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   BGH, 18.02.1954 - IV ZR 126/53   

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https://dejure.org/1954,1443
BGH, 18.02.1954 - IV ZR 126/53 (https://dejure.org/1954,1443)
BGH, Entscheidung vom 18.02.1954 - IV ZR 126/53 (https://dejure.org/1954,1443)
BGH, Entscheidung vom 18. Februar 1954 - IV ZR 126/53 (https://dejure.org/1954,1443)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BeckRS 1954, 31397883
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 05.01.1931 - VI 455/30

    Welche Anforderungen sind an den Führer eines Kraftwagens zu stellen, wenn er ein

    Auszug aus BGH, 18.02.1954 - IV ZR 126/53
    Der von der Revision beanstandete Mangel müsste zur Aufhebung des Urteils führen, wenn die unzulässige Bezugnahme für einen bestimmten Prozessvorgang, insbesondere für die prozesswidrige Erledigung oder Übergehung von Beweisanträgen gerügt oder Ungewissheit über das Parteivorbringen geltend gemacht würde (vgl. RGZ 131, 119 f).
  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    (3) Das Berufungsgericht ist an der Berücksichtigung des übergangenen Vorbringens nicht deshalb gehindert gewesen, weil dieser Vortrag weder durch eine Darstellung im Tatbestand noch durch eine § 313 Abs. 2 Satz 2 ZPO genügende Bezugnahme (vgl. BGH, Urt. v. 18. Februar 1954, IV ZR 126/53, LM § 295 ZPO Nr. 9) in dem erstinstanzlichen Urteil Erwähnung gefunden hat.
  • BGH, 20.02.2003 - III ZR 224/01

    Zu den Sorgfaltspflichten eines kirchlichen Sektenbeauftragten bei seiner

    Die Frage, ob dem Zeugen L. insoweit ein Zeugnisverweigerungsrecht nach § 383 Abs. 1 Nr. 6 ZPO zustand, stellt sich nicht, weil der Kläger nach der betreffenden Zeugnisverweigerung durch den Zeugen L. vor dem Oberlandesgericht ohne Rüge zur Hauptsache verhandelt und damit nach § 295 ZPO das Recht verloren hat, eine Entscheidung des Gerichts über die Berechtigung zur Weigerung zu verlangen (vgl. BGH, Urteile vom 18. Februar 1954 - IV ZR 126/53 - LM ZPO § 295 Nr. 9 und vom 18. November 1986 - IVa ZR 99/85 - VersR 1987, 149).
  • OLG München, 12.06.2015 - 10 U 3981/14

    Kollision eines erheblich alkoholisierten Fußgängers mit einem Kfz bei Dunkelheit

    Abgesehen von dieser ohnehin unzulässigen summarischen Bezugnahme (BGH LM § 295 ZPO Nr. 9 = BeckRS 1954, 31397883) ist nicht erkennbar, ob sich eine Partei und wenn ja auf welche bestimmte Urkunden bezogen hat, und welche Aktenbestandteile wie verwertet wurden.
  • OLG München, 31.07.2015 - 10 U 4733/14

    Kollision einer 11-jährigen Tretrollerfahrerin mit einem Auto beim Überqueren der

    bb) Das Erstgericht hat die Ermittlungsakten (455 Js 165967/11 d. Staatsanwaltschaft München I) beigezogen (EU 4 = Bl. 74 d. A.), jedoch nur unzulässig summarisch (BGH LM § 295 ZPO Nr. 9 = BeckRS 1954, 31397883) darauf Bezug genommen.
  • BGH, 12.06.2007 - VI ZR 70/06

