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   BGH, 22.11.2007 - VII ZR 130/06   

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https://dejure.org/2007,779
BGH, 22.11.2007 - VII ZR 130/06 (https://dejure.org/2007,779)
BGH, Entscheidung vom 22.11.2007 - VII ZR 130/06 (https://dejure.org/2007,779)
BGH, Entscheidung vom 22. November 2007 - VII ZR 130/06 (https://dejure.org/2007,779)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Darlegungslast und Beweislast eines Architekten hinsichtlich der Höhe der Vergütung bei Geltendmachung einer Überzahlung durch den Auftraggeber; Anspruch auf Rückzahlung überzahlten Architektenhonorars bei Vorauszahlung durch den Auftraggeber

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    BGB § 631
    Beweislast des Architekten für Vergütungsanspruch bei Geltendmachung von Überzahlung geleisteter Vorauszahlungen durch den Auftraggeber

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rückzahlung von Vorschüssen für Architektenhonorar

  • Judicialis

    BGB § 631

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 631
    Pflicht des Architekten zur Abrechnung vereinbarter Voraus- und Abschlagszahlungen

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Beweislast bei Rückforderung von à-conto-Zahlungen (Abschlagszahlungen): Kein Bereicherungsanspruch, sondern vertragliche Anspruchsgrundlage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 631
    Rechtsnatur des Anspruchs des Auftraggebers eines Architekten auf Rückzahlung von Überzahlungen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekten & Ingenieure - Honorar: Darlegungs- und Beweislast bei Überzahlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Kurzinformation)

    Honorarrecht - Schlussrechnung schützt nicht vor Rückforderung

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Rückforderung zu viel bezahlten Architektenhonorars

  • anwaltzentrale.de (Kurzinformation)

    Die Beweislast beim Architektenhonorar

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Rückforderung zu viel bezahlten Architektenhonorars - Beweisumkehr und Darlegungslast des Architekten hinsichtlich des Bestehens eines Anspruchs in der bestimmten Höhe

Besprechungen u.ä. (5)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Honorar-Rückforderungen verhindern - Prüffähige Abrechnung wird Pflichtaufgabe

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Bauprozess - Das müssen Sie wissen, wenn Sie eine Überzahlung vom Architekten oder Bauunternehmer zurückfordern

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Beweislast bei Rückforderung von à-conto-Zahlungen (Abschlagszahlungen): Kein Bereicherungsanspruch, sondern vertragliche Anspruchsgrundlage

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Bauherr verlangt von Architekten Überzahlungen zurück: Wer hat die Beweislast?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Rückzahlung von Abschlagszahlungen - Beweislast trägt Architekt als Auftragnehmer! (IBR 2008, 98)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 328
  • MDR 2008, 200
  • MDR 2009, 543
  • NZBau 2008, 256
  • VersR 2008, 821
  • BauR 2008, 540
  • ZfBR 2008, 266
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.02.1999 - VII ZR 399/97

    Abweisung der Klage wegen fehlender Prüffähigkeit der Schlußrechnung; Abrechnung

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - VII ZR 130/06
    Der Auftraggeber hat einen vertraglichen Anspruch auf Auszahlung eines Überschusses (im Anschluss an BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365).

    Verpflichtet sich der Auftraggeber in einem Bauvertrag gegenüber dem Auftragnehmer zu Voraus- oder Abschlagszahlungen, ist dieser verpflichtet, seine Leistungen nach Abnahme oder Beendigung des Vertrages abzurechnen und einen etwaigen Überschuss an den Auftraggeber auszuzahlen (st. Rspr. vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365, 373; Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 196/00, BauR 2002, 938, 939 = ZfBR 2002, 473 = NZBau 2002, 329; Urteil vom 2. Mai 2002 - VII ZR 249/00, BauR 2002, 1407, 1408 = ZfBR 2002, 673 = NZBau 2002, 562; Urteil vom 30. September 2004 - VII ZR 187/03, BauR 2004, 1940, 1941 = ZfBR 2005, 63 = NZBau 2005, 41).

