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   BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85   

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BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85 (https://dejure.org/1985,2674)
BayObLG, Entscheidung vom 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85 (https://dejure.org/1985,2674)
BayObLG, Entscheidung vom 07. November 1985 - BReg. 2 Z 22/85 (https://dejure.org/1985,2674)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GBO § 38; FlurbG §§ 61, 63, 68, 79
    Grundbuchberichtigung nach dem Flurbereinigungsplan

Papierfundstellen

  • DNotZ 1986, 354
  • Rpfleger 1986, 129
  • BayObLGZ 1982, 455
  • BayObLGZ 1985 Nr. 68
  • BayObLGZ 1985, 372
  • BayObLGZ 1986, 372
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BayObLG, 30.10.1969 - RReg. 1a Z 49/68
    Auszug aus BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85
    Voraussetzung dafür ist aber, daß als Surrogat für das aufgelassene Einlagegrundstück ein bestimmtes Ersatzgrundstück vorhanden ist (vgl. BayObLGZ 1969, 263 /273; OLG Schleswig RdL 1964, 305 /306; vgl. auch § 68 Abs. 2, Abs. 3 FlurbG ).

    Eine solche Bestimmung kann zwar auch noch nach der Anordnung der Ausführung des Flurbereinigungsplans bis zur Rechtskraft der Schlußfeststellung ( § 149 Abs. 1, Abs. 3 FlurbG ) getroffen werden (BayObLGZ 1969, 263/273; Seehusen/Schwede § 68 Rdnrn. 25, 26), und sie würde, da sie eine Änderung oder Ergänzung des Flurbereinigungsplans darstellt (BayObLGZ aaO), gemäß § 64 Satz 2 2. Halbsatz, § 63 Abs. 2 FlurbG auf den in der Ausführungsanordnung festgesetzten Tag zurückwirken.

  • OLG Schleswig, 02.03.1964 - 2 W 13/64
    Auszug aus BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85
    Voraussetzung dafür ist aber, daß als Surrogat für das aufgelassene Einlagegrundstück ein bestimmtes Ersatzgrundstück vorhanden ist (vgl. BayObLGZ 1969, 263 /273; OLG Schleswig RdL 1964, 305 /306; vgl. auch § 68 Abs. 2, Abs. 3 FlurbG ).

    Ob eine gleichwohl vorgenommene Eintragung den Eigentumsübergang am Ersatzgrundstück bewirken würde, kann hier offen bleiben (vgl. hierzu einerseits OLG Schleswig RdL 1964, 305 /306; BVerwGE 9, 288/293; Haegele/Schöner/Stöber Grundbuchrecht 7. Aufl. Rdnr. 2257 k; Seehusen/Schwede § 15 Rdnr. 4 und § 82 Rdnr. 1; Staudinger BGB 12. Aufl. Art. 113 EGBGB Rdnr. 19; Seehusen RdL 1955, 317 /318; Eckhardt in BWNotZ 1984, 109 ; andererseits KG JFG 20, 377 ff.; LG Schweinfurt MittBayNot 1975, 244 mit zustimmender Anmerkung von Bengel; Rehle MittBayNot 1980, 161 ; Haiduk MittBayNot 1983, 66 ).

  • OLG Köln, 25.11.1981 - 2 Wx 44/81

    Vorliegen einer Vollmacht als Voraussetzung für die Durchführung einer wirksamen

    Auszug aus BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85
    Das Grundbuchamt hat nur zu prüfen, ob die formellen Voraussetzungen des Eintragungsersuchens erfüllt sind, ob es alle für die beantragte Eintragung notwendigen Angaben enthält und ob die erforderlichen Unterlagen (§ 80 FlurbG) vorliegen (vgl. Horber Anm. 6 a, KEHE Rdnr. 81, je zu § 38; Seehusen/Schwede § 79 Rdnr. 4; vgl. auch BayObLG 1970, 182/185; 1981, 9/11; BayObLG Rpfleger 1982, 98 /99).
  • BayObLG, 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79

    Zur Inhaltskontrolle des Grundbuchamts nach dem AGBG

    Auszug aus BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85
    Das Grundbuchamt darf eine solche Eintragung nicht vornehmen ( BGHZ 35, 135 /139 f.; BayObLGZ 1979, 434/437 [= MittBayNot 1980, 9]; …
  • BGH, 28.04.1961 - V ZB 17/60

    Begriff des Gesamtvermögensgeschäfts

    Auszug aus BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85
    Das Grundbuchamt darf eine solche Eintragung nicht vornehmen ( BGHZ 35, 135 /139 f.; BayObLGZ 1979, 434/437 [= MittBayNot 1980, 9]; …
  • LG Schweinfurt, 30.04.1975 - 2 T 57/75
    Auszug aus BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85
    Ob eine gleichwohl vorgenommene Eintragung den Eigentumsübergang am Ersatzgrundstück bewirken würde, kann hier offen bleiben (vgl. hierzu einerseits OLG Schleswig RdL 1964, 305 /306; BVerwGE 9, 288/293; Haegele/Schöner/Stöber Grundbuchrecht 7. Aufl. Rdnr. 2257 k; Seehusen/Schwede § 15 Rdnr. 4 und § 82 Rdnr. 1; Staudinger BGB 12. Aufl. Art. 113 EGBGB Rdnr. 19; Seehusen RdL 1955, 317 /318; Eckhardt in BWNotZ 1984, 109 ; andererseits KG JFG 20, 377 ff.; LG Schweinfurt MittBayNot 1975, 244 mit zustimmender Anmerkung von Bengel; Rehle MittBayNot 1980, 161 ; Haiduk MittBayNot 1983, 66 ).
  • BVerwG, 04.11.1959 - I C 118.59

    Berichtigung eines Grundbuches nach dem Erlass einer vorzeitigen

    Auszug aus BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85
    Ob eine gleichwohl vorgenommene Eintragung den Eigentumsübergang am Ersatzgrundstück bewirken würde, kann hier offen bleiben (vgl. hierzu einerseits OLG Schleswig RdL 1964, 305 /306; BVerwGE 9, 288/293; Haegele/Schöner/Stöber Grundbuchrecht 7. Aufl. Rdnr. 2257 k; Seehusen/Schwede § 15 Rdnr. 4 und § 82 Rdnr. 1; Staudinger BGB 12. Aufl. Art. 113 EGBGB Rdnr. 19; Seehusen RdL 1955, 317 /318; Eckhardt in BWNotZ 1984, 109 ; andererseits KG JFG 20, 377 ff.; LG Schweinfurt MittBayNot 1975, 244 mit zustimmender Anmerkung von Bengel; Rehle MittBayNot 1980, 161 ; Haiduk MittBayNot 1983, 66 ).
  • BayObLG, 25.08.1983 - BReg. 2 Z 65/83
    Auszug aus BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85
    Im Rahmen eines solchen Verfahrens nach § 38 GBO , §§ 79 ff. FlurbG hat die Flurbereinigungsbehörde gegen ablehnende Entscheidungen des Grundbuchamts ein selbständiges Beschwerderecht (BayObLG RdL 1983, 268 m. w. Nachw.).
  • BGH, 01.12.1988 - V ZB 10/88

    Voraussetzungen eines Anwartschaftsrechts des Grundstückskäufers

    Dies gilt auch gegenüber dem Eintragungsersuchen einer Behörde (OLG Köln DNotZ 1958, 487, 488; BayObLGZ 1952, 157, 159; 1970, 182, 184 f; 1985, 372, 374; vgl. auch BGHZ 19, 355, 357).
  • BGH, 07.02.2013 - V ZB 160/12

    Grundbuchberichtigungsverfahren auf Ersuchen der Flurbereinigungsbehörde: Pflicht

    Zusammen mit den sonstigen Unterlagen (s. § 80 FlurbG) ersetzt es den Eintragungsantrag (§ 13 Abs. 1 GBO), Eintragungsbewilligungen (§ 19 GBO), eventuell notwendige Zustimmungen Dritter und den Nachweis der Unrichtigkeit des Grundbuchs nach § 22 Abs. 1 GBO (BayObLGZ 1985, 372, 374).
  • BFH, 23.10.2019 - VI R 25/17

    Keine Aufdeckung der stillen Reserven bei freiwilligem Landtausch

    Zusammen mit den sonstigen Unterlagen (s. § 80 FlurbG) ersetzt es den Eintragungsantrag (§ 13 Abs. 1 der Grundbuchordnung --GBO--), Eintragungsbewilligungen (§ 19 GBO), eventuell notwendige Zustimmungen Dritter und den Nachweis der Unrichtigkeit des Grundbuchs nach § 22 Abs. 1 GBO (Beschluss des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 07.11.1985 - BReg 2 Z 22/85, BayObLGZ 1985, 372, 374).
  • OLG Frankfurt, 25.09.2001 - 20 W 458/00

    Grundbuchlöschung wegen rechtlicher Gegenstandslosigkeit des Nießbrauchs an einem

    Die weitere Beschwerde ist gemäß §§ 78, 80 Abs. 1 GBO zulässig, insbesondere ist der Beteiligte zu 1) als Flurbereinigungsbehörde im Rahmen des Berichtigungsersuchens nach §§ 38 GBO, 79 FlurbG beschwerdebefugt (OLG Schleswig- Beschluss vom 02.03.1964, RdL 1964, 305; BayObLG -Beschluss vom 07.11.1985-BayObLGZ 1985, 372, 373; Demharter, GBO, 23. Aufl., § 71 Rdnr. 76 und § 38 Rdnr. 22, 79; Bauer/von Oefele: GBO, § 38 Rdnr. 24; Seehusen/Schwede: Flurbereinigungsgesetz, 7. Aufl., § 79 Rdnr. 12).

    Zunächst ist davon auszugehen, dass das Schreiben des Beteiligten zu 1) vom 17.04.2000 ein Ersuchen im Sinn des § 38 GBO darstellt (BayObLGZ 1985, 372, 373; Demharter, aaO., § 38 Rdnr. 22; Bauer/von Oefele, aaO., § 38 Rdnr. 104).

    Nr. ... im Bestandsverzeichnis eingetragene Grundstück, an dem der Nießbrauch eingetragen worden ist, als Einlagegrundstück im Furbereinigungsverfahren schon mit Wirkung zum 15.01.1997 rechtlich untergegangen, weil ihm kein bestimmtes Abfindungsgrundstück entspricht und deshalb der Surrogationsgrundsatz des § 68 FlurbG nicht eingreift (BayObLGZ 1985, 372, 375; Seehusen/Schwede: Flurbereinigungsgesetz, 7. Aufl., § 61, Rdnr. 3).

  • AG Wernigerode, 14.08.2020 - DA-131

    Voraussetzungen für Eintragung von Hofzugehörigkeitsvermerk

    Das Grundbuchamt hat zwar ein Eintragungsersuchen nicht dahin zu prüfen, ob die Voraussetzungen, unter denen eine Behörde zu dem Ersuchen befugt ist, tatsächlich vorliegen; hierfür trägt allein die ersuchende Behörde die Verantwortung (so auch BayObLG München, 1985-11-07, BReg 2 Z 22/85, BayObLGZ 1985, 372).

    Das Grundbuchamt hat zwar ein Eintragungsersuchen nicht dahin zu prüfen, ob die Voraussetzungen, unter denen eine Behörde zu dem Ersuchen befugt ist, tatsächlich vorliegen; hierfür trägt allein die ersuchende Behörde die Verantwortung (so auch BayObLG München, 1985-11-07, BReg 2 Z 22/85, BayObLGZ 1985, 372).

    Das Grundbuchamt hat zwar ein Eintragungsersuchen nicht dahin zu prüfen, ob die Voraussetzungen, unter denen eine Behörde zu dem Ersuchen befugt ist, tatsächlich vorliegen; hierfür trägt allein die ersuchende Behörde die Verantwortung (so auch BayObLG München, 1985-11-07, BReg 2 Z 22/85, BayObLGZ 1985, 372).

  • OLG Zweibrücken, 20.09.2002 - 3 W 177/02

    Eigentumswechsel bei Grundstücksübertragung während des Umlegungsverfahrens

    b) Des Weiteren konnte die Auflassung nicht eingetragen werden, solange das Grundbuch im Bestandsverzeichnis nicht dahin berichtigt war, dass anstelle der früheren Grundstücke (Einlagegrundstücke) nunmehr das Ersatzgrundstück ausgewiesen wird (vgl. BayObLG MittBayNot 1983, 64, 65; Rpfleger 1986, 129; OLG Frankfurt Rpfleger 1996, 335, 336; Demharter, GBO 24. Aufl. § 20 Rdnr. 34; Bauer aaO § 38 Rdnr. 98).
  • AG Wernigerode, 04.01.2019 - 154 E 1

    Eintragungsfähigkeit von Hofzugehörigkeitsvermerken auf "Ausmärkergrundstücken"

    Das Grundbuchamt hat zwar ein Eintragungsersuchen nicht dahin zu prüfen, ob die Voraussetzungen, unter denen eine Behörde zu dem Ersuchen befugt ist, tatsächlich vorliegen; hierfür trägt allein die ersuchende Behörde die Verantwortung (so auch BayObLG München, 1985-11-07, BReg 2 Z 22/85, BayObLGZ 1985, 372).

    Das Grundbuchamt hat zwar ein Eintragungsersuchen nicht dahin zu prüfen, ob die Voraussetzungen, unter denen eine Behörde zu dem Ersuchen befugt ist, tatsächlich vorliegen; hierfür trägt allein die ersuchende Behörde die Verantwortung (so auch BayObLG München, 1985-11-07, BReg 2 Z 22/85, BayObLGZ 1985, 372).

    Das Grundbuchamt hat zwar ein Eintragungsersuchen nicht dahin zu prüfen, ob die Voraussetzungen, unter denen eine Behörde zu dem Ersuchen befugt ist, tatsächlich vorliegen; hierfür trägt allein die ersuchende Behörde die Verantwortung (so auch BayObLG München, 1985-11-07, BReg 2 Z 22/85, BayObLGZ 1985, 372).

  • OLG München, 19.11.2008 - 34 Wx 71/08

    Grundbuchberichtigung: Berichtigungsersuchen der Flurbereinigungsbehörde ohne

    Insbesondere ist das Amt für Ländliche Entwicklung als zuständige Flurbereinigungsbehörde (Art. 1 des Gesetzes zur Ausführung des Flurbereinigungsgesetzes - AGFlurbG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 8.2.1994, GVBl S. 127) im Rahmen des Berichtigungsersuchens beschwerdeberechtigt (BayObLGZ 1985, 372/373; Demharter GBO 26. Aufl. § 71 Rn. 76; § 38 Rn. 22).

    Auch wenn die Befugnisse des Grundbuchamts beschränkt sind, muss es doch prüfen, ob das Ersuchen nach Form und Inhalt den gesetzlichen Vorschriften entspricht (vgl. BayObLGZ 1985, 372/374; Schwantag/Wingerter Flurbereinigungsgesetz 8. Aufl. § 79 Rn. 5, 5a).

  • OLG Celle, 21.02.1996 - 4 W 294/95

    Fehlende Übereinstimmung von Schuldvertrag und Auflassung

    Tritt im Zuge einer Flurbereinigung nach Auflassung, aber vor deren Eintragung im Grundbuch an die Stelle des aufgelassenen Einlagegrundstücks ein Ersatzgrundstück, so bedarf es nach allgemeiner Meinung weder einer Erneuerung der Auflassung noch einer Berichtigung der Bezeichnung des aufgelassenen Grundstücks ( BayObLGZ 1972, 242 = a.a.O.; BayObLGZ 1985, 372, 376 = a.a.O.; LG Wiesbaden Rpfleger 1971, 216 m. zust. Anm. Haegele; Staudinger/Promberger/Schreiber, 12. Aufl., Art. 113 EGBGB, Rn. 19; Demharter, a.a.O., Rn. 34; KEHE/Ertl, a.a.O., Rn. 108, Meikel/Lichtenberger, 7. Aufl., Rn. 197, je zu § 20 GBO; Haegele/Schöner/Stöber, 10. Aufl., Rn. 4033; Seehusen/ Schwede, a.a.O., § 15 FlurbG , Rn. 4).
  • BayObLG, 18.02.1988 - 2 BReg.Z 36/87

    Befugnis einer Behörde auf Ersuchen einer Eintragung der durch eine Enteignung

    Das Grundbuchamt hat zwar ein Eintragungsersuchen nicht dahin zu prüfen, ob die Voraussetzungen, unter denen eine Behörde zu dem Ersuchen befugt ist, tatsächlich vorliegen; hierfür trägt allein die ersuchende Behörde die Verantwortung (BayObLGZ 1970, 182/185; 1985, 372/374).

    Das Grundbuchamt darf eine solche Eintragung nicht vornehmen (BGHZ 35, 135 [BGH 28.04.1961 - V ZB 17/60] /139 f.; BayObLGZ 1979, 434/437; 1985, 372/374; Horber/Demharter § 38 Anm. 14 a).

  • OLG Hamm, 17.03.2011 - 15 W 706/10

    Zulässigkeit der Beschwerde des Vollstreckungsgerichts gegen eine die Ablehnung

  • OLG Frankfurt, 04.01.1996 - 20 W 548/95

    Auflassung vor Ausführung des Flurbereinigungsplanes

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