Rechtsprechung
   OLG Hamm, 08.05.2008 - 12 U 124/06   

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https://dejure.org/2008,4517
OLG Hamm, 08.05.2008 - 12 U 124/06 (https://dejure.org/2008,4517)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.05.2008 - 12 U 124/06 (https://dejure.org/2008,4517)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. Mai 2008 - 12 U 124/06 (https://dejure.org/2008,4517)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Judicialis

    ZPO § 520 Abs. 2; ; BGB § 634 Abs. 1 Satz 1 a. F.; ; BGB § 635 a. F.

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 634 Abs. 1 S. 1 a.F.; BGB § 635 a.F.
    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs gegen einen Architekten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekt hat Nachbesserungsrecht bzgl. Planung!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • schluender.info (Kurzinformation)

    Schadensersatzanspruch gegen Architekten - Fristsetzung zur Nachbesserung erforderlich?

Besprechungen u.ä. (3)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Auftraggeber und die Formfehler - Ohne Gelegenheit zur Nachbesserung schuldet der Planer keinen Schadenersatz

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Nachbesserungsrecht bei Planungsfehler

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architekt hat Nachbesserungsrecht, soweit Planung noch nicht realisiert ist! (IBR 2009, 216)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2009, 862
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Frankfurt/Main, 24.11.2004 - 2 O 307/04
    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2008 - 12 U 124/06
    In dem Rechtsstreit 2 O 307/04 LG Siegen nahm die Klägerin die Eheleute u als Bauherrn auf Zahlung restlichen Werklohns aus einem Bauvertrag vom 08.12.2000 betreffend die Errichtung des von der Beklagten geplanten Hauses in Anspruch.

    Im vorliegenden Rechtsstreit hat die Klägerin erstinstanzlich beantragt, die Beklagte zu verurteilen, die Klägerin von sämtlichen gegen sie gerichteten Ansprüchen der Eheleute u aus dem Schriftsatz vom 24.11.04 im Verfahren 2 O 307/04 LG Siegen für den Fall des Unterliegens freizustellen und die Beklagte zu verurteilen, an die Kl. 44.000,- EUR nebst 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

    Nachdem sie zunächst neben der Zahlung von 44.000,00 EUR nebst Zinsen ihre Freistellung von sämtlichen Ansprüchen der Eheleute u aus dem Verfahren Landgericht Siegen 2 O 307/04 und sodann klageändernd unter Hinweis auf eine bereits erfolgten Zahlung an die Eheleute u 94.827,16 EUR nebst Zinsen sowie Feststellung der Ersatzpflicht der Beklagten im Hinblick auf noch entstehende Aufwendungen und Schäden begehrt hat, beantragt sie unter Zurücknahme der weitergehenden Klage nunmehr.

    festzustellen, dass die Beklagte verpflichtet ist, der Klägerin sämtliche Aufwendungen und Schäden zu ersetzen, die ihr zukünftig dadurch entstehen, das die Klägerin aus der Ziffer IV. des Urteils des Landgerichts Siegen 2 O 307/04 vom 26.05.2006 von den dortigen Beklagten oder ihren Rechtsnachfolgern in Anspruch genommen wird;.

  • OLG Stuttgart, 20.12.2022 - 12 U 289/21

    Dreigliedriger Mangelbegriff gilt im gesamten Architektenrecht!

    In solchen Fällen ist die eigentliche Architektenleistung nicht mehr reparabel, das heißt sie kann durch eine Nachbesserung nicht beseitigt werden (Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 5. Aufl, 11. Teil, Rn. 726; OLG Hamm, Urteil vom 8. Mai 2008 - 12 U 124/06 -, Rn. 30, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 27. April 2018 - I-22 U 93/17 -, Rn. 368, juris).
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 27.03.2008 - 9 U 1644/05   

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https://dejure.org/2008,13980
OLG Dresden, 27.03.2008 - 9 U 1644/05 (https://dejure.org/2008,13980)
OLG Dresden, Entscheidung vom 27.03.2008 - 9 U 1644/05 (https://dejure.org/2008,13980)
OLG Dresden, Entscheidung vom 27. März 2008 - 9 U 1644/05 (https://dejure.org/2008,13980)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Besprechungen u.ä. (5)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Bauherr weicht von Planung ab: was muss Planer für seine Enthaftung tun?

