Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 15.12.2010 - 3 U 122/10   

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https://dejure.org/2010,12310
OLG Bamberg, 15.12.2010 - 3 U 122/10 (https://dejure.org/2010,12310)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 15.12.2010 - 3 U 122/10 (https://dejure.org/2010,12310)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 15. Dezember 2010 - 3 U 122/10 (https://dejure.org/2010,12310)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    VOB-Vertrag: Abrechnung so genannter Nullpositionen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abrechnung entfallener Leistungen beim VOB/B-Vertrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abrechnung entfallener Leistungen beim VOB/B -Vertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    VOB/B-Einheitspreisvertrag: Wie werden Nullpositionen abgerechnet?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Nullpositionen: Vergütung wie nach freier Kündigung! (IBR 2011, 66)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2011, 535
  • BauR 2011, 728
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 20.08.2009 - VII ZR 212/07

    Leistungsteile innerhalb eines Gewerks als in sich abgeschlossene Teile einer

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.12.2010 - 3 U 122/10
    Schließlich stehe das Urteil in einem Wertungswiderspruch zur Entscheidung des BGH vom 20.08.2009, IBR 2009, 570, wonach Teilkündigungen gemäß § 8 Nr. 3 Abs. 1 Satz 2 VOB/B nur für in sich abgeschlossene Teile der Bauleistung möglich seien.

    Aus diesem Grunde besteht grundsätzlich auch kein Wertungswiderspruch zur Entscheidung des BGH vom 20.08.2009 (IBR 2009, 570), da sich diese auf die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 8 Nr. 3 Abs. 1 Satz 2 VOB/B bezieht.

  • KG, 29.09.2005 - 27 U 120/04

    VOB-Vertrag: Wirksamkeit einer Preisklausel für Mengenabweichungen unter 10%

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.12.2010 - 3 U 122/10
    Insbesondere Mehrungen desselben Auftrags sind nichts anderes als anderweitiger Erwerb (vgl. hierzu auch KG IBR 2006, 537).
  • BGH, 30.10.1997 - VII ZR 222/96

    Berechnung ersparter Aufwendungen nach Vertragskündigung; Berücksichtigung eines

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.12.2010 - 3 U 122/10
    Auch das Landgericht hat sich dieser Ansicht grundsätzlich angeschlossen, lediglich den Zuschlag für Wagnis als ersparte Aufwendungen herausgenommen und in Abzug gebracht (vgl. BGH NJW-RR 1998, 451).
  • BGH, 28.09.1972 - VII ZR 37/72

    Träger des Kalkulationsrisikos

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.12.2010 - 3 U 122/10
    Da auch die Erhöhung des Einheitspreises einer anderen Position nicht in Betracht komme (vgl. BGH BauR 1972, 381), müsse dem Auftragnehmer auf der Grundlage des § 2 Nr. 4 oder des § 8 Nr. 1 VOB/B geholfen werden.
  • LG Schweinfurt, 30.06.2010 - 14 O 928/08

    VOB/B-Einheitspreisvertrag: Wie werden Nullpositionen abgerechnet?

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.12.2010 - 3 U 122/10
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Endurteil des Landgerichts Schweinfurt vom 30.06.2010, Az. 14 O 928/08, abgeändert.
  • LG Karlsruhe, 04.07.2012 - 5 O 157/10

    Unterschreitung des Mengenansatzes beim VOB-Vertrag: Anderweitiger Ausgleich

    Soweit die Beklagte für ihre Auffassung, Nachträge seien bei dem Ausgleich von Mindermengen zu berücksichtigen, auf ein Urteil des OLG Bamberg vom 15.12.2010 verwiesen hat (3 U 122/10, zitiert nach Juris), betrifft das Urteil die Frage des Ausgleich bei sog. "Nullpositionen", nicht aber die hier entscheidende Frage des Ausgleichs bei Mindermengen.
  • OLG Frankfurt, 05.09.2011 - 17 U 14/11

    Bauvertrag: Vergütungsanspruch für entfallene Leistung (Null-Position)

    Allerdings vertritt das Oberlandesgericht Bamberg 3. Zivilsenat in einem Urteil vom 15.12.2010 3 U 122/10 (abgedruckt in BauR 2011, Seite 535, 537) die Auffassung, die für die Neuposition anzusetzende Vergütung sei nicht für sich alleine geschuldet, sondern in Relation zu den anderweitigen Mehrungen und Minderungen des § 2 Nr. 3 Abs. 3 VOB/Teil B zu setzen.
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Rechtsprechung
   LG Hagen, 30.11.2010 - 21 O 83/10   

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https://dejure.org/2010,5199
LG Hagen, 30.11.2010 - 21 O 83/10 (https://dejure.org/2010,5199)
LG Hagen, Entscheidung vom 30.11.2010 - 21 O 83/10 (https://dejure.org/2010,5199)
LG Hagen, Entscheidung vom 30. November 2010 - 21 O 83/10 (https://dejure.org/2010,5199)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Übergehen des Wahlrechts zur Stellung von Sicherheiten auf den Gläubiger bei Vorliegen der Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung und Versäumnis des Schuldners zur Ausübung des eingeräumten Wahlrechts

  • rechtsportal.de

    Übergehen des Wahlrechts zur Stellung von Sicherheiten auf den Gläubiger bei Vorliegen der Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung und Versäumnis des Schuldners zur Ausübung des eingeräumten Wahlrechts

  • ibr-online

    § 648a BGB und Zwangsvollstreckung - Hinterlegung beim AG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wie wird ein Urteil auf Stellung einer § 648a BGB-Sicherheit vollstreckt? (IBR 2011, 141)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2011, 569
  • BauR 2011, 728
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 22.06.1995 - IX ZR 100/94

    Rechte des Schuldners nach Anordnung der Ersatzvornahme durch den Gläubiger

    Auszug aus LG Hagen, 30.11.2010 - 21 O 83/10
    Durch die ausgesprochene Vorauszahlung an die Hinterlegungsstelle des AG I ist dem Sicherungszeck der Bürgschaft Rechnung getragen aber auch zugleich ausreichend sichergestellt, dass die Gläubigerin über den Geldbetrag nicht nach Belieben verfügen kann (vgl. hierzu OLG G a. a. O.), und im übrigen die Schuldnerin nach § 264 Abs. 1 2.Halbsatz BGB nicht daran gehindert, ihrer titulierten Verpflichtung zur Sicherheitsleistung in anderer Weise nach § 232 BGB freiwillig nachzukommen (vgl. BGH NJW 1995, 3189 ).
  • OLG Düsseldorf, 12.03.1984 - 3 WF 40/84