    Bindung der Zivilgerichte an die Feststellung eines Versicherungsfalls in der

    Deshalb kann dahin stehen, ob eine solche summarische Bezugnahme auf eine beigezogene Akte unzulässig ist, weil - was die Revision in Zweifel zieht - regelmäßig angegeben werden muss, auf welchen Teil einer Beiakte Bezug genommen werden soll (vgl. BGH, Urteil vom 18. Februar 1954 - IV ZR 126/53 - LM § 295 ZPO Nr. 9; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 21. Auflage, § 313 Rn. 49).
  • OLG München, 12.06.2015 - 10 U 3673/14

    Haftungsverteilung bei Sturz eines Kradfahrers im Begegnungsverkehr - Darlegungs-

    Abgesehen von dieser ohnehin unzulässigen summarischen Bezugnahme (BGH LM § 295 ZPO, Nr. 9 = BeckRS 1954, 31397883) ist nicht erkennbar, ob sich eine Partei und wenn ja auf welche bestimmte Urkunden bezogen hat, und welche Aktenbestandteile wie verwertet wurden.
  • OLG München, 30.04.2015 - 10 U 2283/14

    Zusammenstoß zwischen Mountainbike und Geländewagen

    bb) Das Erstgericht hat offenbar Teile der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakte (53 Js 3588/09 der Staatsanwaltschaft München II) verwertet, wenngleich der Tatbestand des Ersturteils - bis auf die Sachverständigengutachten - lediglich eine unzulässige summarische Bezugnahme enthält (BGH LM § 295 ZPO Nr. 9 = BeckRS 1954, 31397883).
  • BGH, 05.05.1976 - VIII ZR 281/74

    Anfechtungsfrist im Anschlußkonkurs

    Eine unberechtigte Zeugnisverweigerung ist ein Verfahrensmangel, auf dessen Rüge eine Partei verzichten kann und den sie deshalb nicht mehr geltend machen kann, wenn sie in der nächsten mündlichen Verhandlung, die auf das mangelhafte Verfahren folgt, den ihr bekannten Hangel nicht gerügt hat (§ 295 ZPO; BGH Urteil vom 18. Februar 1954 - IV ZR 126/53 = LM ZPO § 295 Nr. 9).
  • BGH, 14.02.1967 - VI ZR 285/64

    Schiedsgerichtsakten als Gegenstand der mündlichen Verhandlung - Ersetzung der

    Ein Verfahrensverstoß liegt hiernach insgesamt nicht vor; das Berufungsgericht hat weder Beweisanträge übergangen noch in seinem Urteil Unklarheit über das Parteivorbringen gelassen oder nicht vorgetragene Schriftstücke verwertet Nur wenn einer dieser Fälle zu rügen wäre, könnte aber in der Bezugnahme auf die Akten ein Aufhebungsgrund gefunden werden (vgl. BGH Urteil vom 18. Februar 1954 - IV ZR 126/53 = LM ZPO § 295 Nr. 9).
  • BGH, 30.05.1956 - V ZR 215/55

    Rechtsmittel

    Daß das geschehen ist, daß die aus den Vorprozeßakten vorgetragenen Bestandteile irgendwie genauer bezeichnet sind (dazu RGZ 102, 33; BGH IV ZR 126/53 Urteil vom 18. Februar 1954 und V ZR 23/54 vom 22. April 1955), ergeben weder das Protokoll über die mündliche Verhandlung, noch die Schriftsätze der Parteien erster Instanz, noch der Tatbestand und die Entscheidungsgründe des landgerichtlichen Urteils.
  • BGH, 09.10.1964 - V ZR 155/62
  • BGH, 04.03.1964 - VIII ZR 143/62
  • BGH, 18.05.1956 - VI ZR 317/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 26.05.1955 - III ZR 274/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.05.1954 - V ZR 80/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 11.10.1960 - VI ZR 137/59

    Anspruch auf Ersatz eines durch die Gewährung eines Darlehens entstandenen

  • BGH, 22.04.1955 - V ZR 23/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.11.1968 - VI ZR 21/67

    Rückwirkende Kraft der Genehmigung der Prozessführung - Beschränkung in der

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