    Hat der Auftraggeber ausreichend vorgetragen, muss der Auftragnehmer darlegen und beweisen, dass er berechtigt ist, die Voraus- und Abschlagszahlungen endgültig zu behalten (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, aaO, S. 375 f; Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 196/00, aaO, S. 940; Urteil vom 30. September 2004 - VII ZR 187/03, aaO).

    Der Auftraggeber kann sich zur Darlegung eines Rückzahlungsanspruchs wegen einer überzahlten Vergütung auf den Vortrag beschränken, der bei zumutbarer Ausschöpfung der ihm zur Verfügung stehenden Quellen seinem Kenntnisstand entspricht (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365, 375; Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 196/00, BauR 2002, 938, 940 = ZfBR 2002, 473 = NZBau 2002, 329).

    Er ist nicht verpflichtet, selbst eine prüffähige Abrechnung zu erstellen (BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, aaO).

  • BGH, 24.01.2002 - VII ZR 196/00

    Rechtsfolgen der Vereinbarung von Voraus- oder Abschlagszahlungen; Darlegungs-

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - VII ZR 130/06
    Verpflichtet sich der Auftraggeber in einem Bauvertrag gegenüber dem Auftragnehmer zu Voraus- oder Abschlagszahlungen, ist dieser verpflichtet, seine Leistungen nach Abnahme oder Beendigung des Vertrages abzurechnen und einen etwaigen Überschuss an den Auftraggeber auszuzahlen (st. Rspr. vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365, 373; Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 196/00, BauR 2002, 938, 939 = ZfBR 2002, 473 = NZBau 2002, 329; Urteil vom 2. Mai 2002 - VII ZR 249/00, BauR 2002, 1407, 1408 = ZfBR 2002, 673 = NZBau 2002, 562; Urteil vom 30. September 2004 - VII ZR 187/03, BauR 2004, 1940, 1941 = ZfBR 2005, 63 = NZBau 2005, 41).

    Hat der Auftraggeber ausreichend vorgetragen, muss der Auftragnehmer darlegen und beweisen, dass er berechtigt ist, die Voraus- und Abschlagszahlungen endgültig zu behalten (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, aaO, S. 375 f; Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 196/00, aaO, S. 940; Urteil vom 30. September 2004 - VII ZR 187/03, aaO).

    Der Auftraggeber kann sich zur Darlegung eines Rückzahlungsanspruchs wegen einer überzahlten Vergütung auf den Vortrag beschränken, der bei zumutbarer Ausschöpfung der ihm zur Verfügung stehenden Quellen seinem Kenntnisstand entspricht (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365, 375; Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 196/00, BauR 2002, 938, 940 = ZfBR 2002, 473 = NZBau 2002, 329).

  • BGH, 30.09.2004 - VII ZR 187/03

    Rechtsnatur des Anspruchs auf Rückzahlung eines Überschusses aus

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - VII ZR 130/06
    Verpflichtet sich der Auftraggeber in einem Bauvertrag gegenüber dem Auftragnehmer zu Voraus- oder Abschlagszahlungen, ist dieser verpflichtet, seine Leistungen nach Abnahme oder Beendigung des Vertrages abzurechnen und einen etwaigen Überschuss an den Auftraggeber auszuzahlen (st. Rspr. vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365, 373; Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 196/00, BauR 2002, 938, 939 = ZfBR 2002, 473 = NZBau 2002, 329; Urteil vom 2. Mai 2002 - VII ZR 249/00, BauR 2002, 1407, 1408 = ZfBR 2002, 673 = NZBau 2002, 562; Urteil vom 30. September 2004 - VII ZR 187/03, BauR 2004, 1940, 1941 = ZfBR 2005, 63 = NZBau 2005, 41).

    Hat der Auftraggeber ausreichend vorgetragen, muss der Auftragnehmer darlegen und beweisen, dass er berechtigt ist, die Voraus- und Abschlagszahlungen endgültig zu behalten (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, aaO, S. 375 f; Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 196/00, aaO, S. 940; Urteil vom 30. September 2004 - VII ZR 187/03, aaO).