    Geldvollstreckung; Zahlungstitel; Hinterlegungstitel; Geldhinterlegung;

    Auszug aus LG Hagen, 30.11.2010 - 21 O 83/10
    Es entspricht allgemeiner Auffassung in der Rechtsprechung und Literatur, dass die Verpflichtung, eine Sicherheit gemäß §§ 648 a, 232 f. BGB zu leisten, eine vertretbare Handlung im Sinne von § 887 ZPO darstellt (vgl. nur OLG E, FamRZ 1984, 704; OLG G, OLGR 2008, 602, Joussen in Vygen/Kratzenberg Kommentar zur VOB/B (vormals Ingenstau/Korbion) 17. Auflage 2010 § 648 a BGB Rdnr. 158; Zöller-Stöber 28. Auflage 2010 § 887 ZPO Rdnr. 3 "Sicherheitsleistung" jeweils m. w. N.; Weyer IBR 2008, 702) und dementsprechend, sofern - wie hier - die Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung (Zustellung und Sicherheitsleistung) vorliegen und die Schuldnerin ihrem in Ziffer 1 a - g des Urteils der Kammer vom 27.07.2010 eingeräumten Wahlrecht zur Stellung von Sicherheiten gemäß §§ 648 a, 232 f. BGB nicht nachkommt, die Ausübung dieses Wahlrechtes gemäß §§ 262, 264 Abs. 1 BGB auf die Gläubigerin übergeht (vgl. nur OLG E a. a. O.; OLG G a. a. O.; und Weyer a. a. O.).Dies hat zur Folge, dass die Gläubigerin gemäß § 887 Abs. 1 ZPO Hinterlegung gemäß §§ 232 Abs. 1, 233 BGB beanspruchen und zugleich nach § 887 Abs. 2 ZPO Vorauszahlung des dafür erforderlichen Betrages beanspruchen kann (vgl. nur Weyer IBR 2008, 702 m. w. N.; OLG G a. a. O.und Kniffka/Schmitz IBR-Online Kommentar § 648 a BGB Rdnr.33).
  • OLG Frankfurt, 17.12.2007 - 24 W 61/07

    Zwangsvollstreckung: Gestellung einer Bürgschaft; Verurteilung in die Kosten

    Auszug aus LG Hagen, 30.11.2010 - 21 O 83/10
    Es entspricht allgemeiner Auffassung in der Rechtsprechung und Literatur, dass die Verpflichtung, eine Sicherheit gemäß §§ 648 a, 232 f. BGB zu leisten, eine vertretbare Handlung im Sinne von § 887 ZPO darstellt (vgl. nur OLG E, FamRZ 1984, 704; OLG G, OLGR 2008, 602, Joussen in Vygen/Kratzenberg Kommentar zur VOB/B (vormals Ingenstau/Korbion) 17. Auflage 2010 § 648 a BGB Rdnr. 158; Zöller-Stöber 28. Auflage 2010 § 887 ZPO Rdnr. 3 "Sicherheitsleistung" jeweils m. w. N.; Weyer IBR 2008, 702) und dementsprechend, sofern - wie hier - die Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung (Zustellung und Sicherheitsleistung) vorliegen und die Schuldnerin ihrem in Ziffer 1 a - g des Urteils der Kammer vom 27.07.2010 eingeräumten Wahlrecht zur Stellung von Sicherheiten gemäß §§ 648 a, 232 f. BGB nicht nachkommt, die Ausübung dieses Wahlrechtes gemäß §§ 262, 264 Abs. 1 BGB auf die Gläubigerin übergeht (vgl. nur OLG E a. a. O.; OLG G a. a. O.; und Weyer a. a. O.).Dies hat zur Folge, dass die Gläubigerin gemäß § 887 Abs. 1 ZPO Hinterlegung gemäß §§ 232 Abs. 1, 233 BGB beanspruchen und zugleich nach § 887 Abs. 2 ZPO Vorauszahlung des dafür erforderlichen Betrages beanspruchen kann (vgl. nur Weyer IBR 2008, 702 m. w. N.; OLG G a. a. O.und Kniffka/Schmitz IBR-Online Kommentar § 648 a BGB Rdnr.33).
  • OLG Saarbrücken, 15.04.2015 - 5 W 24/15

    Zwangsvollstreckung der Verpflichtung zur Leistung einer Sicherheit für den

    Die Antragsgegnerin zieht auch nicht die zutreffende Annahme des Landgerichts in Zweifel, dass es sich bei der Verpflichtung zur Sicherheitsleistung nach §§ 648a, 232 BGB um eine vertretbare Handlung im Sinne des § 887 ZPO handelt (vgl. LG Hagen, Beschl. v. 30.11.2010 - 21 O 83/10 - zitiert nach juris und nachfolgend OLG Hamm, Beschl. v. 28.1.2011 - 19 W 2/11 - Voit in Musielak, ZPO, 12. Aufl. 2015, § 887 Rdn. 15; Stöber in Zöller, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 887 Rdn. 4 - "Sicherheitsleistung").

    Das hatte zur Folge, dass die Ausübung ihres Wahlrechts in - entsprechender - Anwendung der §§ 262, 264 Abs. 1 BGB auf die Antragstellerin überging, die nach § 887 Abs. 1 ZPO Hinterlegung von Geld gemäß § 232 Abs. 1 BGB und zugleich nach § 887 Abs. 2 ZPO Vorauszahlung des hierfür erforderlichen Betrages verlangen konnte (vgl. LG Hagen, Beschl. v. 30.11.2010 - 21 O 83/10 - zitiert nach juris und nachfolgend OLG Hamm, Beschl. v. 28.1.2011 - 19 W 2/11 - Habermann in Staudinger, BGB, Neubearb.

    Allerdings bleibt es dem Schuldner, der mit der vom Gläubiger gewählten Art der Sicherheit nicht einverstanden ist, auch nach Beginn der Zwangsvollstreckung unbenommen, sich von der Verbindlichkeit zu befreien, indem er seiner Verpflichtung zur Sicherheitsleistung in anderer Weise nachkommt (§ 264 Abs. 1 2. Halbs. BGB; vgl. LG Hagen, Beschl. v. 30.11.2010 - 21 O 83/10 - zitiert nach juris und nachfolgend OLG Hamm, Beschl. v. 28.1.2011 - 19 W 2/11 - BGH, Urt. v. 22.6.1995 - IX ZR 100/94 - NJW 1995, 3189).

