Weitere Entscheidung unten: KG, 18.04.1974

Rechtsprechung
   BGH, 13.05.1974 - III ZR 35/72   

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https://dejure.org/1974,233
BGH, 13.05.1974 - III ZR 35/72 (https://dejure.org/1974,233)
BGH, Entscheidung vom 13.05.1974 - III ZR 35/72 (https://dejure.org/1974,233)
BGH, Entscheidung vom 13. Mai 1974 - III ZR 35/72 (https://dejure.org/1974,233)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • verkehrslexikon.de

    Haftungsabwägung zwischen Betriebsgefahr und Verschulden und zur Verjährungsunterbrechung durch einen unbezifferten Schmerzensgeldantrag

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nicht bezifferter Klageantrag - Unterbrechung der Verjährung - Richterliches Ermessen - Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Anforderungen an die fahrlässige Verletzung einer Amtspflicht - Pflicht, als Beamter im Straßenverkehr niemanden zu schädigen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 209; ZPO § 253

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 209; ZPO § 253
    Unterbrechung der Verjährung durch unbezifferte Schmerzensgeldklage

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht -Verjährungsunterbrechung durch unbezifferte Schmerzensgeldklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verkehrslexikon.de (Auszüge)

    Die Betriebsgefahr des einen Fahrzeugs tritt bei hohem Verschulden des anderen Fahrzeugführers zurück

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 253
    Unterbrechung der Verjährung durch unbezifferten Klageantrag

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 1551
  • MDR 1974, 1000
  • VersR 1974, 1018
  • DB 1974, 1569
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 17.01.1961 - VI ZR 74/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.05.1974 - III ZR 35/72
    Dabei können nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH in VersR 1955, 310/1 = VRS 9, 112; VersR 1956, 732 = NJW 1957, 99 = VRS 12, 67; VersR 1957, 63; VersR 1961, 234, 236) in die Abwägung der zum Unfall führenden Umstände nur festgestellte Tatsachen einbezogen werden.
  • BGH, 01.02.1966 - VI ZR 193/64

    Beschwer bei unbeziffertem (Schmerzensgeld-)Antrag

    Auszug aus BGH, 13.05.1974 - III ZR 35/72
    Der Kläger wird dadurch nicht von der Last entbunden, die tatsächlichen Grundlagen und die etwaige Höhe des geltend gemachten Anspruchs möglichst genau anzugeben (BGH in MDR 1964, 831 = VersR 1964, 850; LM § 253 Nr. 34 und 46; BGHZ 45, 91, 93 [BGH 01.02.1966 - VI ZR 193/64] ; BGH in NJW 1969, 1427; BGH in VersR 1970, 83 [BGH 04.11.1969 - VI ZB 14/69] = JZ 1970, 787; BGH in NJW 1970, 281 = VersR 1970, 127; BGH in VersR 1972, 98; vgl. auch Schumann-Leipold in Stein-Jonas, ZPO, 19. Aufl., § 253 Anm. III 2 a).
  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 13.05.1974 - III ZR 35/72
    Diese Erwägung läßt nicht erkennen, ob die wesentlichen Umstände beachtet sind und eine sachentsprechende Beurteilung stattgefunden hat (BGHZ 3, 162, 175 [BGH 27.09.1951 - IV ZR 155/50] ; BGH in LM § 286 (B) ZPO Nr. 10).
  • BGH, 07.12.2007 - V ZR 210/06

    Frist für eine den Streitgegenstand verändernde Anschlussberufung mit dem Ziel

    Die Anschlussberufung soll zwar zu einer möglichst weitgehenden Gleichbehandlung der Parteien im Berufungsverfahren führen, indem sie dem Berufungsbeklagten, der in erster Instanz erfolgreich war, wie dem Berufungskläger die Möglichkeit eröffnet, den Streitgegenstand des Berufungsverfahrens zu ändern oder zu erweitern (BGH, Urt. v. 13. Mai 1974, III ZR 35/72, Bd. 89 [1976], 199, 201; Fenn, ZZP 89 [1978], 121, 123).

    Dies gilt für den Berufungsbeklagten nicht, da dessen Anschlussberufung keine Beschwer voraussetzt (BGHZ 4, 229, 234; BGH, Urt. v. 13. Mai 1974, III ZR 35/72, ZZP 89 [1976], S. 199, 201).

  • BGH, 17.09.1987 - VII ZR 166/86

    Geltung der "als Ganzes" einbezogenen VOB/B

    Daher wird die Verjährung bezüglich des Gesamtanspruches ebenso unterbrochen wie bei einer Feststellungsklage (vgl. a. BGH NJW 1974, 1551 Nr. 1 zur unbezifferten Klage auf Schmerzensgeld).
  • OLG Dresden, 12.12.2019 - 10 U 35/18

    Nicht jeder Rechnungsprüfungsfehler rächt sich!