  • BGH, 02.05.2002 - VII ZR 249/00

    Rechtsnatur des Anspruchs auf Rückzahlung überzahlter Abschlagszahlungen

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - VII ZR 130/06
    Verpflichtet sich der Auftraggeber in einem Bauvertrag gegenüber dem Auftragnehmer zu Voraus- oder Abschlagszahlungen, ist dieser verpflichtet, seine Leistungen nach Abnahme oder Beendigung des Vertrages abzurechnen und einen etwaigen Überschuss an den Auftraggeber auszuzahlen (st. Rspr. vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365, 373; Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 196/00, BauR 2002, 938, 939 = ZfBR 2002, 473 = NZBau 2002, 329; Urteil vom 2. Mai 2002 - VII ZR 249/00, BauR 2002, 1407, 1408 = ZfBR 2002, 673 = NZBau 2002, 562; Urteil vom 30. September 2004 - VII ZR 187/03, BauR 2004, 1940, 1941 = ZfBR 2005, 63 = NZBau 2005, 41).
  • BGH, 08.01.2015 - VII ZR 6/14

    Bestellerkündigung eines Werkvertrags über Internet-Dienstleistungen: Berechnung

    Haben die Parteien eines BGB-Werkvertrages Voraus- oder Abschlagszahlungen vereinbart, folgt ein etwaiger Rückzahlungsanspruch aufgrund eines sich nach einer Abrechnung ergebenden Überschusses aus dem Vertrag (im Anschluss an BGH, Urteil vom 22. November 2007, VII ZR 130/06, BauR 2008, 540 = NZBau 2008, 256; Urteil vom 24. Januar 2002, VII ZR 196/00, BauR 2002, 938 = NZBau 2002, 329).

    Hat der Besteller nach diesen Grundsätzen ausreichend vorgetragen, muss der Unternehmer darlegen und beweisen, dass er berechtigt ist, die Voraus- und Abschlagszahlungen endgültig zu behalten (BGH, Urteile vom 22. November 2007 - VII ZR 130/06, BauR 2008, 540, 542 = NZBau 2008, 256; vom 30. September 2004 - VII ZR 187/03, BauR 2004, 1940, 1941 = NZBau 2005, 41; vom 24. Januar 2002 - VII ZR 196/00, BauR 2002, 938, 940 = NZBau 2002, 329).

  • BFH, 14.05.2014 - VIII R 25/11

    Gewinnrealisierung bei Abschlagszahlungen nach § 8 Abs. 2 HOAI

    Sie ist dem Leistenden auch "so gut wie sicher", da eine Rückforderung geleisteter Abschlagszahlungen ausgeschlossen ist, wenn der Auftragnehmer durch Überreichung einer prüfbaren Honorarschlussrechnung nachweist, dass der Honoraranspruch in der bereits abgerechneten Höhe entstanden ist (BGH-Urteil vom 22. November 2007 VII ZR 130/06, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 2008, 328, m.w.N.; Korbion/Mantscheff/Vygen, a.a.O., § 8 Rz 61).
  • OLG Düsseldorf, 11.03.2016 - 22 U 176/14

    Rechtsnatur und Beginn der Verjährung von Ansprüchen auf Rückzahlung überzahlter

    Wenn die Summe der Voraus- und Abschlagszahlungen die dem Auftragnehmer zustehende Gesamtvergütung übersteigt, ist dieser nach ständiger Rechtsprechung und herrschender Auffassung in der Literatur aufgrund der stillschweigend getroffenen Abrede aus dem Vertrag selbst zur Zahlung in Höhe des Überschusses an den Auftraggeber verpflichtet (vgl. BGH , Urteil vom 23. Januar 1986, IX ZR 46/85, BauR 1986, 361; BGH , Urteil vom 1. Februar 1990, VII ZR 176/88, BauR 1990, 379, 381; BGH , Urteil vom 22. November 2007, VII ZR 130/06, BauR 2008, 540, Rn. 16; BGH , Urteil vom 11. Oktober 2012, VII ZR 10/11, juris; Koeble , in: Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Aufl. 2014, 12.