  • LG Osnabrück, 19.07.2016 - 5 O 2742/15
    Es entspricht allgemeiner Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, dass die Verpflichtung, eine Sicherheit gemäß §§ 648 a, 232 f. BGB zu leisten, eine vertretbare Handlung im Sinne von § 887 ZPO darstellt (vgl. LG Hagen, Beschl, v. 30.11.2010 - 21 O 83/10 und nachfolgend OLG Hamm, Beschl. v. 28.1.2011 - 19 W 2/11 - Voit in Musielak, ZPO, 13. Aufl. 2016, § 887 Rdn. 15; Stöber In Zöller, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 887 Rdn. 4 - "Sicherheitsleistung").

    Das hatte zur Folge, dass die Ausübung ihres Wahlrechts In - entsprechender - Anwendung der §§ 262, 264 Abs. 1 BGB auf die Gläubigerin überging, die nach § 887 Abs. 1 ZPO Hinterlegung von Geld gemäß § 232 Abs. 1 BGB und zugleich nach § 887. Abs. 2 ZPO Vorauszahlung des hierfür erforderlichen Betrages, verlangen konnte (vgl. LG Hagen, Beschl. v. 30.11.2010 - 21 O 83/10 und nachfolgend OLG Hamm, Beschl. v. 28.1.2011 - 19 W 2/11 - Habermann in Staudinger, BGB, Neubearb. 2014, § 232 Rdn. 13).

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10   

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https://dejure.org/2011,5710
OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10 (https://dejure.org/2011,5710)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04.01.2011 - 8 U 47/10 (https://dejure.org/2011,5710)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04. Januar 2011 - 8 U 47/10 (https://dejure.org/2011,5710)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    BGB § 199 Abs. 1; BGB § 765 Abs. 1
    Voraussetzungen der Inanspruchnahme aus einer Gewährleistungsbürgschaft; Beginn der Verjährung

  • ibr-online

    Verjährung einer Gewährleistungsbürgschaft

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Gewährleistungsbürgschaft: Verjährung beginnt erst, wenn Auftraggeber Zahlung der Mängelkosten verlangt! (IBR 2011, 83)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2011, 728
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 29.01.2008 - XI ZR 160/07

    Sicherungswirkung der Bürgschaft eines Bauträgers; Fälligkeit der Forderung aus

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10
    Die Fälligkeit der Bürgschaftsforderung ist dabei von einer Leistungsaufforderung an den Bürgen nicht abhängig (BGH, Urteil vom 29.1.2008 - XI ZR 160/07 - NJW 2008, 1729).
  • OLG Köln, 14.12.2005 - 11 U 109/05

    Bürgschaft, Verjährung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10
    Diese Grundsätze gelten sowohl für den - hier vorliegenden - VOB/B Vertrag als auch für den BGB-Vertrag nach neuem Recht (Thode, WuB I E 4.-3.06; vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 3.12.2009 - 13 U 106/09 - zit. nach juris; OLG Dresden, Beschluss vom 18.10.2007 - 12 U 1498/07 - zit. nach juris; KG Berlin, Urteil vom 24.10.2006 - 7 U 6/06 - BauR 2007, 1058; OLG Köln, Urteil vom 14.12.2005 - 11 U 109/05 - WM 2006, 1248; a.A. - allerdings für den hier nicht gegebenen Fall, dass der Bauunternehmer eine Nachbesserung endgültig verweigert - OLG Schleswig, Urteil vom 11.6.2009 - 5 U 148/08 - zit. nach juris).
  • BGH, 23.09.2008 - XI ZR 395/07

    Hemmung der Verjährung bei gescheiterter Zustellung des Mahnbescheides wegen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10
    Der Anspruch gegen einen Bürgen aus einer selbstschuldnerischen Bürgschaft entsteht mit Fälligkeit der gesicherten Forderung (BGH, Urteil vom 23.9.2008 - XI ZR 395/07 - NJW 2009, 587).
  • BGH, 28.09.2000 - VII ZR 460/97

    Eintreten des Sicherungsfalls bei Gewährleistungsbürgschaft auf erstes Anfordern

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10
    Der Sicherungsfall tritt deswegen erst ein, wenn der Nachbesserungs- oder Nacherfüllungsanspruch in einen Geldanspruch übergegangen sind (BGH, Urteil vom 28.9.2000 - VII ZR 460/97 - NJW-RR 2001, 307).
  • LG Wiesbaden, 05.02.2010 - 10 O 67/09

    Zur Verjährung eines Anspruchs aus einer Gewährleistungsbürgschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10
    Auf die Berufung des Klägers wird das am 5.2.2010 verkündete Urteil der 10. Zivilkammer des Landgerichts Wiesbaden (10 O 67/09) abgeändert.
  • KG, 24.10.2006 - 7 U 6/06

    Gewährleistungsbürgschaft für Baumängel: Ausschluss der Einrede der Verjährung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10
    Diese Grundsätze gelten sowohl für den - hier vorliegenden - VOB/B Vertrag als auch für den BGB-Vertrag nach neuem Recht (Thode, WuB I E 4.-3.06; vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 3.12.2009 - 13 U 106/09 - zit. nach juris; OLG Dresden, Beschluss vom 18.10.2007 - 12 U 1498/07 - zit. nach juris; KG Berlin, Urteil vom 24.10.2006 - 7 U 6/06 - BauR 2007, 1058; OLG Köln, Urteil vom 14.12.2005 - 11 U 109/05 - WM 2006, 1248; a.A. - allerdings für den hier nicht gegebenen Fall, dass der Bauunternehmer eine Nachbesserung endgültig verweigert - OLG Schleswig, Urteil vom 11.6.2009 - 5 U 148/08 - zit. nach juris).
  • OLG Schleswig, 11.06.2009 - 5 U 148/08

    Gewährleistungsbürgschaft - Verjährung - Herausgabeanspruch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10
    Diese Grundsätze gelten sowohl für den - hier vorliegenden - VOB/B Vertrag als auch für den BGB-Vertrag nach neuem Recht (Thode, WuB I E 4.-3.06; vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 3.12.2009 - 13 U 106/09 - zit. nach juris; OLG Dresden, Beschluss vom 18.10.2007 - 12 U 1498/07 - zit. nach juris; KG Berlin, Urteil vom 24.10.2006 - 7 U 6/06 - BauR 2007, 1058; OLG Köln, Urteil vom 14.12.2005 - 11 U 109/05 - WM 2006, 1248; a.A. - allerdings für den hier nicht gegebenen Fall, dass der Bauunternehmer eine Nachbesserung endgültig verweigert - OLG Schleswig, Urteil vom 11.6.2009 - 5 U 148/08 - zit. nach juris).
  • OLG Dresden, 18.10.2007 - 12 U 1498/07

    § 17 Nr. 8 Satz 2 VOB/B a.F. AGB-rechtlich unwirksam!

