Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,2176
OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86 (https://dejure.org/1992,2176)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.03.1992 - 10 A 1748/86 (https://dejure.org/1992,2176)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. März 1992 - 10 A 1748/86 (https://dejure.org/1992,2176)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,2176) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Eintragung; Bodendenkmal; Denkmalliste; Unterschutzstellung; Allgemeinverfügung; Gutachterliche Stellungnahme; Denkmalpflegeämter

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Was ist ein Bodendenkmal? (IBR 1993, 215)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1993, 129
  • DVBl 1992, 1110
  • DÖV 1993, 125
  • BauR 1992, 617
  • ZfBR 1995, 337
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 10.07.1987 - 4 B 146.87

    Denkmalschutzrecht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86
    In Verbindung mit anderen Vorschriften des nordrhein-westfälischen Denkmalschutzgesetzes stellt diese Norm eine zulässige Regelung über Inhalt und Schranken des Eigentums i. S. d. Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG dar (vgl. BVerwG, B. v. 10.7.1987, 4 B 146.87, NJW 1988, 505 = DÖV 1988, 425 = BRS 47 Nr. 123; OVG NW, U. v. 12.12.1991, 11 A 2547/89).

    Es kommt hinzu, daß die auf der Grundlage des § 2 Abs. 1 Satz 1 DSchG NW getroffene behördliche Entscheidung - anders als eine unmittelbare Unterschutzstellung durch Gesetz (sog. ipso-iure-System) (vgl. dazu Steinberg, NVwZ 1992, 14 ff.) in ein Verwaltungsverfahren eingebunden ist, das der grundrechtlichen Bedeutung dieser Entscheidung namentlich durch eine sorgfältige Aufklärung des Sachverhalts Rechnung tragen und auf diese Weise einen Ausgleich für die Abstraktheit der Legaldefinition des Denkmals schaffen kann (vgl. BVerwG, B. v. 10.7.1987, 4 B 146.87, aaO).

    Das Erfordernis einer an eine Gewißheit nahezu heranreichenden Überzeugung als Folge einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit dafür, daß im Boden archäologische Funde ruhen, entspricht dem Gebot, wegen der grundrechtlichen Bedeutung der behördlichen Entscheidung eine sorgfältige Aufklärung des Sachverhalts vorzunehmen (vgl. BVerwG, B. v. 10.7.1987, 4 B 146.87, aaO).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.1991 - 3 A 960/86

    Erschließung; Zustimmung; Nichtigkeit; Bezugnahme auf Plan schlechter Qualität;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86
    Orientiert sich - wie auch im vorliegenden Fall - die von der Unterschutzstellung betroffene Fläche nicht durchgehend an den Flurstücksgrenzen und ist eine andere verbale Bezeichnung im Verwaltungsakt zur Bestimmung der räumlichen Ausdehnung des unter Schutz gestellten Bereichs nicht oder nur unter größeren (ggf. zu Mißverständnissen führenden) Schwierigkeiten möglich, so kann aber die nähere Bezeichnung auch durch Bezugnahme auf die Eintragungen in einer Karte, die als Bestandteil des Verwaltungsaktes gekennzeichnet ist, erfolgen (vgl. dazu OVG NW, B. v. 14.6.1991, 3 A 960/86 [für die Zustimmung nach § 125 BauGB]).

    Ob eine solche Karte allenfalls einen Maßstab von 1:5000 aufweisen darf oder ob auch Kartenmaterial mit einem deutlich kleineren Maßstab zur parzellenscharfen Bestimmung des von der Unterschutzstellung betroffenen Gebietes ausreichen kann (vgl. hierzu für den Maßstab 1:5000 BayVGH, U. v. 3.4.1984, 9 N 83 A. 1461, NuR 1984, 278, sowie U. v. 17.1.1985, 9 N 82 A. 1708, NuR 1985, 238; gegen einen Maßstab von 1:25000 bei der Bestimmung der Grenzen eines Landschaftsschutzgebietes vgl. OVG NW, U. v. 15.7.1976, X A 1242/74, BRS 30 Nr. 189; zu Bedenken gegen einen Maßstab von 1:5000 für die Zustimmung nach § 125 BauGB vgl. OVG NW, B. v. 14.6.1991, 3 A 960/86), kann offenbleiben.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.05.1988 - 11 A 645/87
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86
    Der Senat vertritt wie die übrigen mit dem Denkmalschutzrecht befaßten Senate des Gerichts die Meinung, daß die Eintragung in die Denkmalliste konstitutiv die Unterschutzstellung des Denkmals bewirkt und als Allgemeinverfügung i. S. d. § 35 Satz 2, 2. Alternative VwVfG NW zu verstehen ist; der an die Kläger gerichtete Bescheid vom 8.11.1984 nach § 3 Abs. 3 DSchG NW stellt lediglich die Bekanntmachung der Entscheidung dar (vgl. OVG NW, Urteile vom 26.5.1988, 11 A 645/87, und vom 20.6.1991, 7 A 23/90).

