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   BayObLG, 07.02.1984 - BReg. 3 Z 190/83   

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https://dejure.org/1984,2951
BayObLG, 07.02.1984 - BReg. 3 Z 190/83 (https://dejure.org/1984,2951)
BayObLG, Entscheidung vom 07.02.1984 - BReg. 3 Z 190/83 (https://dejure.org/1984,2951)
BayObLG, Entscheidung vom 07. Februar 1984 - BReg. 3 Z 190/83 (https://dejure.org/1984,2951)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGG § 20 Abs. 2, Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Handelsregister; Zurückweisung; GmbH; Kapitalerhöhung; Beschwerde; Anmelderecht; Anmeldung

Papierfundstellen

  • WM 1984, 638
  • BB 1984, 804
  • Rpfleger 1984, 405
  • BayObLGZ 1984, 29
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 10.10.1983 - 15 W 156/83

    Anmeldung der Ersteintragung eines Vereins

    Auszug aus BayObLG, 07.02.1984 - BReg. 3 Z 190/83
    ... Es ist somit eine Anmeldung nicht von allen Anmeldepflichtigen bewirkt worden; dies hat zur Folge, daß es an einer rechtswirksamen Anmeldung überhaupt fehlt (OLG Hamm Rpfleger 1983, 487/488).
  • OLG Nürnberg, 20.05.2015 - 12 W 882/15

    Vereinsregistersache: Auslegung einer Vereinssatzung; Voraussetzungen einer

    Denn die Entscheidung des Registergerichts verletzt keine eigenen Rechte des Notars im Sinne des § 59 Abs. 1 FamFG (OLG Zweibrücken OLGR 2001, 18; BayObLG BayObLGZ 1984, 29 OLG Frankfurt DNotZ 1978, 750; Heinemann in: Keidel FamFG 18. Aufl. § 378 Rn. 14 m.w.N.; Meyer-Holz in: Keidel a.a.O. § 59 Rn. 66).
  • BayObLG, 18.04.2001 - 3Z BR 100/01

    Zur Satzung eines eingetragenen Vereins

    Zwar trifft die Vollmachtsvermutung des § 129 Satz 1 FGG, die auch die Einlegung von Rechtsmitteln umfasst (Bassenge/Herbst FGG/RPflG 8.Aufl. § 129 Rn.2), nicht zu, weil sie nur für den gilt, der zu einer Anmeldung öffentlich-rechtlich verpflichtet ist (BayObLGZ 1984, 29/32 m.w.N.; BayObLG ZIP 2000, 791) und keine öffentlich-rechtliche Pflicht zur Anmeldung des Vereins besteht (§ 78 Abs. 1 BGB i.V.m. § 59 BGB; Soergel/Hadding BGB 13.Aufl. § 59 Rn.2).

    Die Kammer durfte aber annehmen, dass der Notar nicht ohne Vollmacht handeln wird (vgl. BayObLGZ 1984, 29/32; Jansen FGG 2.Aufl. § 13 Rn.46; Keidel/ Winkler FGG 14.Aufl. § 129 Rn.5) und dass er, auch wenn die Rechtsmittelschrift keine entsprechende Erklärung enthält, das Rechtsmittel für den Berechtigten einlegt (vgl. BayObLGZ 1987, 314/316 m.w.N.).

  • OLG Karlsruhe, 08.11.2002 - 11 Wx 48/02

    Notarielle Beglaubigung einer Handelsregisteranmeldung für eine GmbH:

    Dass der Notar im Namen der Anmeldenden handelte, ergibt sich mit hinreichender Deutlichkeit aus der Firmenangabe im Betreff seines Schriftsatzes, zumal nichts dafür spricht, dass er ein eigenes - dann unzulässiges - Rechtsmittel einlegen wollte (vgl. BayObLGZ 1984, 29, 31).
  • OLG Köln, 11.07.2001 - 2 Wx 13/01

    Neubesstellung des Geschäftsführers; Eröffnung des Insovenzverfahrens - keine

    Gegen die Beanstandung der Anmeldung einer Eintragung von deklaratorischer Bedeutung, wie diejenige eines neuen Geschäftsführers, durch Zwischenverfügung oder gegen deren Zurückweisung steht im Hinblick auf die in § 79 Abs. 1 GmbHG enthaltene Zwangsgeldandrohung jedem Anmeldenden gemäß § 20 Abs. 1 FGG ein eigenes Beschwerderecht zu (BayObLGZ 1984, 29 [31]; BayObLG, FGPrax 2000, 40; Kahl in: Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Auflage 1999, § 20 Rdnr. 87, 94; Hachenburg/Ulmer, GmbHG, 8. Auflage 1997, § 78 Rdnr. 27; Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 15. Auflage 2000, § 78 Rdnr. 8; Rowedder/Zimmermann, GmbHG, 3. Auflage 1997, § 78 Rdnr. 20).
  • OLG Nürnberg, 18.04.2011 - 12 W 631/11