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10
    Diese Grundsätze gelten sowohl für den - hier vorliegenden - VOB/B Vertrag als auch für den BGB-Vertrag nach neuem Recht (Thode, WuB I E 4.-3.06; vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 3.12.2009 - 13 U 106/09 - zit. nach juris; OLG Dresden, Beschluss vom 18.10.2007 - 12 U 1498/07 - zit. nach juris; KG Berlin, Urteil vom 24.10.2006 - 7 U 6/06 - BauR 2007, 1058; OLG Köln, Urteil vom 14.12.2005 - 11 U 109/05 - WM 2006, 1248; a.A. - allerdings für den hier nicht gegebenen Fall, dass der Bauunternehmer eine Nachbesserung endgültig verweigert - OLG Schleswig, Urteil vom 11.6.2009 - 5 U 148/08 - zit. nach juris).
  • OLG Karlsruhe, 03.12.2009 - 13 U 106/09

    Voraussetzungen der Inanspruchnahme aus einer Gewährleistungsbürgschaft;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.01.2011 - 8 U 47/10
    Diese Grundsätze gelten sowohl für den - hier vorliegenden - VOB/B Vertrag als auch für den BGB-Vertrag nach neuem Recht (Thode, WuB I E 4.-3.06; vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 3.12.2009 - 13 U 106/09 - zit. nach juris; OLG Dresden, Beschluss vom 18.10.2007 - 12 U 1498/07 - zit. nach juris; KG Berlin, Urteil vom 24.10.2006 - 7 U 6/06 - BauR 2007, 1058; OLG Köln, Urteil vom 14.12.2005 - 11 U 109/05 - WM 2006, 1248; a.A. - allerdings für den hier nicht gegebenen Fall, dass der Bauunternehmer eine Nachbesserung endgültig verweigert - OLG Schleswig, Urteil vom 11.6.2009 - 5 U 148/08 - zit. nach juris).
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Rechtsprechung
   LG Stuttgart, 03.12.2010 - 8 O 284/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,6083
LG Stuttgart, 03.12.2010 - 8 O 284/10 (https://dejure.org/2010,6083)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 03.12.2010 - 8 O 284/10 (https://dejure.org/2010,6083)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 03. Dezember 2010 - 8 O 284/10 (https://dejure.org/2010,6083)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung des Anspruchs auf Sicherheitsleistung durch einen Unternehmer eines Bauwerks nach Kündigung des Werkvertrags durch den Besteller

  • ra.de
  • streifler.de

    Sicherheitsleistung: Anspruch besteht auch bei Kündigung des Werkvertrags

  • rechtsportal.de

    BGB § 648a Abs. 1; VOB/B § 8 Nr. 3 Abs. 2
    Geltendmachung des Anspruchs auf Sicherheitsleistung durch einen Unternehmer eines Bauwerks nach Kündigung des Werkvertrags durch den Besteller

  • ibr-online

    § 648a BGB-Sicherheitsleistung auch nach Kündigung einforderbar

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (3)

  • boetticher.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Anspruch auf Sicherheitsleistung gemäß § 648a BGB nach Kündigung des Bauvertrages

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    § 648 a BGB - Kann die Sicherheit auch nach Kündigung verlangt werden?

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    § 648a BGB-Sicherheit: Auch nach Kündigung! (IBR 2011, 85)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2011, 728
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 26.04.1989 - IVb ZR 48/88

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Hinzuziehung eines Sachverständigen bei der

    Auszug aus LG Stuttgart, 03.12.2010 - 8 O 284/10
    Nach ständiger Rechtsprechung muss die Entscheidung über den Teil unabhängig davon sein, wie das Schlussurteil entscheidet (BGH, Urteil vom 26. April 1989 - IV b ZR 48/88 -, BGHZ 107, 236; Urteil vom 16. August 2007 - IX ZR 63/06 -, BGHZ 173, 328).
  • BGH, 04.07.1996 - VII ZR 227/93

    Abrechnung eines Pauschalpreisvertrages nach außerordentlicher Kündigung durch

    Auszug aus LG Stuttgart, 03.12.2010 - 8 O 284/10
    Eine Rechnung ist prüffähig, wenn sie die Leistungen des Unternehmers übersichtlich aufstellt und dabei die Reihenfolge der Kosten entsprechend dem Vertrag einhält ( Werner/Pastor , Der Bauprozess, Rnr. 1393; BGH, Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 227/93 -, NJW 1996, 3270).
  • BGH, 09.11.2000 - VII ZR 82/99

    Absicherung des Vergütungsanspruchs

    Auszug aus LG Stuttgart, 03.12.2010 - 8 O 284/10
    Zwar meinen Peters/Jacoby , dass für Mängel, bei denen nur noch eine Minderung in Betracht kommt, keine Sicherheit mehr begehrt werden könnte (Staudinger, Kommentar zum BGB, Bearbeitung 2008, § 648a, Rn 10, unter Berufung auf BGH, Urteil vom 9. November 2000 - VII ZR 82/99 -, BGHZ 146, 24).
  • BGH, 22.01.2004 - VII ZR 267/02

    Bauhhandwerkersicherung nach der Abnahme und nach der Kündigung

    Auszug aus LG Stuttgart, 03.12.2010 - 8 O 284/10
    c) Zur Vorgängervorschrift hat der BGH am 22. Januar 2004 (VII ZR 267/02, BauR 2004, 834) entschieden, dass der Unternehmer auch nach einer Kündigung das Recht hat, eine Sicherheit zu verlangen.
  • BGH, 16.08.2007 - IX ZR 63/06

    Zulässigkeit eines Teilurteils über eine Anfechtungsklage; Rechtsfolgen der

    Auszug aus LG Stuttgart, 03.12.2010 - 8 O 284/10
    Nach ständiger Rechtsprechung muss die Entscheidung über den Teil unabhängig davon sein, wie das Schlussurteil entscheidet (BGH, Urteil vom 26. April 1989 - IV b ZR 48/88 -, BGHZ 107, 236; Urteil vom 16. August 2007 - IX ZR 63/06 -, BGHZ 173, 328).
  • LG Hamburg, 16.07.2010 - 325 O 469/09

    Kläger steht kein Anspruch auf Gestellung einer Bauhandwerkersicherung zu; Wahl

    Auszug aus LG Stuttgart, 03.12.2010 - 8 O 284/10
    d) Dieser Auslegung steht auch nicht das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 16. Juli 2010 (325 O 469/09, IBR 2010, 566) entgegen.
  • LG Nürnberg-Fürth, 12.04.2010 - 17 O 11183/09