    Regelmäßig wird auch eine Wertung der Beschreibung, die die Denkmaleigenschaft erläutert, dazugehören (vgl. OVG NW, U. v. 26.5.1988, 11 A 645/87).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.05.1983 - 12 A 54/81
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86
    Für eine Abwägung der individuellen Interessen des Denkmaleigentümers mit den Interessen des Denkmalschutzes ist, weil es sich insoweit um eine gebundene Entscheidung handelt, im Rahmen einer Entscheidung nach § 3 Abs. 1 Satz 1 DSchG NW kein Raum (vgl. OVG NW, U. v. 4.12.1991, 7 A 1113/90); es kommt vielmehr ausschließlich auf die Denkmaleigenschaft der betreffenden Sache an (vgl. dazu auch OVG RP, U. v. 26.5.1983, 12 A 54/81, DVBl. 1984, 286; ferner Gahlen/Schönstein, Denkmalrecht NW, Kommentar, § 3 Anm. 2; Memmesheimer/Upmeier/Schönstein, Denkmalrecht NW, Kommentar, 2. Aufl., § 3 Rn. 12).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.12.1985 - 11 A 1588/83
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86
    Der Einschätzung der Denkmalpflegeämter kommt nicht zuletzt wegen der in § 22 Abs. 4 DSchG NW statuierten Weisungsunabhängigkeit eine wesentliche Bedeutung zu (vgl. OVG NW, U. v. 15.12.1985, 11 A 1588/83, U. v. 18.8.1989, 11 A 822/88, U. v. 11.12.1989, 11 A 2476/88, U. v. 14.3.1991, 11 A 264/89, NWVBI.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.1989 - 11 A 2476/88
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86
    Der Einschätzung der Denkmalpflegeämter kommt nicht zuletzt wegen der in § 22 Abs. 4 DSchG NW statuierten Weisungsunabhängigkeit eine wesentliche Bedeutung zu (vgl. OVG NW, U. v. 15.12.1985, 11 A 1588/83, U. v. 18.8.1989, 11 A 822/88, U. v. 11.12.1989, 11 A 2476/88, U. v. 14.3.1991, 11 A 264/89, NWVBI.
  • VG Arnsberg, 17.07.1984 - 4 K 3154/83
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86
    Dies entspricht der bisher zum nordrhein-westfälischen Denkmalschutzrecht ergangenen Rechtsprechung und Literatur (vgl. VG Arnsberg, Urteile vom 17.7.1984, 4 K 3154/83 und vom 12.9.1990, 7 K 2019/89; VG Köln, U. v. 4.4.1989, 14 K 340/87; VG Gelsenkirchen, U. v. 7.8.1986, 16 K 2518/85; Gahlen, aaO, S. 687/688; Memmesheimer/Upmeier/Schönstein, aaO, § 2 Rn. 92; Upmeier, aaO, S. 67) und ist mit den allgemeinen Grundsätzen richterlicher Sachverhaltsermittlung und -bewertung vereinbar.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.1984 - 11 A 1776/83
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86
    Die Frage der wirtschaftlichen Zumutbarkeit der Unterschutzstellung für die betroffenen Grundstückseigentümer ist nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. etwa U. v. 18.5.1984, 11 A 1776/83, DVBI. 1985, 403) im vorliegenden, nur die Unterschutzstellung als solche betreffenden Verfahren ohne Belang.
  • BVerwG, 15.04.1964 - V C 45.63

    Verfahrensmangel - Ladung des Sachverständigen - Ärztliches Gutachten -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86
    Etwas anderes ergibt sich schließlich auch nicht aus den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 15.4.1964 (V C 45.63, BVerwGE 18, 216, 218) und vom 19.12.1968 (VIII C 29.67, BVerwGE 31, 149, 157).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.1991 - 11 A 264/89

    Aufgabenstellung und Sachkunde des Denkmalpflegeamtes; Besorgnis der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.1992 - 10 A 1748/86
    Der Einschätzung der Denkmalpflegeämter kommt nicht zuletzt wegen der in § 22 Abs. 4 DSchG NW statuierten Weisungsunabhängigkeit eine wesentliche Bedeutung zu (vgl. OVG NW, U. v. 15.12.1985, 11 A 1588/83, U. v. 18.8.1989, 11 A 822/88, U. v. 11.12.1989, 11 A 2476/88, U. v. 14.3.1991, 11 A 264/89, NWVBI.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.1991 - 7 A 1113/90

    Wann darf ein Denkmal abgebrochen werden?

