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   OLG Frankfurt, 30.06.2009 - 3 U 100/06   

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https://dejure.org/2009,32746
OLG Frankfurt, 30.06.2009 - 3 U 100/06 (https://dejure.org/2009,32746)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 30.06.2009 - 3 U 100/06 (https://dejure.org/2009,32746)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 30. Juni 2009 - 3 U 100/06 (https://dejure.org/2009,32746)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 311 BGB, § 242 BGB, § 812 BGB, § 181 BGB, § 287 ZPO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grundsatz von der Beweislast eines Anspruchstellers zu seinem Nachteil i.R.d. Berufung eines Gegners auf ein Schenkungsversprechen ohne Einhaltung der Formerfordernis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BeckRS 2010, 28151
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 14.11.2006 - X ZR 34/05

    Darlegungs- und Beweislast bei Abhebung von Beträgen von einem Bankkonto aufgrund

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.06.2009 - 3 U 100/06
    Dafür, dass die herausverlangte Vermögensmehrung ohne Rechtsgrund besteht, trägt grundsätzlich der Kläger die Darlegungs- und Beweislast (BGHZ 169, 377; BGH NJW 1999, 2887 m.w.N.; Baumgärtel/Strieder, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Band 1, 2. Aufl., § 812 Rdn. 10 ff.).

    Das rechtfertigt sich daraus, dass eine Schenkung von Gesetzes wegen einer besonderen Form bzw. Handlung des Schenkers bedarf (BGHZ 169, 377; BGH NJW 1986, 2107, 2108 m.w.N.; OLG Bamberg JurBüro 2003, 145; vgl. hierzu auch Wacke, AcP 191 (1991), 1 und ZZP 2001, 77; Schiemann, JZ 2000, 570; Schmidt, JuS 2000, 189; Böhr, NJW 2001, 2059).

  • BGH, 18.05.1999 - X ZR 158/97

    Behauptung eines Schenkungsversprechens

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.06.2009 - 3 U 100/06
    Dafür, dass die herausverlangte Vermögensmehrung ohne Rechtsgrund besteht, trägt grundsätzlich der Kläger die Darlegungs- und Beweislast (BGHZ 169, 377; BGH NJW 1999, 2887 m.w.N.; Baumgärtel/Strieder, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Band 1, 2. Aufl., § 812 Rdn. 10 ff.).

    Das rechtfertigt sich daraus, dass eine Schenkung von Gesetzes wegen einer besonderen Form bzw. Handlung des Schenkers bedarf (BGHZ 169, 377; BGH NJW 1986, 2107, 2108 m.w.N.; OLG Bamberg JurBüro 2003, 145; vgl. hierzu auch Wacke, AcP 191 (1991), 1 und ZZP 2001, 77; Schiemann, JZ 2000, 570; Schmidt, JuS 2000, 189; Böhr, NJW 2001, 2059).

  • BGH, 06.12.2004 - II ZR 394/02

    Zulässigkeit einer erstmals im Berufungsrechtszug erhobenen Widerklage

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.06.2009 - 3 U 100/06
    Bei einem Anerkenntnis liegen die Voraussetzungen des § 533 ZPO vor: Der Gegner hat in die Widerklage einwilligt und diese kann auf Tatsachen gestützt werden, die das Berufungsgericht seiner Verhandlung und Entscheidung über die Berufung ohnehin nach § 529 ZPO zugrunde zu legen hat, weil sie unstreitig sind (BGH MDR 2005, 588).
  • OLG Bamberg, 25.02.2002 - 4 W 116/01

    Erstattung von in einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren entstandene

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.06.2009 - 3 U 100/06
    Das rechtfertigt sich daraus, dass eine Schenkung von Gesetzes wegen einer besonderen Form bzw. Handlung des Schenkers bedarf (BGHZ 169, 377; BGH NJW 1986, 2107, 2108 m.w.N.; OLG Bamberg JurBüro 2003, 145; vgl. hierzu auch Wacke, AcP 191 (1991), 1 und ZZP 2001, 77; Schiemann, JZ 2000, 570; Schmidt, JuS 2000, 189; Böhr, NJW 2001, 2059).
  • BGH, 05.03.1986 - IVa ZR 141/84

    Heilung einer formnichtigen Versprechensschenkung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.06.2009 - 3 U 100/06
    Das rechtfertigt sich daraus, dass eine Schenkung von Gesetzes wegen einer besonderen Form bzw. Handlung des Schenkers bedarf (BGHZ 169, 377; BGH NJW 1986, 2107, 2108 m.w.N.; OLG Bamberg JurBüro 2003, 145; vgl. hierzu auch Wacke, AcP 191 (1991), 1 und ZZP 2001, 77; Schiemann, JZ 2000, 570; Schmidt, JuS 2000, 189; Böhr, NJW 2001, 2059).
  • BGH, 17.03.2008 - II ZR 313/06

    Begriff des gesetzlichen Richters im Berufungsverfahren; Entscheidung über einen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.06.2009 - 3 U 100/06
    Das Berufungsgericht ist dann "gesetzlicher Richter" i.S.d. Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG (BGH NJW 2008, 1672).
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