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Kellenschnitt und Herstellung nicht tragender Zwischenwände: handwerkliche Selbstverständlichkeiten ?

  • baurechtsexperte.de (Entscheidungsbesprechung)

    Haftung des Architekten bei Ausführungsmängeln

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Erhöhte Anforderungen an Bauüberwachungen bei Planabweichungen! (IBR 2009, 285)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Bauüberwachung: Architekt haftet - oft - bei Ausführungsmängeln! (IBR 2009, 220)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2009, 862
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Koblenz, 08.06.2012 - 8 U 1183/10

    Höhe des Schadensersatzes hinsichtlich der Beseitigung eines fehlerhaft

    Denn dies würde voraussetzen, dass der Unternehmer dem Bauherrn die gravierenden Folgen seines Handelns vor Augen führt und ihn mit den Konsequenzen konfrontiert (OLG Dresden, Urteil vom 27. März 2003 -9 U 1644/05, BaurR 2009, 862, zitiert nach [...], Rdnr. 90).
  • OLG Karlsruhe, 09.04.2015 - 13 U 12/14

    Keine Haftungsbeschränkung auf 20% des Honorars!

    Der Beklagte kann sich nicht mit Erfolg auf das Urteil des OLG Dresden vom 27.03.2008 (Az. 9 U 1644/05, IBR 2009, 285) berufen.
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 03.01.2008 - 5 U 685/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,23711
OLG Koblenz, 03.01.2008 - 5 U 685/07 (https://dejure.org/2008,23711)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 03.01.2008 - 5 U 685/07 (https://dejure.org/2008,23711)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 03. Januar 2008 - 5 U 685/07 (https://dejure.org/2008,23711)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Lieferung mit Montagehilfe: Kein Werkvertrag! (IBR 2009, 210)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2009, 862
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 18.09.1992 - V ZR 86/91

    Unzulässiger Zug-um-Zug-Antrag bei erst noch festzustellendem Erwerbspreis -

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.01.2008 - 5 U 685/07
    Aber die prozessual wirksame Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts setzt die Präzisierung des Gegenanspruchs voraus, auf den es gestützt wird, weil nur so ein vollstreckbarer Urteilsausspruch geschaffen werden kann (BGHZ 45, 287, 288; BGH NJW 1993, 324, 325; OLG Frankfurt JurBüro 1979, 1389, 1390).
  • BGH, 02.06.1966 - VII ZR 162/64

    Unzureichende Bestimmung einer Zug-um-Zug-Leistung

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.01.2008 - 5 U 685/07
    Aber die prozessual wirksame Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts setzt die Präzisierung des Gegenanspruchs voraus, auf den es gestützt wird, weil nur so ein vollstreckbarer Urteilsausspruch geschaffen werden kann (BGHZ 45, 287, 288; BGH NJW 1993, 324, 325; OLG Frankfurt JurBüro 1979, 1389, 1390).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 29.01.2008 - I-21 U 21/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,6401
OLG Düsseldorf, 29.01.2008 - I-21 U 21/07 (https://dejure.org/2008,6401)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29.01.2008 - I-21 U 21/07 (https://dejure.org/2008,6401)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29. Januar 2008 - I-21 U 21/07 (https://dejure.org/2008,6401)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Abweisung der Klage gegen einen Ingenieurbüro mangels Pflichtverletzung hinsichtlich einer Wohnnutzung des Dachgeschosses bei der Planung eines Diakoniezentrums