    Jedenfalls beim VOB-Vertrag könne er seiner Darlegungslast regelmäßig nur durch Vorlage einer prüffähigen Rechnung genügen, aus der sich ergebe, dass ihm zumindest in Höhe der erhaltenen Voraus- und Abschlagszahlungen eine endgültige Vergütung zustehe (vgl. BGH , Urteil vom 11. Februar 1999, VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365-379, Rn. 28; BGH , Urteil vom 22. November 2007, VII ZR 130/06, Rn. 16, juris; BGH , Urteil vom 8. Januar 2015, VII ZR 6/14, Rn. 15, juris).

    Es ist in diesem Fall dann Sache des Auftragnehmers, mit einer endgültigen, den vertraglichen Anforderungen entsprechenden Abrechnung dem Anspruch entgegenzutreten (vgl. BGH , Urteil vom 11. Februar 1999, VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365-379, Rn. 28; BGH , Urteil vom 22. November 2007, VII ZR 130/06, Rn. 16, juris; BGH , Urteil vom 8. Januar 2015, VII ZR 6/14, Rn. 15, juris).

  • KG, 21.06.2022 - 21 U 122/21

    Störung der Geschäftsgrundlage bei einem coronabedingten Ausfall von

    Aus der Vereinbarung einer solchen Abschlagszahlung folgt zugleich die Pflicht der Beklagten als Werkunternehmerin, ihre Leistungen nach Beendigung des Vertrags nachzuweisen und die Abschlagszahlung zurück zu gewähren, soweit sie keine entsprechende Vergütung verdient hat (BGH, Urteil vom 8. Januar 2015, VII ZR 6/14; Urteil vom 22. November 2007, VII ZR 130/06; Urteil vom 24. Januar 2002, VII ZR 196/00 zu dem vorliegenden Vertragsmodell vgl. KG, Beschluss vom 6. August 2021, 21 U 19/21, Rn. 23).
  • BGH, 11.10.2012 - VII ZR 10/11

    Unwirksame Zeithonorarvereinbarung wegen Überschreitung der Höchstsätze der HOAI:

    cc) Sind die bis Ende 2005 bezahlten Rechnungen Abschlagsrechnungen, so handelt es sich bei dem Anspruch der Klägerin auf Rückzahlung überzahlten Architektenhonorars nicht um einen Bereicherungsanspruch, sondern um einen vertraglichen Anspruch (vgl. BGH, Urteil vom 22. November 2007 - VII ZR 130/06, BauR 2008, 540 Rn. 16 = NZBau 2008, 256 = ZfBR 2008, 266).

    Grundsätzlich kann ein vertraglicher Anspruch aus Überzahlung eines Bau- oder Architektenvertrages nicht vor dem Zeitpunkt fällig werden, zu dem der Vertrag beendet wird, so dass er mit einer Schlussrechnung abgerechnet werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365, 373; Urteil vom 19. März 2002 - X ZR 125/00, BauR 2002, 1257 = NZBau 2002, 390 = ZfBR 2002, 558; Urteil vom 30. September 2004 - VII ZR 187/03, BauR 2004, 1940 = NZBau 2005, 41 = ZfBR 2005, 63; Urteil vom 22. November 2007 - VII ZR 130/06, BauR 2008, 540 = NZBau 2008, 256 = ZfBR 2008, 266; Urteil vom 23. Mai 2012 - VIII ZR 210/11, NJW 2012, 2647 Rn. 10).

  • OLG Koblenz, 02.11.2017 - 10 U 1434/16

    Schlösseraustausch ist keine Kündigung!

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs finden auf Ansprüche des Auftraggebers auf Rückzahlung überzahlter Vorauszahlungen auf eine Werklohnforderung des Auftragnehmers nach vorzeitiger Beendigung eines zwischen den Parteien geschlossenen Bauvertrags die Vorschriften des Bereicherungsrechts und die dort geltenden Darlegungs- und Beweislastgrundsätze keine Anwendung, weil sich ein Zahlungsanspruch aus der vertraglichen Abrede der Parteien ergibt (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540; BGH, Urteil vom 30.09.2004, VII ZR 187/03 = NJW-RR 2005, 129; OLG Köln, Urteil vom 04.07.2014, I-3 U 128/13, 3 U 128/13 = BauR 2017, 775, Rn. 27).

