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   OLG Hamburg, 23.03.2010 - 7 U 95/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,13083
OLG Hamburg, 23.03.2010 - 7 U 95/09 (https://dejure.org/2010,13083)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 23.03.2010 - 7 U 95/09 (https://dejure.org/2010,13083)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 23. März 2010 - 7 U 95/09 (https://dejure.org/2010,13083)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Persönlichkeitsschutz in den Medien: Verdachtsberichterstattung unter Verwendung eines Zitats in einem Fernsehbeitrag

  • Justiz Hamburg

    § 823 Abs 1 BGB, § 1004 BGB
    Persönlichkeitsschutz in den Medien: Verdachtsberichterstattung unter Verwendung eines Zitats in einem Fernsehbeitrag

  • Telemedicus

    Berichterstattung über mögliche Stasi-Tätigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Verdachtsberichterstattung über Stasi-Aktivitäten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit einer Verdachtsberichterstattung über Stasi-Aktivitäten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZUM 2010, 606
  • BeckRS 2010, 11967
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 11.12.2012 - VI ZR 314/10

    Gesteigertes Vertrauen der Presse in Verlautbarungen des Bundesbeauftragten für

    Ein Verbot ohne Bezugnahme auf den Kontext geht daher grundsätzlich zu weit (vgl. auch OLG Hamburg, ZUM 2010, 606, 609; für die Zulässigkeit von Bildveröffentlichungen Senatsurteile vom 13. November 2007 - VI ZR 265/06, BGHZ 174, 262 Rn. 13 f.; vom 6. Oktober 2009 - VI ZR 314/08, VersR 2009, 1675 Rn. 7 mwN).
  • BGH, 11.12.2012 - VI ZR 315/10

    Gesteigertes Vertrauen der Presse in Verlautbarungen des Bundesbeauftragten für

    Ein Verbot ohne Bezugnahme auf den Kontext geht daher grundsätzlich zu weit (vgl. auch OLG Hamburg, ZUM 2010, 606, 609; für die Zulässigkeit von Bildveröffentlichungen Senatsurteile vom 13. November 2007 - VI ZR 265/06, BGHZ 174, 262 Rn. 13 f.; vom 6. Oktober 2009 - VI ZR 314/08, VersR 2009, 1675 Rn. 7 mwN).
  • LG Frankfurt/Main, 02.09.2020 - 34 O 47/20

    Keine identifizierende Berichterstattung über Vorwurf des Subventionsbetrugs

    Dabei dürfen sich die Medien nicht auf das pauschale Angebot eines Interviews oder auf eine allgemein gehaltene Frage nach einer Stellungnahme zu einem bestimmten Sachverhalt beschränken, sondern müssen den Betroffenen substantiiert mit allen Details konfrontieren, die in die geplante Berichterstattung aufgenommen werden sollen (OLG Hamburg, Urt. v. 23.03.2010 - 7 U 95/09, BeckRS 2010, 11967; LG Köln, Urt. v. 10.01.2018 - 28 O 301/17, GRUR-RS 2018, 419, Rn. 23; LG Frankfurt am Main, Urt. v. 22.06.2017 - 2-03 O 355/16, BeckRS 2017, 120940, Rn. 52).
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