  • Judicialis

    ZPO § 540 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB § ... 195 a.F.; ; BGB § 199 Abs. 1 Nr. 2 n.F.; ; BGB § 404; ; BGB § 634 a n.F.; ; BGB § 635; ; BGB § 638 Abs. 1 a.F.; ; HOAI § 15; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 1 S. 1; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 4 S. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    BGB § 635 a.F.
    Abweisung der Klage gegen einen Ingenieurbüro mangels Pflichtverletzung hinsichtlich einer Wohnnutzung des Dachgeschosses bei der Planung eines Diakoniezentrums

  • ibr-online

    Isolierte Beauftragung LH 6, 7: Überprüfungspflichten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Isolierte Beauftragung der Lph 6 und 7: Pflicht zur Überprüfung des Bauentwurfs auf mögliche Optimierungen ?

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Isolierte Beauftragung der Leistungsphasen 6 und 7: Wie weit reichen Überprüfungspflichten? (IBR 2009, 153)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2009, 862
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 10.02.1994 - VII ZR 20/93

    Pflichten des mit der Objektüberwachung betrauten Architekten; Beginn der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.01.2008 - 21 U 21/07
    Die Abnahme kann daher nur in der Anerkennung als im Wesentlichen vertragsgemäße Leistung, also nach Vollendung des Werks, d.h. nach Erbringung aller wesentlichen vertraglich geschuldeten Leistungen zu sehen sein (vgl. BGHZ 125, 111).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 23.07.2007 - 7 U 81/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,11267
OLG Zweibrücken, 23.07.2007 - 7 U 81/05 (https://dejure.org/2007,11267)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 23.07.2007 - 7 U 81/05 (https://dejure.org/2007,11267)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 23. Juli 2007 - 7 U 81/05 (https://dejure.org/2007,11267)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    "Zum Architektenhonorar"; Rechtsfolgen der Unterschreitung der Mindestsätze der HOAI

  • Judicialis

    HOAI § 4; ; HOAI § 4 Abs. 1; ; HOAI § 4 Abs. 2; ; HOAI § 10 Abs. 4; ; HOAI § 15; ; HOAI § 73 Abs. 3 Nr. 4; ; BGB § 291

  • rechtsportal.de

    "Zum Architektenhonorar"; Rechtsfolgen der Unterschreitung der Mindestsätze der HOAI

  • ibr-online

    Auftragserweiterung: Bindung an Pauschalhonorar?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Bindung an Pauschalhonorar bei nachträglicher Auftragserweiterung! (IBR 2009, 281)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2009, 862
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 15.04.1999 - VII ZR 309/98

    Anforderungen an einen Ausnahmefall

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 23.07.2007 - 7 U 81/05
    Entgegen einer weit verbreiteten Praxis ist nach der genannten Vorschrift eine Unterschreitung der Mindestsätze der HOAI lediglich in Ausnahmefällen zulässig, insbesondere im Falle einer besonderen persönlichen Beziehung zwischen den Parteien des Architektenvertrages (vergleiche aus der umfangreichen Rechtsprechung statt vieler BGH NJW-RR 1999, 1108).
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 16.12.2008 - 10 U 2093/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,23614
OLG Dresden, 16.12.2008 - 10 U 2093/07 (https://dejure.org/2008,23614)
OLG Dresden, Entscheidung vom 16.12.2008 - 10 U 2093/07 (https://dejure.org/2008,23614)
OLG Dresden, Entscheidung vom 16. Dezember 2008 - 10 U 2093/07 (https://dejure.org/2008,23614)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Besprechungen u.ä. (3)

  • archive.org PDF, S. 5 (Entscheidungsbesprechung)

    Prüffähige Honorarschlussrechnung im Prozess auch als Schriftsatz einreichbar

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Supermarkt mit Außenanlagen: Welche Kosten sind für Objektüberwachung anrechenbar? (IBR 2009, 149)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Architektenhonorar: Schlussrechnung mittels Klage möglich! (IBR 2009, 1401)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2009, 862
 