  • BVerfG, 18.05.1988 - 2 BvR 579/84

    Schatzregal der Länder

  • BVerwG, 19.12.1968 - VIII C 29.67

    Wehrdiensttauglichkeit trotz Krankheit - Abstufung der Tauglichkeitsgrade -

  • VG Arnsberg, 12.09.1990 - 7 K 2019/89
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.1991 - 7 A 23/90

    Denkmalschutz; Klagebefugnis einer Mieters; Allgemeinverfügung; Dinglicher

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.1976 - X A 1242/74
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.12.1989 - 3 A 2007/86

    Bestehen einer Erschließungsbeitragspflicht für ein veranlagtes Grundstück;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.1988 - 11 A 2734/86
  • BVerwG, 17.08.1982 - 1 C 22.81

    Ausweisung wegen Straftaten - § 28 VwVfG, unterlassene Anhörung, Heilung im

  • VG Düsseldorf, 06.09.2018 - 28 K 2786/16

    Bodendenkmal Denkmalliste Eintragung Gräberfeld

    vgl. OVG NW, Urteile vom 26.5.1988 - 11 A 645/87 -, vom 20.6.1991 - 7 A 23/90 - und vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 - BauR 1992, 617 = BRS 54 Nr. 123.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 - juris.

    Ob eine solche Karte allenfalls einen Maßstab von 1:5000 aufweisen darf oder ob auch Kartenmaterial mit einem deutlich kleineren Maßstab zur parzellenscharfen Bestimmung des von der Unterschutzstellung betroffenen Gebietes ausreichen kann, vgl. OVG NRW , Urteil vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 - juris, kann offenbleiben, weil die Beklagte einen Maßstab von 1:1000 verwendet hat.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 - juris, m.w.N.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 - juris, m.w.N. und Urteil vom 21.12.1995 - 10 A 4827/94 - .

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 - BRS 54 Nr. 123, und vom 28.3.1995 - 11 A 3554/91 - ; Beschlüsse vom 8.4.2003 - 8 A 3553/02 - und vom 31.8.2006 - 10 A 1504/06 - und Beschluss vom 27.8.2007 - 10 A 3856/06 -;.

    vgl. OVG NW, Urteil v. 5.3.1992 - 10 A 1748/86 -, a.a.O.; OVG NRW, Urteil vom 28. März 1995 - 11 A 3554/91 -, Rn. 6 - 33, juris, vgl. auch Davydov, § 1 Rdnr 5 und14.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. März 1992 - 10 A 1748/86 - juris.

  • VG Düsseldorf, 08.12.2022 - 28 K 8329/19
    vgl. OVG NW, Urteile vom 5. März 1992 - 10 A 1748/86 -, juris = BauR 1992, 617 = BRS 54 Nr. 123, vom 20. Juni 1991 - 7 A 23/90 - und vom 26. Mai 1988 - 11 A 645/87 -.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. März 1992 - 10 A 1748/86 -, juris, m.w.N.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 28. März 1995 - 11 A 3554/91 - und vom 5. März 1992 - 10 A 1748/86 -, juris; Beschlüsse vom 27. August 2007 - 10 A 3856/06 -, vom 31. August 2006 - 10 A 1504/06 -, und vom 8. April 2003 - 8 A 3553/02 -.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 11. Juli 2019 - 10 A 4383/18 -, juris Rn. 5; Urteile vom 21. Dezember 1995 - 10 A 4827/94 -, juris, vom 28. März 1995 - 11 A 3554/91 -, juris Rn. 27 und vom 5. März 1992 - 10 A 1748/86 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 11. Juli 2019 - 10 A 4383/18 -, juris Rn. 5, Urteil vom 28. März 1995 - 11 A 3554/91 -, juris und Urteil vom 5. März 1992 - 10 A 1748/86 -, juris Rn. 65 f.; vgl. auch Davydov, in: Davydov / Hönes / Ringbeck, Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen, Kommentar, 6. Auflage 2018 § 1 Rn. 5 und 14.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 11. Juli 2019 - 10 A 4383/18 -, juris Rn. 7 unter Verweis auf Urteil vom 5. März 1992 - 10 A 1748/86 -, juris Rn. 71 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 11. Juli 2019 - 10 A 4383/18 -, juris Rn. 7 unter Verweis auf das Urteil vom 5. März 1992 - 10 A 1748/86 -, juris Rn. 71 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. März 1992 - 10 A 1748/86 - juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.1995 - 11 A 3554/91

    Eintragung eines Bodendenkmals ; Denkmalliste; Wüstung Balhorn

    "Voraussetzung für die Eintragung eines Bodendenkmals in die Denkmalliste ist, daß in dem für eine Unterschutzstellung vorgesehenen Boden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Bodendenkmäler verborgen sind (im Anschluß an OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 -, BauR 1992, 617 = BRS 54 Nr. 123).

    OVG NW, Urteile vom 26.5.1988 - 11 A 645/87 -, vom 20.6.1991 - 7 A 23/90 - und vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 -, BauR 1992, 617 = BRS 54 Nr. 123.

    zu den Anforderungen an entsprechendes Kartenmaterial OVG NW, Urteil vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 -, aaO.

    OVG NW, Urteile vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 -, aaO., und vom 12.11.1992 -10 A 838/90 -, NWVBL 1993, 227.

    OVG NW, Urteil vom 5.3.1992, - 10 A 1748/86 -, aaO.

    OVG NW, Urteil vom 5.3.1992 - 10 A 1748/86 -, aaO. mit umfassenden Nachweisen.

    OVG NW, Urteil v. 5.3.1992 - 10 A 1748/86 -, aaO.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht