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   BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89   

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BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89 (https://dejure.org/1989,3252)
BayObLG, Entscheidung vom 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89 (https://dejure.org/1989,3252)
BayObLG, Entscheidung vom 23. November 1989 - BReg. 2 Z 55/89 (https://dejure.org/1989,3252)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 1018, 1090; GBO §§ 19, 48, 53 Abs. 1 S. 2

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eintragung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit; Recht zur Errichtung und zum Betrieb einer Mischanlage zur Herstellung bituminöser Straßenbaustoffe und einer Wiederaufbereitungsanlage für Baustoff; Belastung eines Grundstücks mit einem Nutzungsrecht; Begriff ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 208
  • DNotZ 1991, 254
  • Rpfleger 1990, 111
  • BayObLGZ 1989, 442
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (13)

  • BayObLG, 03.11.1987 - BReg. 2 Z 132/86

    Kfz-Stellplatznutzungsrecht als Dienstbarkeit am Teileigentum

    Auszug aus BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89
    c) In dem Beschluß vom 3.11.1987 ( BayObLGZ 1987, 359, 361 f. = DNotZ 1988, 313 = MittRhNotK 1988, 42 ) hat der Senat die Gründe angeführt, die dagegen sprechen, die inhaltliche Zulässigkeit einer Benutzungsdienstbarkeit auch von einer dem Eigentümer verbleibenden Nutzungsmöglichkeit abhängig zu machen.

    Unter dem Gesichtspunkt der inhaltlichen Unzulässigkeit (§ 53 Abs. 1 S. 2 GBO) -allein darum geht es in diesem Zusammenhang - kann eine Eintragung nur dann abgelehnt werden, wenn die Unzulässigkeit feststeht ( BayObLGZ 1987, 359, 363 = DNotZ 1988, 313 = MittRhNotK 1988, 42 ).

  • BayObLG, 10.05.1985 - BReg. 2 Z 69/84

    Terrassenalleinnutzungsrecht als zulässige Grunddienstbarkeit

    Auszug aus BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89
    Auch der erkennende Senat hat diese Ansicht früher wiederholt vertreten ( BayObLGZ 1965, 180 f. = DNotZ 1966, 99 ; BayObLGZ 1979, 44, 448 f. = DNotZ 1980, 540; BayObLG MittBayNot 1985, 127).
  • KG, 06.10.1972 - 1 W 1232/72
    Auszug aus BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89
    Rspr. und bisher h. M. lassen eine Dienstbarkeit dieser Art darüber hinaus nur zu, wenn dem Eigentümer daneben noch eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzung des Grundstücks möglich bleibt; die den Gegenstand der Dienstbarkeit bildende Benutzung darf danach die Nutzungsmöglichkeit, die das Grundstück insgesamt bietet, nicht erschöpfen (KG KGJ 39 A 215/217; KG NJW 1973, 1128 = DNotZ 1973, 373 ; OLG Köln DNotZ 1982, 442f.; OLG Hamm Rpfleger 1981, 105 ; Erman/Ronke, 7. Aufl., Rd.-Nr. 12; MünchKomm/Falckenberg, 2. Aufl., Rd.Nr. 28; Palandt/Bassenge, 48. Aufl., Anm. 5 b; Staudinger/ Ring, 12. Aufl., Rd.-Nr. 44, je zu § 1018 BGB ).
  • LG Kempten, 09.05.1984 - 4 T 2546/83

    Zum Grunderwerb beim gesetzlichen Güterstand nach jugoslawischem Recht

    Auszug aus BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89
    Schwierige Rechtsfragen sind in diesem Zusammenhang nicht zu entscheiden (vgl. BayObLG MittBayNot 1984, 254 ; OLG Düsseldorf DNotZ 1961, 409 ).
  • BGH, 03.05.1985 - V ZR 55/84

    Rechte des Inhabers einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit mit dem

    Auszug aus BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89
    Die Dienstbarkeit ist ein Recht, das nach seiner Natur auf Dauer angelegt ist (vgl. z. B. BGH NJW 1985, 2474 = DNotZ 1986, 618 = MittRhNotK 1985, 234; BayObLG …
  • BayObLG, 07.05.1981 - BReg. 2 Z 104/80