    Hat sich der Auftraggeber in einem Bauvertrag gegenüber dem Auftragnehmer zu Voraus- oder Abschlagszahlungen verpflichtet, ist der Auftragnehmer gehalten, seine Leistungen nach Abnahme oder Beendigung des Vertrages abzurechnen und einen etwaigen Überschuss an den Auftraggeber auszuzahlen (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06, Rn. 16; BGH, Urteil vom 30.09.2004, VII ZR 187/03 = BauR 2004, 1940, Rn. 12).

    Hat der Auftraggeber ausreichend vorgetragen, muss der Auftragnehmer darlegen und beweisen, dass er berechtigt ist, die Vorauszahlungen endgültig zu behalten (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540, Rn. 16; OLG Köln, Urteil vom 04.07.2014, I-3 U 128/13, 3 U 128/13 = BauR 2017, 775, Rn. 27).

    Dem Auftragnehmer obliegt die Beweislast für seinen Vergütungsanspruch auch im Prozess des Auftraggebers auf Rückzahlung eines Überschusses, wobei diese Verteilung der Darlegungs- und Beweislast auch nach Kündigung des Bauvertrages gilt (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540, Rn. 17; OLG Köln, Urteil vom 04.07.2014, I-3 U 128/13, 3 U 128/13 = BauR 2017, 775, Rn. 28).

    Er ist nicht verpflichtet, selbst eine prüffähige Abrechnung zu erstellen (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540, Rn. 19).

    Es war damit Aufgabe des Beklagten, unter Vorlage einer prüffähigen Abrechnung der von ihm erbrachten Leistungen darzulegen, dass ihm eine Vergütung in Höhe der erhaltenen Vorauszahlungen endgültig zusteht (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540, Rn. 20).

    Damit war es Aufgabe des Beklagten, unter Vorlage einer prüffähigen Abrechnung der von ihm erbrachten Leistungen darzulegen, dass ihm eine Vergütung in Höhe der erhaltenen Vorauszahlungen endgültig zusteht (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540, Rn. 20).

    Nach der oben zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2006, 540, Rn. 20) ist der Auftragnehmer unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des beauftragten Angebots verpflichtet, unter Vorlage einer prüffähigen Abrechnung der von ihm erbrachten Leistungen darzulegen, dass ihm eine Vergütung in Höhe der erhaltenen Vorauszahlungen endgültig zusteht.

    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung oblag es, was bereits ausgeführt wurde und worauf verwiesen wird, im vorliegenden Fall dem Beklagten, darzulegen und zu beweisen, dass er berechtigt ist, die Vorauszahlungen endgültig zu behalten (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540, Rn. 16).

  • OLG Koblenz, 05.09.2017 - 10 U 1434/16

    Schlösseraustausch ist keine Kündigung!

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs finden auf Ansprüche des Auftraggebers auf Rückzahlung überzahlter Vorauszahlungen auf eine Werklohnforderung des Auftragnehmers nach vorzeitiger Beendigung eines zwischen den Parteien geschlossenen Bauvertrags die Vorschriften des Bereicherungsrechts und die dort geltenden Darlegungs- und Beweislastgrundsätze keine Anwendung, weil sich ein Zahlungsanspruch aus der vertraglichen Abrede der Parteien ergibt (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540; BGH, Urteil vom 30.09.2004, VII ZR 187/03 = NJW-RR 2005, 129; OLG Köln, Urteil vom 04.07.2014, I-3 U 128/13, 3 U 128/13 = BauR 2017, 775, Rn. 27).