    Bauvertrag: Voraussetzungen für den Anspruch des Bauunternehmers auf Leistung

    Auszug aus LG Stuttgart, 03.12.2010 - 8 O 284/10
    e) Nach alledem hat die Kündigung des Bestellers auf den Anspruch des Unternehmers auf Sicherheitsleistung keine Auswirkung (wie hier LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 12. April 2010 - 17 O 11183/09 -, BauR 2010, 952).
  • BGH, 06.03.2014 - VII ZR 349/12

    Bauhandwerkersicherung nach Kündigung des Bauvertrages

    bb) Dagegen geht die überwiegende veröffentlichte Rechtsprechung (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 12. April 2010 - 17 O 1183/09, juris Rn. 22 f.; LG Stuttgart, Urteil vom 3. Dezember 2010 - 8 O 284/10, juris Rn. 31 ff.; LG Paderborn, Urteil vom 9. Juni 2011 - 3 O 521/10, juris Rn. 29 ff.; OLG Celle, BauR 2012, 1808, 1809 = NZBau 2012, 702) davon aus, dass eine Kündigung an der von dem Unternehmer zu beanspruchenden Sicherheit der Höhe nach nichts ändere.
  • OLG Celle, 25.04.2012 - 7 U 234/11

    Anspruch auf eine Bauhandwerkersicherung gem. § 648a BGB nach einer

    Insoweit schließe sich das Landgericht der in der Kommentarliteratur bei Staudinger vertretenen Auffassung an (LG Stuttgart BauR 2011, 728 , Rn. 33 m. Hinw. auf Staudinger).
  • LG Hamburg, 06.12.2012 - 313 O 243/12

    Bauvertrag: Stellung einer Bauhandwerkersicherung für offene Zusatzvergütungen

    In diesem Fall kann er (der Unternehmer) entweder den Vertrag fortsetzen und sich, solange der Besteller die Sicherheit nicht beibringt, auf sein Leistungsverweigerungsrecht berufen und zugleich auch auf Gestellung der Sicherheit klagen oder er kann den Vertrag kündigen mit der Folge, dass ein Anspruch auf die Sicherheit - im Grundsatz - nicht mehr besteht (vgl. dazu bereits ausführlich das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 16.07.2010, Az.: 325 O 469/09 (LG Hamburg NJW-RR 2011, 312); LG Stuttgart BauR 2011, 728; Münchener Kommentar § 648a BGB Rn: 32 m. w. N.).
  • OLG Hamburg, 05.05.2015 - 6 U 62/14

    Bauhandwerkersicherung gemäß § 648a BGB: Verfahrenstrennung bei Widerklage

    Die vom Beklagten zitierte Entscheidung des Landgerichts Stuttgart (Urteil vom 3. Dezember 2010, - 8 O 284/10) vermag die Sichtweise des Beklagten nicht zu stützen.
  • LG Paderborn, 09.06.2011 - 3 O 521/10

    Bauunternehmer hat gegen den Besteller des Werkes Anspruch auf

    Dies würde indes dem zitierten Gesetzeszweck widersprechen (vgl. zu allem vorstehendem: LG Stuttgart in IBR 2011, 85; siehe auch LG Nürnberg-Fürth in BauR 2010, 952).
  • LG Stralsund, 14.09.2011 - 1 S 41/11

    Anspruch eines Werkunternehmers auf eine Sicherheit für vertraglich vereinbarte

    Die Kammer folgt insoweit den zitierten und überzeugend begründeten Urteilen des Landgerichts Stuttgart vom 03.12.2010 (Az.: 8 O 284/10) und des LG Nürnberg-Fürth vom 12.04.2010 (Az.: 17 O 11183/09).
  • LG Darmstadt, 31.05.2012 - 13 O 61/12

    Anspruch eines Nachunternehmers auf Leistung einer Bauhandwerkersicherung gem. §

    Das Risiko des Unternehmers, im Falle, der Insolvenz des Bestellers für seine Vorleistungen keine Vergütung mehr zu erhalten, verringert sich durch die Kündigung nicht (ebenso LG Stuttgart, Teilurteil vom 3.12.2010, 8 O 284/10; LG Paderborn, Urteil vom 9.06.2011, 3 O 521/10, beide zitiert nach [...]).
  • LG Berlin, 01.03.2012 - 93 O 71/11

    Anspruch eines Subunternehmers gegen die Generalunternehmerin auf

    Die Kündigung des Bauvertrags vom 9. Juli 2010 durch die Beklagte steht dem Anspruch des Bauunternehmers auf Sicherheitsleistung nicht entgegen (Landgericht Stuttgart, Urteil vom 3.12.2010, 8 O 284/10, Halfmeier / Leupertz, Prütting u.a., BGB , Kommentar, 6. Auflage, 2011, § 648 a BGB , Rz 6 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,6288
OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10 (https://dejure.org/2011,6288)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 05.01.2011 - 1 MN 178/10 (https://dejure.org/2011,6288)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 05. Januar 2011 - 1 MN 178/10 (https://dejure.org/2011,6288)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Normenkontrolleilverfahren eines anerkannten Naturschutzverbandes gegen Bebauungsplan - Errichtung einer Biogasanlage

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 1 Abs. 6 Nr. 12 BauGB; § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 12 BauGB; § 214 Abs. 3 BauGB; § 11 BauNVO; § 1 Abs. 3 Nr. 3 BNatSchG; § 60c Abs. 1 NNatG; § 2 UmwRG
    Antragsbefugnis nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz bei bauleitplanerischer Inanspruchnahme eines Überschwemmungsgebiets

  • rechtsportal.de

    Antragsbefugnis nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz bei bauleitplanerischer Inanspruchnahme eines Überschwemmungsgebiets

  • ibr-online

    Verbandsklage gegen Bebauungsplan

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Bebauungsplan für "Technologie-Zentrum Biogas" in Lohne außer Vollzug gesetzt

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Antragsbefugnis nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz bei bauleitplanerischer Inanspruchnahme eines Überschwemmungsgebiets

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Verbandsklage: Dient der Hochwasserschutz zugleich dem Umweltschutz? (IBR 2011, 433)

Papierfundstellen

  • BauR 2010, 990
  • BauR 2011, 728
  • BauR 2011, 990
  • ZfBR 2011, 157
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Niedersachsen, 10.03.2010 - 12 ME 176/09

    Vereinbarkeit des § 2 Abs. 1 Nr. 1 Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (Umwelt-RBG) mit

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10
    Soweit darüber hinausgehend streitig ist, ob das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz europarechtskonform ist (vgl. hierzu Senatsbeschl. v. 7.7.2008 - 1 ME 131/08 -, NVwZ 2008, 1144 mit kritischer Würdigung durch Berkemann, NordÖR 2009, 336 und NordÖR 2010, 233 ; siehe als vorerst jüngsten einer langen Reihe von Literaturbeiträgen auch Gärditz, EurUP 2010, 210), liegen inzwischen die Schlussanträge der Generalanwältin in der Rechtssache C-115/09 vor, welche die Beschränkung in § 2 UmwRG auf Rechtsvorschriften, die Rechte Einzelner begründen, für zu eng hält.