    Zum Umfang der Prüfungsbefugnis des Grundbuchamts, hier: Verlängerung einer

    Auszug aus BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89
    Der Betrieb eines Gewerbes einschließlich des Rechts, Gebäude zu errichten, zu verändern und zu unterhalten, kann sehr wohl Gegenstand einer Grunddienstbarkeit oder einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit nach der ersten in §§ 1018, 1090 Abs. 1 BGB genannten Fallgruppe sein (vgl. BGHZ 35, 378, 381 = DNotZ 1963, 42 - Tankstellendienstbarkeit; BayObLG MittBayNot 1981, 188 - Gaststättendienstbarkeit; KG OLG 15, 359 - Betrieb eines Schotterwerks; MünchKomm/Falckenberg, a.a.O., Rd.-Nr. 29; Palandt/Bassenge, a.a.O., Anm. 5 a, je zu § 1018 BGB ).
  • BGH, 22.09.1961 - V ZB 16/61

    Tankstellen-Dienstbarkeit

    Auszug aus BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89
    Der Betrieb eines Gewerbes einschließlich des Rechts, Gebäude zu errichten, zu verändern und zu unterhalten, kann sehr wohl Gegenstand einer Grunddienstbarkeit oder einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit nach der ersten in §§ 1018, 1090 Abs. 1 BGB genannten Fallgruppe sein (vgl. BGHZ 35, 378, 381 = DNotZ 1963, 42 - Tankstellendienstbarkeit; BayObLG MittBayNot 1981, 188 - Gaststättendienstbarkeit; KG OLG 15, 359 - Betrieb eines Schotterwerks; MünchKomm/Falckenberg, a.a.O., Rd.-Nr. 29; Palandt/Bassenge, a.a.O., Anm. 5 a, je zu § 1018 BGB ).
  • OLG Köln, 16.11.1981 - 2 Wx 37/81

    Eintragungsfähigkeit einer persönlichen Dienstbarkeit; Abgrenzung der

    Auszug aus BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89
    Rspr. und bisher h. M. lassen eine Dienstbarkeit dieser Art darüber hinaus nur zu, wenn dem Eigentümer daneben noch eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzung des Grundstücks möglich bleibt; die den Gegenstand der Dienstbarkeit bildende Benutzung darf danach die Nutzungsmöglichkeit, die das Grundstück insgesamt bietet, nicht erschöpfen (KG KGJ 39 A 215/217; KG NJW 1973, 1128 = DNotZ 1973, 373 ; OLG Köln DNotZ 1982, 442f.; OLG Hamm Rpfleger 1981, 105 ; Erman/Ronke, 7. Aufl., Rd.-Nr. 12; MünchKomm/Falckenberg, 2. Aufl., Rd.Nr. 28; Palandt/Bassenge, 48. Aufl., Anm. 5 b; Staudinger/ Ring, 12. Aufl., Rd.-Nr. 44, je zu § 1018 BGB ).
  • BayObLG, 19.12.1979 - BReg. 2 Z 55/79

    Zum Inhalt einer Grunddienstbarkeit

    Auszug aus BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89
    Auch der erkennende Senat hat diese Ansicht früher wiederholt vertreten ( BayObLGZ 1965, 180 f. = DNotZ 1966, 99 ; BayObLGZ 1979, 44, 448 f. = DNotZ 1980, 540; BayObLG MittBayNot 1985, 127).
  • BayObLG, 15.02.1979 - Allg. Reg. 8/79
    Auszug aus BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89
    Auch der erkennende Senat hat diese Ansicht früher wiederholt vertreten ( BayObLGZ 1965, 180 f. = DNotZ 1966, 99 ; BayObLGZ 1979, 44, 448 f. = DNotZ 1980, 540; BayObLG MittBayNot 1985, 127).
  • BGH, 21.11.1975 - V ZR 21/74

    Begriff der Bedingung; Abgrenzung von der Rechtsbedingung

  • BGH, 20.09.1974 - V ZR 44/73
  • OLG Hamm, 14.11.1989 - 15 W 347/89

    Anspruch auf Beseitigung einer baulichen Veränderung

  • BGH, 06.11.2014 - V ZB 131/13

    Grundbuchsache: Unbeschränktes Nutzungsrecht als Inhalt einer Grunddienstbarkeit;

    Eine derartige Nutzung steht als eine bestimmte, näher definierte Nutzungsart im Gegensatz zu einem umfassenden, nicht näher bezeichneten oder begrenzten Nutzungsrecht (BayObLG, BayObLGZ 1989, 442, 444 und BayObLGR 2003, 170; KG, DNotZ 1992, 673, 674; OLG Celle, NJW-RR 2005, 102).
  • BGH, 13.09.2018 - V ZB 2/18

    Amtslöschung einer Grunddienstbarkeit wegen inhaltlich unzulässiger Eintragung:

    Nach ganz überwiegender und zutreffender Auffassung kann nämlich eine Grunddienstbarkeit auch als Gesamtbelastung für mehrere Grundstücke begründet werden, wenn sich - wie hier bei einer einheitlichen baulichen Anlage - die Ausübung der Dienstbarkeit notwendigerweise auf diese Grundstücke erstreckt und die Belastung dort die gleiche Benutzung sichert (vgl. BayObLG, MittBayNot 1990, 41, 42 mit zustimmender Anmerkung von Ertl; Staudinger/Weber, BGB [2017], § 1018 Rn. 61; MüKoBGB/Mohr, 7. Aufl., § 1018 Rn. 20; Demharter, GBO, 31. Aufl., § 48 Rn. 8; Palandt/Herrler, BGB, 77. Aufl., § 1018 Rn. 2; NK/Otto, BGB, 4. Aufl., § 1018 Rn. 32; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 15. Aufl., Rn. 1120; a.A. Lemke/Böttcher, Immobilienrecht, 2. Aufl., § 48 GBO Rn. 21 ff.; KEHE/Keller, Grundbuchrecht, 7. Aufl., § 48 Rn. 6).

    Unter dem Gesichtspunkt der inhaltlichen Unzulässigkeit (§ 53 Abs. 1 Satz 2 GBO) kann eine Eintragung nur dann gelöscht werden, wenn deren inhaltliche Unzulässigkeit feststeht (vgl. BayObLGZ 1989, 442; BayObLGZ 1987, 359, 363).

  • BGH, 25.10.1991 - V ZR 196/90

    Miteigentümer bei Grunddienstbarkeit als notwendige Streitgenossen; Darlegungs-

    Daraus wird gefolgert, daß sie den Eigentümer des Grundstücks nicht auf eine nur unwesentliche Möglichkeit der Nutzung einschränken dürfe (OLG Hamm, Rpfleger 1981, 105; OLG Köln, DNotZ 1982, 442; OLG Frankfurt, Rpfleger 1985, 393; a.M. BayObLG, NJW-RR 1990, 208 im Anschluß an BayObLGZ 1987, 359, 361 f; ebenso Haegele/Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 9. Aufl., Rdn. 1130).
  • OLG München, 22.02.2010 - 34 Wx 3/10

    Zulässigkeit einer Benutzungsdienstbarkeit: Nutzung von Zimmern bzw.

    Eine solche Nutzung steht dabei als eine bestimmte, näher definierte Nutzungsart im Gegensatz zu einem umfassenden, nicht näher bezeichneten oder begrenzten Nutzungsrecht (BayObLGZ 1989, 442/444; BayObLG NotBZ 2003, 198/199; OLG Celle NJW-RR 2005, 102).

    17 Die Benutzung des Grundstücks oder auch einer Teilfläche "in einzelnen Beziehungen" (vgl. § 1018 BGB) steht als eine bestimmte, näher definierte Nutzungsart im Gegensatz zu einem umfassenden, nicht näher bezeichneten oder begrenzten Nutzungsrecht (BayObLGZ 1989, 442/444; BayObLG NotBZ 2003, 198/199).

  • OLG Frankfurt, 03.06.2016 - 14 U 153/15

    Zulässige Beschränkung einer Grunddienstbarkeit - Bestimmtheitsgrundsatz

    Soweit die Klägerin dem Senat vorwirft, der Verweis auf die Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts (Beschluss vom 23.11.1989 - BReg 2 Z 55/89) "liege ebenfalls neben der Sache", trifft das nicht zu.

    Der Betrieb eines Gewerbes kann Gegenstand einer Grunddienstbarkeit sein (Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 23. November 1989 - BReg 2 Z 55/89, Rn. 13, zit.n.Juris).

  • OLG Köln, 06.08.2013 - 2 Wx 199/13

    Zulässiger Inhalt einer Grunddienstbarkeit

    So hat das Bayerische Oberste Landesgericht zu erkennen gegeben, dass es seine in früheren Entscheidungen vertretene Auslegung des § 1018 BGB, nach der dem Eigentümer eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzungsmöglichkeit verbleiben müsse, für zweifelhaft gehalten hat (BayObLG, Beschl. vom 3.11.1987 - BReg. 2 Z 132/86 - DNotZ 1998, 313, 314; Beschl. v. 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89 - DNotZ 1991, 254, 255).
  • BayObLG, 07.08.1997 - 2Z BR 61/97

    Wohnungsrecht unter auflösender Bedingung

    Es ist ständige Rechtsprechung, daß die Kündigung oder allgemein die Beendigung eines schuldrechtlichen Vertragsverhältnisses, insbesondere eines Miet- oder Pachtvertrags über das belastete Grundstück, zur auflösenden Bedingung für ein dingliches Recht, vor allem eine Dienstbarkeit oder ein Vorkaufsrecht gemacht werden kann (BGH NJW 1974, 2123/2124; BayObLG aaO; BayObLGZ 1989, 442/446 f. m.w.N.; OLG Zweibrücken DNotZ 1990, 177 f.; OLG Frankfurt Rpfleger 1993, 331).
  • BayObLG, 13.02.2003 - 2Z BR 131/02

