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   BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B   

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BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B (https://dejure.org/2009,26573)
BSG, Entscheidung vom 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B (https://dejure.org/2009,26573)
BSG, Entscheidung vom 28. Januar 2009 - B 6 KA 17/08 B (https://dejure.org/2009,26573)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BeckRS 2009, 54018
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 54/95

    Gegenstandswert bei Ermächtigungsstreitigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt vor allem dann, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist, aber auch dann, wenn zwar keine klare normative Regelung dieses Falles und auch noch keine Rechtsprechung zu dieser Konstellation vorliegt, aber die Antwort auf die Rechtsfrage sich ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt vor allem dann, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist, aber auch dann, wenn zwar keine klare normative Regelung dieses Falles und auch noch keine Rechtsprechung zu dieser Konstellation vorliegt, aber die Antwort auf die Rechtsfrage sich ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt vor allem dann, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist, aber auch dann, wenn zwar keine klare normative Regelung dieses Falles und auch noch keine Rechtsprechung zu dieser Konstellation vorliegt, aber die Antwort auf die Rechtsfrage sich ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt vor allem dann, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist, aber auch dann, wenn zwar keine klare normative Regelung dieses Falles und auch noch keine Rechtsprechung zu dieser Konstellation vorliegt, aber die Antwort auf die Rechtsfrage sich ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

    Auszug aus BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B
    Diese setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (s BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN).
  • SG Marburg, 06.09.2017 - S 12 KA 300/16

    Vertragsarztrecht

    Zutreffend geht die Beklagte davon aus, dass die Festsetzung mit Beschluss des Zulassungsausschusses für Ärzte vom 26.04.2005, der bestandskräftig geworden ist, für alle Beteiligten und das Gericht bindend erfolgt (vgl. BSG, Urt. v. 28.08.2013 - B 6 KA 43/12 R - BSGE 114, 170 = SozR 4-2500 § 106a Nr. 11, juris Rdnr. 15; BSG v. 28.08.2013 - B 6 KA 50/12 R - SozR 4-2500 § 106a Nr. 12, juris Rdnr. 19; BSG; Urt. v. 28.08.2013 - B 6 KA 17/13 R - USK 2013-115, juris Rdnr. 16; LSG Hessen, Urt. v. 12.12.2007 - L 4 KA 62/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschl. vom 28.01.2009 B 6 KA 17/08 B - BeckRS 2009, 54018).

    Eine Leistungsausweitung, unabhängig vom Inhalt der Leistungen, kann nicht erfolgen (vgl. LSG Hessen, Urt. v. 12.12.2007 - L 4 KA 62/06 - juris, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschl. v. 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B - BeckRS 2009, 54018).

    Dies gilt auch für Leistungen, die nicht aus der Gesamtvergütung an die Vertragsärzte verteilt werden und die deshalb nicht den im Honorarverteilungsvertrag enthaltenen Regelungen zur Mengenbegrenzung unterliegen, also auch für extrabudgetär vergütete Leistungen für ambulantes Operieren (vgl. BSG v. 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B - BeckRS 2009, 54018, Rdnr. 10 f.).

    Das Landessozialgericht Hessen (Urt. v. 12.12.2007 - L 4 KA 62/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschl. vom 28.01.2009 - B 6 KA 17/08 B - BeckRS 2009, 54018) hat bereits dargelegt, dass ein Vertragsarzt nicht mit dem Vortrag, es sei ihm weder möglich noch zumutbar gewesen, den Umfang seiner allgemeinen ärztlichen Tätigkeit zu verringern, gehört werden kann.

  • BSG, 02.04.2014 - B 6 KA 52/13 B
    Wie der Senat bereits mit Beschluss vom 28.1.2009 (B 6 KA 17/08 B) in Einzelnen dargelegt hat, ist den einschlägigen Rechtsvorschriften ohne Weiteres zu entnehmen, dass sich die durch den Zulassungsausschuss auf der Grundlage von § 95 Abs. 9, § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V, § 32b Zulassungsverordnung für Vertragsärzte (Ärzte-ZV) iVm Nr. 23a ff BedarfsplRL (idF vom 15.2.2007, BAnz Nr. 64 S 3491 vom 31.3.2007) festgelegte Beschränkung des Leistungs- bzw Honorarvolumens grundsätzlich auf das gesamte Leistungsspektrum bezieht.

    Einschränkungen von diesem Grundsatz müssten ausdrücklich entweder normativ oder jedenfalls in den konkretisierenden Verwaltungsakten benannt werden (BSG Beschluss vom 28.1.2009 - B 6 KA 17/08 B - RdNr 10).

    Im Übrigen sind der Beschwerdebegründung keine Aussagen zu der Frage zu entnehmen, ob im Bereich der KÄV Westfalen- Lippe - nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluss vom 28.1.2009, aaO) grundsätzlich zulässige - abweichende Regelungen getroffen worden sind.

    Dass allein daraus keine Einschränkung des Grundsatzes abgeleitet werden kann, wonach für die Abrechnungsobergrenzen im Rahmen des Jobsharing das gesamte Leistungsspektrum zu berücksichtigen ist, ist wie oben dargelegt, bereits geklärt (vgl im Einzelnen BSG Beschluss vom 28.1.2009 - B 6 KA 17/08 B).

  • BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 26/14 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Gesamtpunktzahlvolumen - Änderung der

    Das Abrechnungsvolumen der bisherigen Praxis umfasst alle Leistungen, die gegenüber der KÄV abgerechnet wurden (vgl Beschlüsse des Senats vom 28.1.2009 - B 6 KA 17/08 B - und vom 2.4.2014 - B 6 KA 52/13 B) .
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