    Unbeschadet der Frage, welche Überzeugungskraft ihren Argumenten zukommt, gewinnt damit die Erwägung an Gewicht, dass schon eine potentielle Europarechtswidrigkeit im Eilverfahren in die Interessenabwägung einzubeziehen ist (wie OVG Lüneburg, Beschl. v. 10.3.2010 - 12 ME 176/09 -, NordÖR 2010, 255 ).

  • OVG Niedersachsen, 23.04.2008 - 1 KN 113/06

    Wohnbauflächen in gesetzlichem Überschwemmungsgebiet

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10
    Bei der Möglichkeit planbedingter Überschwemmungsschäden handele es sich nach der Rechtsprechung des Senats um den Einzelnen schützenden Abwägungsbelange (Urt. v. 23.4.2008 - 1 KN 113/06 -).

    Zutreffend geht der Antragsteller davon aus, dass der Einzelne für sich reklamieren kann, dass sein Interesse an ausreichendem Schutz vor Überschwemmungen abgewogen wird (vgl. OVG Lüneburg, Urt. v. 28.3.2008 - 1 KN 93/07 -, DVBl. 2008, 724; Urt. v. 23.4.2008 - 1 KN 113/06 -, BauR 2008, 1846 ; Urt. v. 24.11.2010 - 1 KN 266/07 -); daran hat sich durch zwischenzeitliche Gesetzgebungstätigkeit nichts geändert.

  • OVG Niedersachsen, 24.11.2010 - 1 KN 266/07

    Rechtswirkungen eines angegriffenen Bebauungsplans bei Inkrafttreten eines neuen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10
    Zutreffend geht der Antragsteller davon aus, dass der Einzelne für sich reklamieren kann, dass sein Interesse an ausreichendem Schutz vor Überschwemmungen abgewogen wird (vgl. OVG Lüneburg, Urt. v. 28.3.2008 - 1 KN 93/07 -, DVBl. 2008, 724; Urt. v. 23.4.2008 - 1 KN 113/06 -, BauR 2008, 1846 ; Urt. v. 24.11.2010 - 1 KN 266/07 -); daran hat sich durch zwischenzeitliche Gesetzgebungstätigkeit nichts geändert.
  • OVG Niedersachsen, 08.01.2009 - 13 LA 15/08

    Naturschutzrechtliche Verbandsklage nach § 60c Abs. 1 Niedersächsisches

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10
    Ebenfalls nicht unmittelbar einschlägig ist der Beschluss des 13. Senats dieses Gerichts vom 8. Januar 2009 (- 13 LA 15/08 -, NordÖR 2009, 119 ), mit welchem ein Verbandsklagerecht nach § 60c Abs. 1 NNatG mit der Rüge einer Hochwassergefährdung von Wohngebieten verneint worden ist; auf diese Vorschrift stützt sich der Antragsteller hier nicht.
  • OVG Niedersachsen, 28.03.2008 - 1 KN 93/07

    Festsetzung eines u.a. durch immissionswirksame flächenbezogene

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10
    Zutreffend geht der Antragsteller davon aus, dass der Einzelne für sich reklamieren kann, dass sein Interesse an ausreichendem Schutz vor Überschwemmungen abgewogen wird (vgl. OVG Lüneburg, Urt. v. 28.3.2008 - 1 KN 93/07 -, DVBl. 2008, 724; Urt. v. 23.4.2008 - 1 KN 113/06 -, BauR 2008, 1846 ; Urt. v. 24.11.2010 - 1 KN 266/07 -); daran hat sich durch zwischenzeitliche Gesetzgebungstätigkeit nichts geändert.
  • OVG Niedersachsen, 07.07.2008 - 1 ME 131/08

    Vorbeugender Rechtsschutz für einen Naturschutzverein zwecks Einstellung eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10
    Soweit darüber hinausgehend streitig ist, ob das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz europarechtskonform ist (vgl. hierzu Senatsbeschl. v. 7.7.2008 - 1 ME 131/08 -, NVwZ 2008, 1144 mit kritischer Würdigung durch Berkemann, NordÖR 2009, 336 und NordÖR 2010, 233 ; siehe als vorerst jüngsten einer langen Reihe von Literaturbeiträgen auch Gärditz, EurUP 2010, 210), liegen inzwischen die Schlussanträge der Generalanwältin in der Rechtssache C-115/09 vor, welche die Beschränkung in § 2 UmwRG auf Rechtsvorschriften, die Rechte Einzelner begründen, für zu eng hält.
  • OVG Niedersachsen, 04.01.2011 - 1 MN 130/10

    Anforderungen an die Abwägungsentscheidung für eine Biogasanlage bei Erlass eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10
    Insoweit verweist der Senat auf die Gründe seines stattgebenden Beschlusses vom 4. Januar 2011 (- 1 MN 130/10 -) in der Parallelsache eines von der Planung betroffenen Landwirts:.
  • BVerwG, 29.07.2010 - 4 BN 21.10

    Bebauungsplan; DIN-Vorschrift; Verweisung; Verkündung; Bekanntmachung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10
    Die Gemeinden sind aber - wenn sie in ihren Bebauungsplänen überhaupt auf DIN-Normen Bezug nehmen - ohnehin gehalten, diese zur Einsicht bereit zu halten (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.7.2010 - 4 BN 21.10 -, BauR 2010, 1889 ).
  • BVerwG, 02.12.2009 - 4 B 74.09

    Bestehen einer dinglichen Wirkung eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zwischen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 1 MN 178/10
    Aus solchen Verträgen kann die Genehmigungsbehörde jedoch weder Versagungsgründe noch Gründe für eine inhaltliche Modifizierung des zur Genehmigung gestellten Vorhabens herleiten (vgl. BVerwG, Beschl. v. 2.12.2009 - 4 B 74.09 -, BauR 2010, 742 ), zumal "neuen" Investoren gegenüber, welche vertraglich ohnehin nicht gebunden wären.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.2014 - 2 D 14/13

    Wirksamkeit eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans mit der Sondergebietsfläche

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 5. Januar 2011- 1 MN 178/10 -, BRS 78 Nr. 76 = juris Rn. 32.

    vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20. Juli 2011 - 10 S 2102/09 -, NuR 2012, 204 = juris Rn. 315; Nds. OVG, Beschluss vom 5. Januar 2011- 1 MN 178/10 -, BRS 78 Nr. 76 = juris Rn. 31 ff.

    vgl. zum Immissionsschutz als Bestandteil des Umweltschutzes z. B. OVG NRW, Urteil vom 12. Juni 2012 - 8 D 38/08.AK -, NuR 2012, 722 = juris Rn. 95; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20. Juli 2011 - 10 S 2102/09 -, NuR 2012, 204 = juris Rn. 28; Rh.-Pf. OVG, Urteil vom 8. Juli 2009 - 8 C 10399/08 -, NuR 2009, 882 = juris Rn. 121, jeweils m. w. N. Siehe auch die Definition von Umweltrecht im Vorschlag für eine RL des Europäischen Parlaments und des Rates über den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten (KOM(2003) 624), Erwägungsgrund Nr. 7 und Art. 2 Abs. 1 g) i), ii) und x); darauf Bezug nehmend auch Nds. OVG, Beschluss vom 5. Januar 2011 - 1 MN 178/10 -, BRS 78 Nr. 76 Rn. 31 ff.

  • VGH Baden-Württemberg, 20.07.2011 - 10 S 2102/09

    Zur Rügebefugnis eines anerkannten Umweltverbands nach dem

    Auslegungshinweise für den Begriff des Umweltrechts ergeben sich unionsrechtlich aus dem von der Kommission vorgelegten Entwurf einer Richtlinie über den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten (KOM 2003/624); vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 05.01.2011 - 1 MN 178/10 - juris; Ziekow a.a.O. S. 262).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.02.2012 - L 20 AS 2347/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für erwerbsfähige

    Anders als in Verfahren nach § 86b Abs. 1 SGG, bei denen ggf. eine Entscheidung aufgrund einer Interessenabwägung zu treffen ist (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 13. März 1996 - 7 NC 147.95, NVwZ 1996, 1239; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 10. März 2010 - 12 ME 176/08, NuR 2010, 290, und vom 5. Januar 2011 - 1 MN 178/10, BauR 2010, 990), sind die Gerichte im Rahmen des § 86b Abs. 2 grundsätzlich nicht berechtigt, formelle Gesetze als unwirksam zu behandeln.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2015 - 2 D 4/14

    Normenkontrollantrag eines Umweltverbands gegen einen Bebauungsplan; Zwingende

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 6. Mai 2014 - 2 D 14/13.NE - juris Rn. 82, und vom 21. April 2015 - 10 D 21/12.NE -, juris Rn. 89; sowie Nds. OVG, Beschluss vom 5. Januar 2011 - 1 MN 178/10 -, BRS 78 Nr. 76 = juris Rn. 30 ff.

    vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20. Juli 2011- 10 S 2102/09 -, NuR 2012, 204 = juris Rn. 315; Nds. OVG, Beschluss vom 5. Januar 2011- 1 MN 178/10 -, BRS 78 Nr. 76 = juris Rn. 31 ff.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.06.2012 - L 20 AS 1322/12

    Erwerbsfähige Unionsbürger haben bei Aufenthalt zur Arbeitssuche keinen Anspruch

    Anders als in Verfahren nach § 86b Abs. 1 SGG, bei denen ggf. eine Entscheidung aufgrund einer Interessenabwägung zu treffen ist (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 13. März 1996 - 7 NC 147.95, NVwZ 1996, 1239; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 10. März 2010 - 12 ME 176/08, NuR 2010, 290, und vom 5. Januar 2011 - 1 MN 178/10, BauR 2010, 990), sind die Gerichte im Rahmen des § 86b Abs. 2 SGG grundsätzlich nicht berechtigt, formelle Gesetze als unwirksam zu behandeln.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.03.2012 - L 29 AS 414/12

    Ausschluss von Grundsicherungsleistungen für Ausländer - Europarecht -

    Anders als in Verfahren nach § 86b Abs. 1 SGG, bei denen ggf. eine Entscheidung aufgrund einer Interessenabwägung zu treffen ist (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 13. März 1996 - 7 NC 147.95, NVwZ 1996, 1239; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 10. März 2010 - 12 ME 176/08, NuR 2010, 290, und vom 5. Januar 2011 - 1 MN 178/10, BauR 2010, 990), sind die Gerichte im Rahmen des § 86b Abs. 2 grundsätzlich nicht berechtigt, formelle Gesetze als unwirksam zu behandeln.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2014 - L 20 AS 502/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende für EU-Ausländer - kein Anspruch auf vorläufige

    Anders als in Verfahren nach § 86b Abs. 1 SGG, bei denen ggf. eine Entscheidung aufgrund einer Interessenabwägung zu treffen ist (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 13. März 1996 - 7 NC 147.95, NVwZ 1996, 1239; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 10. März 2010 - 12 ME 176/08, NuR 2010, 290, und vom 5. Januar 2011 - 1 MN 178/10, BauR 2010, 990), sind die Gerichte im Rahmen des § 86b Abs. 2 SGG grundsätzlich nicht berechtigt, formelle Gesetze als unwirksam zu behandeln.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.12.2014 - L 20 AS 2697/14

    Leistungsausschluss EU-Bürger

    Anders als in Verfahren nach § 86b Abs. 1 SGG, bei denen ggf. eine Entscheidung aufgrund einer Interessenabwägung zu treffen ist (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 13. März 1996 - 7 NC 147.95, NVwZ 1996, 1239; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 10. März 2010 - 12 ME 176/08, NuR 2010, 290, und vom 5. Januar 2011 - 1 MN 178/10, BauR 2010, 990), sind die Gerichte im Rahmen des § 86b Abs. 2 SGG grundsätzlich nicht berechtigt, formelle Gesetze als unwirksam zu behandeln.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2012 - L 20 AS 2/12

    Grundsicherung für Arbeitslose; Leistungsausschluss für erwerbsfähige

    Anders als in Verfahren nach § 86b Abs. 1 SGG, bei denen ggf. eine Entscheidung aufgrund einer Interessenabwägung zu treffen ist (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 13. März 1996 - 7 NC 147.95, NVwZ 1996, 1239; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 10. März 2010 - 12 ME 176/08, NuR 2010, 290, und vom 5. Januar 2011 - 1 MN 178/10, BauR 2010, 990), sind die Gerichte im Rahmen des § 86b Abs. 2 SGG grundsätzlich nicht berechtigt, formelle Gesetze als unwirksam zu behandeln.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.05.2012 - L 20 AS 802/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für erwerbsfähige