    Unzulässiger Inhalt einer Dienstbarkeit - Nutzung für alle Zeit in beliebiger

    Eine solche Nutzung steht dabei als eine mm, näher definierte Nutzungsart im Gegensatz zu einem umfassenden, nicht naher bezeichneten oder begrenzten Nutzungsrecht (BayObLGZ 1989, 442/444).

    b) Nicht entscheidungserheblich ist, ob eine Grunddienstbarkeit, die zur Benutzung des Grundstücks in einzelnen Beziehungen berechtigt, nur dann inhaltlich zulässig ist, wenn dem Eigentümer des belasteten Grundstücks eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzungsmöglichkeit bleibt (vgl. dazu BayObLGZ 1989, 442/445; Demharter Anh. zu § 44 Rn. 16; Schöner/Stöber Rn. 1130; Bauer/von Oefele Grundbuchordnung AT III Rn. 285).

  • OLG Zweibrücken, 24.02.1998 - 3 W 43/98

    Unzulässigkeit eines Gesamtwohnrechts an mehreren selbständigen Grundstücken bei

    Für die Zulässigkeit eines Gesamtwohnungsrecht spricht entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde auch nicht, daß nach herrschender Meinung eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit als Gesamtbelastung bestellt werden kann (vgl. BayObLG Rpfleger 1990, 111; Demharter a.a.O. § 48 Rdnr. 8; Staudinger/Ring a.a.O. § 1018 Rdnr. 15; Falckenberg in MünchKomm. a.a.O. § 1018 Rdnr. 20).

    Dies setzt nämlich weiter voraus, daß der Inhalt der betreffenden Dienstbarkeit für und gegen alle Grundstücke gleich ist (vgl. BayObLG Rpfleger 1976, 14; Rpfleger 1990, 111; Demharter a.a.O. § 48 Rdnr. 9; Staudinger/Ring a.a.O. § 1018 Rdnr. 15; Falckenberg in MünchKomm. a.a.O. § 1018 Rdnr. 20), was etwa der Fall wäre, wenn das mit dem Wohnungsrecht belastete Haus auf beiden Grundstücken stunde (vgl. LG Nürnberg-Furth …

  • OLG Köln, 12.03.2012 - 2 Wx 184/11

    Eintragung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit im Grundbuch

    So hat das Bayerische Oberste Landesgericht zu erkennen gegeben, dass es seine in früheren Entscheidungen vertretene Auslegung des § 1018 BGB, nach der dem Eigentümer eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzungsmöglichkeit verbleiben müsse, für zweifelhaft gehalten hat (BayObLG, Beschl. vom 3.11.1987 - BReg. 2 Z 132/86 - DNotZ 1998, 313, 314; Beschl. v. 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89 - DNotZ 1991, 254, 255).
  • OLG München, 09.12.2016 - 34 Wx 417/16

    Eintragungsfähigkeit eines bedingt bestellten Nießbrauchs

  • LG Memmingen, 04.06.1998 - 4 T 849/98

    "Miteigentümerregelung" nach § 1010 BGB durch Alleineigentümer

  • OLG München, 30.03.2015 - 34 Wx 19/15

    Zur Löschung einer altrechtlichen Verfügungsbeschränkung im Antragsverfahren

  • OLG Zweibrücken, 11.03.2010 - 3 W 8/10

    Grundbuchverfahren: Bestimmtheit des Gegenstandes einer beschränkten persönlichen

  • BayObLG, 25.10.2001 - 2Z BR 131/01

    Amtslöschung eines Erbbaurechts - dinglicher Inhalt - Mischform der Eintragung

  • AG Bad Liebenwerda, 17.02.2017 - 12 C 346/16

    Benutzungsrechte aus Grunddienstbarkeiten: Anspruch einer berechtigten Gemeinde

  • OLG Koblenz, 31.07.2001 - 1 U 1663/01

    Zur Zulässigkeit der Eintragung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

  • BayObLG, 09.08.1989 - BReg. 2 Z 72/88

    Unzulässigkeit einer Dienstbarkeit zur Sicherung der Wohnraumnutzung "im Rahmen

  • OLG Zweibrücken, 05.01.1993 - 3 W 222/92

    Keine Umgehung von §§ 3 Abs. 2, 5 WEG durch Bestellung von Grunddienstbarkeiten

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