V ZR 141/98

    BGB -Gesellschaft und notwendige Streitgenossenschaft

    Auszug aus BGH, 24.07.2003 - VII ZR 209/01
    Im Fall eines zur Anwachsung führenden Ausscheidens greift nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs § 265 Abs. 2 ZPO mit der Folge ein, daß das Prozeßrechtsverhältnis unverändert erhalten bleibt (BGH, Urteil vom 15. Oktober 1999 - V ZR 141/98, NJW 2000, 291).
  • BGH, 20.12.1962 - VII ZR 264/60
    Auszug aus BGH, 24.07.2003 - VII ZR 209/01
    Einen zum Gesellschaftsvermögen gehörenden Anspruch können sie deshalb nur gemeinsam geltend machen; eine in Bezug auf einzelne klagende Gesellschafter ergehende Entscheidung ist unzulässig (BGH, Urteil vom 20. Dezember 1962 - VII ZR 264/60, WM 1963, 728).
  • BGH, 25.04.2017 - II ZR 72/12

    Unterbrechung des Verfahrens durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    Dies wäre nur dann der Fall, wenn die Beklagte das Verfahren förmlich aufgenommen hätte und zudem an der Auffassung, sie habe das Verfahren wirksam aufgenommen, festhalten würde, obwohl sie darauf hingewiesen worden wäre, dass dies nicht der Fall ist (vgl. BGH, Beschluss vom 10. Mai 2016 - XI ZR 46/14, ZIP 2016, 1655 Rn. 8; zur Hinweispflicht BGH, Beschluss vom 24. Juli 2003 - VII ZR 209/01, BauR 2003, 1758).
  • BGH, 14.12.2010 - VIII ZB 20/09

    Wiedereinsetzung in eine versäumte Berufungsfrist bei unterlassenem Hinweis des

    Soweit der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in seinem Beschluss vom 24. Juli 2003 (VII ZR 209/01, BauR 2003, 1758) noch eine abweichende Auffassung vertreten hat, beruht dies noch auf der mit der Anerkennung der Teilrechts- und -parteifähigkeit einer (Außen-)Gesellschaft bürgerlichen Rechts obsolet gewordenen Annahme (vgl. BGH, Urteile vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, BGHZ 146, 341, 348 ff., und vom 15. Januar 2003 - XII ZR 300/99, NJW 2003, 1043 unter I a), die Mitglieder einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts bildeten eine notwendige Streitgenossenschaft nach § 62 Abs. 1 Alt. 2 ZPO.
  • OLG Dresden, 08.06.2006 - 13 W 653/06

    Verfahrensunterbrechung infolge Eröffnung des Insolvenzverfahrens über Vermögen

    Für die Annahme einer notwendigen Streitgenossenschaft mehrerer Gesellschafter als natürliche Personen ist bei dieser Sichtweise kein Raum (a.A. BGH, Urteil vom 24.07.2003, Az: VII ZR 209/01, BauR 2003, 1758; BGH, Beschluss vom 18.06.2002, Az: VIII ZB 6/02, VersR 2003, 385, 386; OLG Dresden, Beschluss vom 16.08.2001, Az: 23 W 916/01, NJW-RR 2002, 544).

    Der Senat weicht mit seiner Entscheidung von der Rechtsprechung des VII. und VIII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (vgl. Beschluss vom 24.07.2003, Az: VII ZR 209/01, BauR 2003, 1758 sowie BGH, Beschluss vom 18.06.2002, Az: VIII ZB 6/02, VersR 2003, 385).

  • LG München I, 25.03.2013 - 1 S 18147/12

    WEG-Beschlussanfechtung: Aussetzung bei Tod eines Eigentümers!

    Nach anderer Ansicht ist das Gericht wegen des Gebots einer einheitlichen Entscheidung gehalten, das übrige Verfahren auszusetzen oder zum Ruhen zu bringen (BGH BauR 2003, 1758; Schultes in MüKo, ZPO, § 62 Rn. 50 m. w. N.).
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