    Anders als in Verfahren nach § 86b Abs. 1 SGG, bei denen ggf. eine Entscheidung aufgrund einer Interessenabwägung zu treffen ist (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 13. März 1996 - 7 NC 147.95, NVwZ 1996, 1239; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 10. März 2010 - 12 ME 176/08, NuR 2010, 290, und vom 5. Januar 2011 - 1 MN 178/10, BauR 2010, 990), sind die Gerichte im Rahmen des § 86b Abs. 2 grundsätzlich nicht berechtigt, formelle Gesetze als unwirksam zu behandeln.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2013 - L 20 AS 199/13

    Ausschluss von Leistungen der Grundsicherung bei Staatsangehörigen Bulgariens und

  • OVG Niedersachsen, 21.04.2021 - 1 MN 6/21

    Abwägungsfehler; Bebauungsplan, vorhabenbezogener; Ermittlungs- und

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.09.2012 - L 20 AS 2061/12

    Ausschluss von Leistungen nach dem SGB 2 - Freizügigkeitsgesetz EV

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Rechtsprechung
   LG Halle, 27.08.2010 - 5 O 837/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,10623
LG Halle, 27.08.2010 - 5 O 837/09 (https://dejure.org/2010,10623)
LG Halle, Entscheidung vom 27.08.2010 - 5 O 837/09 (https://dejure.org/2010,10623)
LG Halle, Entscheidung vom 27. August 2010 - 5 O 837/09 (https://dejure.org/2010,10623)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Kurzfassungen/Presse

  • Notare Bayern PDF, S. 76 (Leitsatz)

    BGB §§ 125, 311 b, 649
    Bei rechtlicher Einheit von Bauvertrag und Grundstücksgeschäft erstreckt sich der Formzwang auf beide Verträge

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2011, 728
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.02.2009 - VII ZR 230/07

    Verneinung von Ansprüchen aus einem Baubetreuungsvertrag wegen des Fehlens einer

    Auszug aus LG Halle, 27.08.2010 - 5 O 837/09
    Zur notariellen Formbedürftigkeit eines Bauvertrages hat der BGH in ständiger Rechtsprechung folgende Grundsätze aufgestellt, zuletzt in seiner Entscheidung vom 12.02.2009, Az. VII ZR 230/07, NJW-RR 2009, 953 ff.:.

    Soweit sich die Klägerin auf die Entscheidungen des OLG Celle vom 15.02.2006, Az. 3 U 192/05, und des KG Berlin vom 20.06.2008, Az. 7 U 8/08, beruft, hat sie auf S. 3 ihres Schriftsatzes vom 07.06.2010, Bl. 121 d.A., unter Verweis auf die Entscheidung des BGH vom 12.02.2009, Az. VII ZR 230/07, NJW-RR 2009, 953 ff. nun selbst erkannt, dass der Vereinbarung oder Nichtvereinbarung eines kostenlosen Rücktrittsrechts neuerdings keinerlei Indizwirkung für oder gegen einen Verknüpfungswillen der Parteien mehr beigemessen wird und die Entscheidungen des OLG Celle und des KG Berlin damit überholt sind.

  • KG, 20.06.2008 - 7 U 8/08

    Widerrufsrecht bei Bauvertrag über die Errichtung eines Hauses?

    Auszug aus LG Halle, 27.08.2010 - 5 O 837/09
    Soweit sich die Klägerin auf die Entscheidungen des OLG Celle vom 15.02.2006, Az. 3 U 192/05, und des KG Berlin vom 20.06.2008, Az. 7 U 8/08, beruft, hat sie auf S. 3 ihres Schriftsatzes vom 07.06.2010, Bl. 121 d.A., unter Verweis auf die Entscheidung des BGH vom 12.02.2009, Az. VII ZR 230/07, NJW-RR 2009, 953 ff. nun selbst erkannt, dass der Vereinbarung oder Nichtvereinbarung eines kostenlosen Rücktrittsrechts neuerdings keinerlei Indizwirkung für oder gegen einen Verknüpfungswillen der Parteien mehr beigemessen wird und die Entscheidungen des OLG Celle und des KG Berlin damit überholt sind.
  • OLG Celle, 15.02.2006 - 3 U 192/05

    Notwendigkeit der Beurkundung eines Vertrages; Eintritt eines Schadens durch die

    Auszug aus LG Halle, 27.08.2010 - 5 O 837/09
    Soweit sich die Klägerin auf die Entscheidungen des OLG Celle vom 15.02.2006, Az. 3 U 192/05, und des KG Berlin vom 20.06.2008, Az. 7 U 8/08, beruft, hat sie auf S. 3 ihres Schriftsatzes vom 07.06.2010, Bl. 121 d.A., unter Verweis auf die Entscheidung des BGH vom 12.02.2009, Az. VII ZR 230/07, NJW-RR 2009, 953 ff. nun selbst erkannt, dass der Vereinbarung oder Nichtvereinbarung eines kostenlosen Rücktrittsrechts neuerdings keinerlei Indizwirkung für oder gegen einen Verknüpfungswillen der Parteien mehr beigemessen wird und die Entscheidungen des OLG Celle und des KG Berlin damit überholt sind.
  • OLG Naumburg, 20.01.2011 - 1 U 84/10

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Hausbauvertrags: Anforderungen an eine

    Auf die Berufung der Klägerin wird das am 27.8.2010 verkündete Urteil des Landgerichts Halle (5 O 837/09) abgeändert:.
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Rechtsprechung
   LG Flensburg, 16.12.2010 - 7 O 3/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,26723
LG Flensburg, 16.12.2010 - 7 O 3/09 (https://dejure.org/2010,26723)
LG Flensburg, Entscheidung vom 16.12.2010 - 7 O 3/09 (https://dejure.org/2010,26723)
LG Flensburg, Entscheidung vom 16. Dezember 2010 - 7 O 3/09 (https://dejure.org/2010,26723)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung eines zur Herstellung von Balkonfertigteilen geschlossenen Werkvertrages wegen Irrtums aufgrund eines Schreibfehlers; Feststellung des objektiven Verkehrswertes hergestellter Balkone zur Bestimmung der Höhe des infolge der Unmöglichkeit der Herausgabe der ...

  • rechtsportal.de

    Anfechtung eines zur Herstellung von Balkonfertigteilen geschlossenen Werkvertrages wegen Irrtums aufgrund eines Schreibfehlers; Feststellung des objektiven Verkehrswertes hergestellter Balkone zur Bestimmung der Höhe des infolge der Unmöglichkeit der Herausgabe der ...

  • ibr-online

    Wertersatz nach erfolgreicher Irrtumsanfechtung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wertersatz nach erfolgreicher Irrtumsanfechtung (IBR 2011, 1104)

Papierfundstellen

  • BauR 2011, 728
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