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Rechtsprechung
   KG, 23.12.2008 - 27 U 62/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,26904
KG, 23.12.2008 - 27 U 62/08 (https://dejure.org/2008,26904)
KG, Entscheidung vom 23.12.2008 - 27 U 62/08 (https://dejure.org/2008,26904)
KG, Entscheidung vom 23. Dezember 2008 - 27 U 62/08 (https://dejure.org/2008,26904)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wegfall der Prüfungspflicht des Auftragnehmers bei Spezialkenntnissen des Auftraggebers? (IBR 2009, 209)

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Papierfundstellen

  • BauR 2009, 862
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Köln, 19.07.2006 - 11 U 139/05

    Haftung bei ungeeignetem Baugrund - Prüfungs- und Hinweispflicht des

    Auszug aus KG, 23.12.2008 - 27 U 62/08
    Dies hat die Beklagte zu 1) aber nicht dargelegt (zur Darlegungslast vgl. OLG Köln, Urteil vom 19.7.2006, 11 U 139/05 = BauR 2007, 887).
  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 50/82

    Rechte des Unternehmers bei einem Mängelbeseitigungsverlangen mit

    Auszug aus KG, 23.12.2008 - 27 U 62/08
    Da die von der Klägerin geltend gemachten Kosten der Fassadensanierung im Grundsatz auch durch die unter aa) und bb) aufgeführten Planungsmängel verursacht sind, hat sie sich, wenn sie die Beklagte zu 1) auf Ersatz in Anspruch nimmt, dieses Mitverschulden ihrer Mitarbeiter bzw. beauftragter externer Fachplaner anrechnen zu lassen (BGH, Urteil vom 22.3.1984, VII ZR 50/82 = BGHZ 90, 344 ff; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Auflage, 2008, Rz 2458 ff m.w.N.).
  • BGH, 12.02.2003 - XII ZR 324/98

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Ausgleichsansprüche zwischen ehemaligen

    Auszug aus KG, 23.12.2008 - 27 U 62/08
    Das Landgericht hat weder im Tenor des Grundurteils, noch in seinen Entscheidungsgründen eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass die Frage, ob der von der Klägerin geltend gemachte Schaden teilweise auf ein eigenes Mitverschulden zurückgeht und daher in entsprechendem Umfang von ihr selbst zu tragen ist (§ 254 Abs. 1 BGB), dem Betragsverfahren vorbehalten bleibt (zu dieser Möglichkeit vgl. BGH, Urteil vom 12.2.2003, XII ZR 324/98 = MDR 2003 769).
  • BGH, 18.01.2001 - VII ZR 457/98

    Prüfungspflicht des Unternehmers

    Auszug aus KG, 23.12.2008 - 27 U 62/08
    Dass auch die Klägerin ein Bauunternehmen ist und daher bei der Realisierung des Bauvorhabens auf die Fachkenntnisse eigener Mitarbeiter sowie externer fachkundiger Personen zurückgreifen konnte, entbindet die Beklagte zu 1) hiervon jedoch nicht (vgl. BGH, Urteil vom 18.1.2001, VII ZR 457/98 = BauR 2001, 622).
  • OLG Rostock, 23.09.2020 - 4 U 86/19

    Bedeutung der allgemein anerkannten Regeln der Technik bei Mangelhaftigkeit eines

    Dass der Auftraggeber bei der Realisierung des Bauvorhabens auf die Fachkenntnisse eigener Mitarbeiter oder externer fachkundiger Personen zurückgreift, entbindet den Auftragnehmer grundsätzlich noch nicht von seiner Pflicht zu eigener Prüfung; eine solche kann vielmehr allenfalls dann wegfallen, wenn der Auftraggeber über besondere, dem Werkunternehmer eventuell sogar überlegene Spezialkenntnisse verfügt (vgl. KG, Urteil vom 23.12.2008, Az.: 27 U 62/08, - zitiert nach juris -, Rn. 36 m. w. N.).
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