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   BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80   

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https://dejure.org/1981,757
BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80 (https://dejure.org/1981,757)
BGH, Entscheidung vom 29.04.1981 - VIII ZR 157/80 (https://dejure.org/1981,757)
BGH, Entscheidung vom 29. April 1981 - VIII ZR 157/80 (https://dejure.org/1981,757)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verpflichtung des Pächters zur Übergabe der Pachtsache in einem zu unmittelbarer Gewinnerzielung geeigneten Zustand - Auslegung eines Pachtvertrags - Einführung einer Hilfsbegründung in den Prozess als nachträgliche Klagenhäufung in Eventualstellung - Auswechslung von ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 1012
  • WM 1981, 423
  • WM 1981, 798
  • WM 1981, 799
  • BeckRS 1981, 31075318
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 17.02.1955 - II ZR 316/53

    Parteiauswechslung

    Auszug aus BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80
    Das Revisionsgericht kann die diesbezüglichen Ausführungen des Berufungsgerichts nur daraufhin überprüfen, ob der Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen des Ermessens überschritten wurden (BGHZ 16, 317, 322; BGH Urteile vom 8. März 1972 - VIII ZR 34/71 = WM 1972, 784, 786 und vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73 = WM 1975, 600 - NJW 1975, 1228, 1229).
  • BGH, 29.01.1957 - VIII ZR 204/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80
    Eine solche Klagenhäufung ist wie eine Klageänderung zu behandeln (BGH, Urteil vom 29. Januar 1957 - VIII ZR 204/56 = WM 1957, 401 = NJW 1957, 543).
  • BGH, 08.03.1972 - VIII ZR 34/71

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Widerklage - Anforderungen an den

    Auszug aus BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80
    Das Revisionsgericht kann die diesbezüglichen Ausführungen des Berufungsgerichts nur daraufhin überprüfen, ob der Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen des Ermessens überschritten wurden (BGHZ 16, 317, 322; BGH Urteile vom 8. März 1972 - VIII ZR 34/71 = WM 1972, 784, 786 und vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73 = WM 1975, 600 - NJW 1975, 1228, 1229).
  • BGH, 21.02.1975 - V ZR 148/73

    Begriff der rügelosen Einlassung

    Auszug aus BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80
    Das Revisionsgericht kann die diesbezüglichen Ausführungen des Berufungsgerichts nur daraufhin überprüfen, ob der Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen des Ermessens überschritten wurden (BGHZ 16, 317, 322; BGH Urteile vom 8. März 1972 - VIII ZR 34/71 = WM 1972, 784, 786 und vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73 = WM 1975, 600 - NJW 1975, 1228, 1229).
  • BGH, 14.03.1979 - IV ZR 80/78

    Sachdienlichkeit einer in der Berufungsinstanz vorgenommenen Klageänderung;

    Auszug aus BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80
    Nur ausnahmsweise kann das Revisionsgericht darüber selbst entscheiden, wenn das Tatsachengericht hierzu keinerlei Erwägungen angestellt hat (vgl. BGH, Urteil vom 14. März 1979 - IV ZR 80/78 = FamRZ 1979, 573).
  • BGH, 17.12.1980 - VIII ZB 51/80

    Feriensache - Miete - Pacht - Abgrenzung von Miete und Pacht

    Auszug aus BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80
    Gerade in dieser Verpflichtung liegt das Wesen der Pacht (vgl. BGH, Beschluß vom 17. Dezember 1980 - VIII ZB 51/80 = WM 1981, 226).
  • BGH, 19.03.2004 - V ZR 104/03

    Bindung des Berufungsgerichts an die erstinstanzlich getroffenen Feststellungen;

    Wie eine Klageänderung zu behandeln ist der Fall einer nachträglichen (Eventual-)Klagenhäufung, auf den § 263 ZPO entsprechend anwendbar ist (BGH, Urt. v. 29. April 1981, VIII ZR 157/80, WM 1981, 423, 427; Urt. v. 10. Januar 1985, III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; Urt. v. 26. Mai 1986, II ZR 237/85, NJW-RR 1987, 58; MünchKomm-ZPO/Lüke, aaO, § 263 Rdn. 21; Zöller/Greger, aaO, § 263 Rdn. 2; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, aaO, § 263 Rdn. 4) und der deshalb auch von § 533 ZPO erfaßt wird (MünchKomm-ZPO/Rimmelspacher, aaO, § 533 Rdn. 10; Musielak/Ball, aaO, § 533 Rdn. 6).
  • BGH, 11.10.2000 - VIII ZR 321/99

    Beschwer des Berufungsklägers bei hilfsweiser Weiterverfolgung des (abgewiesenen)

    c) Der neue Hauptantrag kann auch nicht mit der Begründung in das Berufungsverfahren eingeführt werden, wegen des in erster Instanz geltend gemachten, hilfsweise weiterverfolgten Klageanspruchs entstehe eine nachträgliche objektive Klagehäufung in Eventualstellung (§ 260 ZPO), die wie eine Klageänderung zu behandeln sei (BGH, Urteile vom 29. Januar 1957 - VIII ZR 204/56, WM 1957, 401 unter C = NJW 1957, 543; vom 29. April 1981 - VIII ZR 157/80, WM 1981, 798 unter II 1 a), und es lägen die Voraussetzungen für eine zulässige Klageänderung (§ 263 ZPO) vor.
  • BGH, 05.12.1995 - XI ZR 70/95

    Begriff des Ausschlusses der freien Willensbildung

    Das Revisionsgericht ist darauf beschränkt, das Berufungsurteil darauf zu prüfen, ob alle wesentlichen Umstände Beachtung gefunden haben (BGHZ 23, 175, 183; BGH, Urt. v. 29. April 1981, VIII ZR 157/80, WM 1981, 799), die Grenzen der Ermessensausübung eingehalten sind (Zöller/Gummer, ZPO, 19. Aufl. , § 550 Rdn. 14; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl. , §§ 549, 550 Rdn. 20) und in einer dem Zweck der Ermächtigung entsprechenden Weise von der Ermächtigung Gebrauch gemacht wurde (BGHZ 115, 311, 321).
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