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   OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - I-23 U 167/10   

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https://dejure.org/2011,73122
OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - I-23 U 167/10 (https://dejure.org/2011,73122)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30.08.2011 - I-23 U 167/10 (https://dejure.org/2011,73122)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30. August 2011 - I-23 U 167/10 (https://dejure.org/2011,73122)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsfolgen der Anbringung handschriftlicher Erklärungen des Mandanten auf einem Schreiben des Steuerberaters

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 212 Abs. 1 Nr. 1; BGB § 315
    Rechtsfolgen der Anbringung handschriftlicher Erklärungen des Mandanten auf einem Schreiben des Steuerberaters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BeckRS 2013, 10613
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - 23 U 26/01

    Honoraranspruch ; Hinreichende Spezifikation ; Gebührenspezifikation ;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10
    Zinsen schuldet die Beklagte dem Kläger als Verzugszinsen gemäß § 286 BGB in Höhe von 8 % ab dem Zeitpunkt des Zugangs der gemäß den Anforderungen der StBGebV ergänzten Rechnungen (vgl. Senat, Urteil vom 20.11.2001, 23 U 26/01, GI 2002, 117; Eckert, a.a.O., § 8, Anm. 4, § 9, Anm. 4 jeweils mwN).
  • OLG Düsseldorf, 29.06.2006 - 24 U 196/04

    Zu anwaltlichen Honorarvereinbarungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10
    Die Stundenaufstellungen enthalten nunmehr die von der Rechtsprechung geforderte konkrete zuzuordnende Beschreibung dessen, was der Dienstleister für welche Auftragsangelegenheit erarbeitet hat (OLG Düsseldorf, Urteil vom 29.06.2006,24 U 196/04, NJW-RR 2007, 129, Rn 110).
  • BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78

    Rechtsnatur und rechtliche Folgen der Schlusszahlung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10
    Die Prüfung einer Rechnung, die Bezahlung einer Rechnung oder auch die Bezahlung nach Prüfung erlauben für sich genommen nicht, ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis anzunehmen (vgl. BGH a.a.O.; vgl. BGH, Urteil vom 08.03.1979, VII ZR 35/78, BauR 1979, 249).
  • BGH, 19.01.1983 - VIII ZR 81/82

    Bestimmung der Leistung - Stromversorgung - Sonderabnehmer - Bestehender

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10
    Nach allgemeinen Grundsätzen trägt vielmehr der Steuerberater als Bestimmungsberechtigter im Sinne des § 315 BGB uneingeschränkt die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit seiner Bestimmung (vgl. BGH, Urteil vom 19.01.1983, VIII ZR 81/82, NJW 1983, 1777).
  • BGH, 11.07.1995 - X ZR 42/93

    Bezahlung einer Rechnung als Schuldanerkenntnis

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10
    Es gibt auch keinen Rechtssatz, dass mit der unbeanstandeten Zahlung einer Vielzahl von Rechnungen in der Vergangenheit Einwendungen hinsichtlich künftiger Rechnungen über zusammenhängende Arbeiten ausgeschlossen sind (vgl. BGH, Urteil vom 11.07.1995, X ZR 42/93, NJW 1995, 3311).
  • BGH, 06.07.2000 - IX ZR 210/99

    Steuerberatergebühren bei nachträglicher Jahresbuchführung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10
    Handelt es sich dagegen um eine Angelegenheit von durchschnittlicher Bedeutung mit durchschnittlichem Umfang/Schwierigkeitsgrad, ist regelmäßig die Mittelgebühr gerechtfertigt (BGH, Urteil vom 06.07.2000, IX ZR 210/99, NJW-RR 2001, 494; Eckert, Steuerberatergebührenverordnung, 4. Auflage 2003, § 11 StBGebV Anm. 3.3).
  • BGH, 19.09.2002 - V ZB 37/02

    Ermittlung von Abstimmungsergebnissen einer Wohnungseigentümerversammlung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10
    Wer schweigt, setzt im Allgemeinen keinen Erklärungstatbestand, er bringt weder Zustimmung noch Ablehnung zum Ausdruck (vgl. BGH, Beschluss vom 19.09.2002, Z VB 37/02, NJW 2002, 3629).
  • BGH, 11.01.2007 - VII ZR 165/05

    Rechtsfolgen der Zahlung des Werklohns auf eine geprüfte Schlussrechnung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10
    Ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis setzt voraus, dass die Vertragsparteien mit der Vereinbarung das Schuldverhältnis insgesamt oder in einzelnen Beziehungen dem Streit oder der Ungewissheit entziehen wollen und sich dahingehend einigen (vgl. BGH, Urteil vom 11.01.2007, VII ZR 165/05, NJW-RR 2007, 530).
  • BGH, 09.05.2007 - VIII ZR 347/06

    Anerkenntnis einer Saldoaufstellung von Verbindlichkeiten durch nicht

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10
    beinhalten lediglich ein gemäß § 212 Abs. 1 Nr. 1 BGB zum Neubeginn der Verjährung führendes Anerkenntnis der Beklagten (vgl. BGH, Urteil vom 09.05.2007, VIII ZR 347/06, NJW 2007, 2843), nicht dagegen ein zum Ausschluss auch der Einwände gegen die Höhe der geltend gemachten Honorarforderungen führendes deklaratorisches Schuldanerkenntnis.
  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - 23 U 21/01

    Steuerberaterhonorar ; Schuldanerkenntnis ; Steuerberatergebühren;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10
    Eine solche Vereinbarung lässt sich - schon im Hinblick auf die Nichteinhaltung der für eine wirksame Pauschalvereinbarung notwendigen Schriftform gemäß § 14 StBGebV (vgl. Senat, Urteil vom 20.11.2001, 23 U 21/01, zitiert nach juris) - auch nicht im Sinne einer konkludenten Erklärung der Beklagten daraus herleiten, dass sie das ebenfalls im Schreiben des Klägers vom 15.11.2005 (63 GA) vorgeschlagene Pauschalhonorar für Buchhaltungsarbeiten für das Jahr 2001 von 2.900 EUR zzgl.
  • OLG Hamm, 19.08.1998 - 25 U 42/98

    Gebührenanspruch eines Steuerberaters; Anspruch eines Steuerberaters auf Zahlung

  • OLG Hamm, 06.12.2001 - 23 U 25/01

    Auslegung eines Vertrages über die Entsorgung von unbelastetem Erdaushub

  • LG Düsseldorf, 19.08.2014 - 1 O 497/11

    Bereicherungsrechtliche Rückforderung von Steuerberaterhonor für die Erstellung

    Letztlich ist zu beachten, dass die StBGebV eine "Mittelgebühr" nicht kennt und sich hieran keine Regelvermutung für eine zutreffende Ermessensausübung anknüpfen kann (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil v. 20.08.2011, I-23 U 167/10).
  • OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 23 U 155/17
    Im Übrigen hält der Senat an seiner Rechtsprechung, wonach der Steuerberater uneingeschränkt die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit jeder die Mindestgebühr überschreitenden Gebührenbestimmung trägt (Senat, Urt. v. 06.11.2001 - I-23 U 27/01, GI 2002, 72; Urt. v. 02.10.2001 - I-23 U 26/01, GI 2002, 117; Urt. v. 08.04.2005 - I-23 U 190/04, NJW-RR 2005, 1152; Urt. v. 30.08.2011 - I-23 U 167/10, BeckRS 2013, 10613), nicht mehr fest.
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