    GmbH-Handelsregistereintragung: Beschwerdeführer bei Einlegung durch einen Notar

    Denn die Entscheidung des Registergerichts verletzt keine eigenen Rechte des Notars im Sinne des § 59 Abs. 1 FamFG (OLG Zweibrücken OLGR 2001, 18; BayObLG BayObLGZ 1984, 29; OLG Frankfurt DNotZ 1978, 750; Heinemann in: Keidel a.a.O. § 378 Rn. 14 m.w.N.; Meyer-Holz in: Keidel a.a.O. § 59 Rn. 66).
  • OLG Nürnberg, 19.11.2014 - 12 W 2217/14

    Elektronisches Handelsregister: Auslegung eines elektronisch übermittelten

    Denn die Entscheidung des Registergerichts verletzt keine eigenen Rechte des Notars im Sinne des § 59 Abs. 1 FamFG (OLG Zweibrücken OLGR 2001, 18; BayObLG BayObLGZ 1984, 29 OLG Frankfurt DNotZ 1978, 750; Heinemann in: Keidel, FamFG 18. Aufl. § 378 Rn. 14 m.w.N.; Meyer-Holz in: Keidel a.a.O. § 59 Rn. 66).
  • OLG Zweibrücken, 14.06.2000 - 3 W 92/00

    Voraussetzungen der Eintragung einer Übertragung von Kommanditanteilen im Wege

    Denn die Entscheidung des Registergerichts verletzt keine eigenen Rechte des Notars im Sinne des § 20 Abs. 1 FGG (vgl. BayObLGZ 1984, 29, 31; Keidel/Kuntze/Winkler aaO § 129 Rdnr. 7).
  • BayObLG, 20.02.2002 - 3Z BR 30/02

    Kapitalerhöhung anläßlich Euro-Umstellung von Stammkapital und Geschäftsanteile

    Diese Vermutung gilt nur für die Bevollmächtigung durch denjenigen, der zu der Anmeldung öffentlich-rechtlich verpflichtet ist (BayObLGZ 1984, 29/32 m. w. N.; BayObLG ZIP 2000, 791).
  • OLG Nürnberg, 05.03.2010 - 12 W 376/10

    Anwendbarkeit des neuen Rechts auf eine Handelsregisterbeschwerde; Beschwerde

    Denn die Entscheidung des Registergerichts verletzt keine eigenen Rechte des Notars im Sinne des § 59 Abs. 1 FamFG (OLG Zweibrücken OLGR 2001, 18; BayObLG BayObLGZ 1984, 29; OLG Frankfurt DNotZ 1978, 750; Heinemann in: Keidel a. a. O. § 378 Rn. 14 m. w. N.; Meyer-Holz in: Keidel a. a. O. § 59 Rn. 66).
  • BayObLG, 05.11.1987 - BReg. 3 Z 67/87

    Beschwerde; Beanstandung; Zurückweisung; Anmeldung; Handelsregister

    (2) In bestimmten Fällen sind die Anmelder allerdings ausnahmsweise nach § 20 Abs. 1 FGG zur Beschwerde berechtigt, wenn die Anmeldung nicht von allen hierzu Verpflichteten vorgenommen worden ist und wenn das Gericht gleichwohl über die Anmeldung - außer durch Eintragung - entschieden hat (BayObLGZ 1984, 29; Keidel/Kuntze/Winkler aaO Fußn.162; Bassenge/Herbst FGG/ RPflG 4.Aufl. § 20 Anm.3a).

    Das Rechtsbeschwerdegericht darf also die spätere Behebung des Mangels einer Anmeldeerklärung nicht berücksichtigen, zumal es dann auch an einer anfechtbaren Vorentscheidung gegenüber dem Anmelder fehlt, der den Mangel behoben hat (BayObLGZ 1984, 29/34).

  • KG, 04.12.2018 - 22 W 43/18

    Handelsregistersache: Zulässigkeit der Beschwerde von GmbH-Gesellschaftern gegen

  • KG, 17.12.2021 - 22 W 78/21

    Zwischenverfügung des Registergerichts bezüglich der Eintragung einer

  • KG, 03.12.2018 - 22 W 43/18

    Zulässigkeit der Beschwerde eines GmbH-Gesellschafters in Registerangelegenheiten

  • LG Dresden, 24.02.2003 - 44 T 33/02

    Euroumstellung einer GmbH durch Kapitalschnitt

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