    Hat sich der Auftraggeber in einem Bauvertrag gegenüber dem Auftragnehmer zu Voraus- oder Abschlagszahlungen verpflichtet, ist der Auftragnehmer gehalten, seine Leistungen nach Abnahme oder Beendigung des Vertrages abzurechnen und einen etwaigen Überschuss an den Auftraggeber auszuzahlen (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06, Rn. 16; BGH, Urteil vom 30.09.2004, VII ZR 187/03 = BauR 2004, 1940, Rn. 12).

    Hat der Auftraggeber ausreichend vorgetragen, muss der Auftragnehmer darlegen und beweisen, dass er berechtigt ist, die Vorauszahlungen endgültig zu behalten (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540; OLG Köln, Urteil vom 04.07.2014, I-3 U 128/13, 3 U 128/13 = BauR 2017, 775, Rn. 27).

    Dem Auftragnehmer obliegt die Beweislast für seinen Vergütungsanspruch auch im Prozess des Auftraggebers auf Rückzahlung eines Überschusses, wobei diese Verteilung der Darlegungs- und Beweislast auch nach Kündigung des Bauvertrages gilt (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540; OLG Köln, Urteil vom 04.07.2014, I-3 U 128/13, 3 U 128/13 = BauR 2017, 775, Rn. 28).

    Er ist nicht verpflichtet, selbst eine prüffähige Abrechnung zu erstellen (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540).

    Es war damit Aufgabe des Beklagten, unter Vorlage einer prüffähigen Abrechnung der von ihm erbrachten Leistungen darzulegen, dass ihm eine Vergütung in Höhe der erhaltenen Vorauszahlungen endgültig zusteht (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540).

    Damit war es Aufgabe des Beklagten, unter Vorlage einer prüffähigen Abrechnung der von ihm erbrachten Leistungen darzulegen, dass ihm eine Vergütung in Höhe der erhaltenen Vorauszahlungen endgültig zusteht (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2008, 540).

    Nach der oben zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06 = BauR 2006, 540) ist der Auftragnehmer unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des beauftragten Angebots verpflichtet, unter Vorlage einer prüffähigen Abrechnung der von ihm erbrachten Leistungen darzulegen, dass ihm eine Vergütung in Höhe der erhaltenen Vorauszahlungen endgültig zusteht.

  • KG, 03.03.2023 - 7 U 158/21

    Architektenvertrag: Rückzahlungspflicht bei überzahlten Abschlagszahlungen;

    Derartige Abschläge sind lediglich vorläufige Zahlungen auf den endgültigen Vergütungsanspruch des Auftragnehmers, der erst nach der Schlussrechnung ermittelt werden kann (BGH, Urteil vom 11.02.1999 - VII ZR 399-97, NJW 1999, 1867; BGH, Urteil vom 19.03.2002 - X ZR 125/00, NJW 2002, 2640; BGH, Urteil vom 22.11.2007 - VII ZR 130/06, NZBau 2008, 256).

    Dieser Rückzahlungsanspruch ist vertraglicher Natur und ergibt sich allein aus der Vereinbarung der Parteien, welche die Pflicht des Auftraggebers zu Abschlagszahlungen vorsieht (BGH, Urteil vom 22.11.2007 - VII ZR 130/06, NZBau 2008, 256, 257, Rz. 16 m.w.N.; BGH, Urteil vom 23.01.1986 - IX ZR 46/85, NJW 1986, 1681).

    Auf einen solchen Anspruch finden die Vorschriften des Bereicherungsrechts und die dort geltenden Darlegungs- und Beweislastgrundsätze keine Anwendung (BGH, Urteil vom 22.11.2007 - VII ZR 130/06, NZBau 2008, 256, 257).

    Unterlässt es der Auftragnehmer, in angemessener Frist eine Schlussabrechnung vorzulegen, kann der Auftraggeber auch ohne eine solche Rechnung Klage auf Rückzahlung seiner Abschläge erheben, soweit sie die Vergütung des Auftragnehmers seiner Meinung nach übersteigen (st. Rechtsprechung vgl. BGH, Urteil vom 11.02.1999 - VII ZR 399/97, NJW 1999, 1867; BGH, Urteil vom 19.03.2002 - X ZR 125/00, NJW 2002, 2640; BGH, Urteil vom 22.11.2007 - VII ZR 130/06, NZBau 2008, 256, 257, Rz. 16 m.w.N.).

    Hat der Auftraggeber ausreichend vorgetragen, muss der Auftragnehmer darlegen und beweisen, dass er berechtigt ist, die Voraus- und Abschlagszahlungen endgültig zu behalten (BGH, Urteil vom 30.09.2004 - VII ZR 187/03, BeckRS 2004, 10182; BGH, Urteil vom 22.11.2007 - VII ZR 130/06, NZBau 2008, 256).

    Auf den hier geltend gemachten Anspruch der Klägerin gegen den Beklagten auf Rückzahlung überzahlten Architektenhonorars sind diese Grundsätze entsprechend anzuwenden (BGH, Urteil vom 22.11.2007 - VII ZR 130/06, NZBau 2008, 256, 257, Rz. 16 m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 11.12.2014 - 22 U 92/14

    Abrechnung eines gekündigten Detailpauschalpreisvertrags

    Dabei trägt - entgegen der insoweit rechtsfehlerhaften Ausführungen des LG (vgl. Seite 11, 3. Absatz; dazu bereits oben) - die Beklagte als Auftragnehmerin die Darlegungs- und Beweislast für die ihr gemäß § 631 BGB zustehende Teilvergütung der bis zur Kündigung erbrachten Werkleistungen (vgl. BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06, BauR 2008, 540; BGH, Urteil vom 14.11.2002, VII ZR 224/01, BauR 2003, 377; KG, Urteil vom 26.09.1997, 4 U 3098/05, BauR 1998, 348; Kniffka/Koeble, a.a.O., 9. Teil, Rn 18 mwN; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1559/2427/2428 mwN); dies gilt sowohl für den (technischen) Bautenstand als auch dessen (werklohnbezogene) Bewertung.

    Vielmehr muss sie auf - hier durch die vorliegende Klage zumindest konkludent erfolgtes - Verlangen der Kläger als Auftraggeber darlegen und beweisen, dass sie berechtigt ist, die bereits vorläufig vereinnahmten Abschlagszahlungen auch dauerhaft zu behalten (vgl. BGH, Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06, NZBau 2008, 256; Kniffka/Koeble, a.a.O., 9. Teil, Rn 10).

  • OLG Zweibrücken, 20.06.2012 - 1 U 105/11

    Klage eines Bauherrn auf Rückzahlung überzahlten Werklohns: Anforderungen an

    Die von der Klägerin zitierte Entscheidung des BGH ( Urteil vom 22.11.2007, VII ZR 130/06) ist mit dem vorliegenden Fall nicht vergleichbar.
  • OLG Stuttgart, 19.04.2011 - 10 U 116/10

    Bauvertrag: Konkludente Abnahme durch Ingebrauchnahme bei ausdrücklich erklärter

  • KG, 06.08.2021 - 21 U 19/21

    Coronabedingte Kündigung eines Vertrags über gastronomische Dienstleistungen zur

  • OLG Koblenz, 04.10.2012 - 2 U 1001/11

    Rechtsfolgen des Verstreichens der Prüfungsfrist gemäß § 16 Nr. 3 VOB/B

  • OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13

    Anspruch auf Rückerstattung überzahlten Architektenhonorars

  • OLG Köln, 04.07.2014 - 3 U 128/13

    Rückforderung von Abschlagszahlungen: Wer muss was beweisen?

  • KG, 16.06.2009 - 27 U 157/08

    Architektenvertrag: Voraussetzung des Anspruchs des Auftraggebers auf Abrechnung

  • OLG Saarbrücken, 13.07.2010 - 4 U 569/09

    Ingenieurvertrag: Rechtsnatur des Rückforderungsanspruchs überzahlter

  • KG, 29.12.2017 - 21 U 82/17

    Zivilrechtlicher Zahlungsanspruch eines privaten Asylantenheim-Betreibers gegen

  • OLG Brandenburg, 21.11.2012 - 4 U 83/08

    Architektenvertrag: Schlussabrechnungspflicht nach Erhalt von Voraus- und

  • OLG Köln, 30.10.2014 - 24 U 76/14

    Architekt muss Bauherrn über voraussichtliche Baukosten beraten!

  • BGH, 26.06.2014 - VII ZR 289/12

    Auslegung einer Vereinbarung über die Stellung einer einzig der Abwendung eines

  • KG, 26.02.2016 - 7 U 37/15

    Bauvertrag: Abrechnung von Abschlags- oder Vorauszahlungen bei Beendigung des

  • OLG Dresden, 11.01.2012 - 13 U 1004/11

    Nachtragsforderung wird durch Bezahlung nicht anerkannt!

  • OLG Frankfurt, 12.09.2012 - 4 U 105/12
  • OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 153/20

    Anspruch auf Rückzahlung von überzahlten Abschlagszahlungen oder Vorauszahlungen

  • OLG Koblenz, 12.12.2014 - 8 U 833/13

    Wann verjährt der Anspruch auf Erstattung einer Überzahlung?

  • OLG Frankfurt, 23.07.2013 - 6 U 122/12

    Schadenersatz c.i.c.

  • OLG Hamm, 25.11.2009 - 12 U 155/08

    Anforderungen an den Nachweis von Stundenlohnarbeiten

  • OLG Karlsruhe, 28.05.2013 - 8 U 123/09

    Überzahlung: Verjährungsbeginn der Rückforderung?

  • OLG Frankfurt, 04.03.2019 - 29 U 7/18

    Darlegungs- und Beweislast für das Behaltendürften von Abschlagszahlungen im

  • OLG München, 18.12.2012 - 9 U 3932/11

    Auslegung eines Architektenvertrages; Rückforderung von Zahlungen auf die

  • OLG Koblenz, 19.01.2012 - 1 U 1287/10

    Pflichten des Architekten hinsichtlich nachträglich einzubauendem

  • OLG München, 31.07.2015 - 27 U 1614/15

    Werklohn einbehalten: Kein Anspruch auf Vorschuss zur Mängelbeseitigung!

  • OLG München, 08.10.2015 - 27 U 1614/15

    Werklohn einbehalten: Kein Anspruch auf Vorschuss zur Mängelbeseitigung!

  • KG, 15.12.2020 - 7 U 89/19

    Architektenvertrag: Verjährung der Rückforderung geleisteter Teilzahlungen

  • OLG Frankfurt, 18.08.2015 - 10 U 78/13

    Angemessenheit von Stundenaufwand für Naturwerksteinarbeiten

  • OLG Nürnberg, 27.04.2017 - 13 U 2051/15

    Kündigung kann nicht zurückgenommen werden!

  • OLG Düsseldorf, 02.02.2023 - 22 U 58/22

    Planer muss auf fehlende Architekteneigenschaft hinweisen!

  • OLG Naumburg, 08.06.2017 - 1 U 3/17

    Werklohnklage aus VOB-Vertrag: Geltendmachung einer Abschlagsrechnung als

  • OLG Düsseldorf, 10.02.2023 - 22 U 58/22

    Architektenrecht

  • LG Hannover, 12.04.2013 - 14 O 351/11

    Anwendbarkeit des § 6 HOAI a.F. bei Inrechnungstellung der Leistung nach

  • OLG Koblenz, 19.08.2020 - 3 U 490/20

    Weiterarbeit von Zahlung abhängig gemacht: Auftraggeber kann kündigen!

  • OLG Koblenz, 13.06.2013 - 3 U 116/13

    Abrechnung nach Einheitspreisen oder zum Pauschalpreis: Wen trifft die

  • OLG Köln, 15.06.2021 - 19 U 162/20

    Maßgeblichkeit des Gesamtbilds der Beziehungen der Vertragsparteien zueinander

  • OLG Karlsruhe, 06.11.2019 - 15 U 192/18

    Handwerker-GbR wird Vertragspartner des Auftraggebers!

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