    (1) So rechtfertigt es - anders als etwa im Falle einer unbezifferten Schmerzensgeldklage (BGH, Urteil vom 13. Mai 1974 - III ZR 35/72 - NJW 1974, 1551, juris Rn. 59 ff.), einer Feststellungsklage, einer Vorschussklage (s.o.), einer Schadensersatzklage gemäß § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB auf eine zur Naturalrestitution erforderlichen Geldleistung (BGH, Urteil vom 9. Januar 2008, a.a.O., juris Rn. 16; BGH, Urteil vom 11. März 2009, a.a.O., juris Rn. 13) oder einer nachträglichen Erhöhung des Klageantrages zum Zwecke der Anpassung an eine Veränderung des Preisgefüges oder eine fortschreitende Schadensentwicklung ohne Veränderung des Streitgegenstandes (BGH, Urteil vom 26. Juni 1984 - VI ZR 232/82 - MDR 1985, 132, juris Rn. 23) - allein die Ungewissheit oder Unsicherheit des Klägers im Zeitpunkt der Klageerhebung bzw. der Anspruchsbegründung, wie hoch sein Schaden letztlich sein wird, nicht, seine Verpflichtung zu lockern, den Streitgegenstand einer Leistungsklage gemäß § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO durch einen zu beziffernden Klageantrag zu bestimmen.
  • BGH, 18.03.1976 - VII ZR 41/74

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung der Klage auf Zahlung eines

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  • OLG Frankfurt, 05.02.2014 - 13 U 2/12

    Schadenersatz für rechtswidrige Fällung eines Baumes

    In diesem Fall ist allerdings weitere - zwingende - Voraussetzung, dass der Kläger in der Klagebegründung die Berechnungs- bzw. Schätzungsgrundlagen umfassend darlegt (NJW 74, 1551; Zöller/Greger, a. a. O., § 253, Rz. 14).
  • OLG Braunschweig, 13.01.2020 - 3 U 91/16

    Verjährung von Anlegeransprüchen; Anforderungen an einen Güteantrag; Einrichtung

    Daher wird die Verjährung bezüglich des Gesamtanspruches ebenso unterbrochen wie bei einer Feststellungsklage (vgl. a. BGH NJW 1974, 1551 Nr. 1 zur unbezifferten Klage auf Schmerzensgeld).
  • BGH, 05.12.1979 - IV ZB 75/79

    Voraussetzungen zur Erteilung eines Zeugnisses über die Rechtskraft einer

    Sie setzt auch keine Beschwer voraus (vgl. BGHZ 4, 229, 234; BGH VersR 1974, 1018, 1019; RGZ 156, 240, 242; Rosenberg/Schwab, a.a.O. § 139 IV 2; Zöller/Schneider, 12. Aufl. § 521 ZPO Anm. IX 1; Thomas/Putzo, 10. Aufl. § 521 ZPO Anm. 3; Baumbach/Lauterbach/Albers, 37. Aufl. § 521 ZPO Anm. 1 B b; a. A.: Baur, Festschrift für Fragistas 1966, 359 A; Klamaris, Das Rechtsmittel der Anschlußberufung 1975, 235 ff.; Stein/Jonas/Grunsky, 20. Aufl. § 521 Rdn. 6).
  • BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 82/81

    Verjährung von Ansprüchen eines Dienstordnungs-Angestellten auf

    Ein unbezifferter Klageantrag genügt daher grundsätzlich nicht, um die Unterbrechungswirkung des § 209 Abs. 1 BGB herbeizuführen (vgl. BGH NJW 1974, 1551; MünchKomm-von Feldmann, BGB, § 209 Rz 14; RGRK-Johannsen, BGB, 12. Aufl., § 209 Rz 16).

    Nur in besonderen Fällen, wie dem Anspruch auf Schmerzensgeld, hat die Rechtsprechung auch einen unbezifferten Klageantrag für eine wirksame Klageerhebung als ausreichend erachtet (vgl. BGH NJW 1974, 1551 m. w. N.).

  • OLG Celle, 17.06.2010 - 13 U 155/09

    Festsetzung des Netznutzungsentgelts bei fehlendem Sachvortrag des Netzbetreibers

    Eine weitere Reduzierung des gerichtlich zu bestimmenden Entgelts nach § 315 Abs. 3 Satz 2 BGB lag im Rahmen sowohl ihres ursprünglichen Klageantrags zu Ziffer 1 als auch des auf Herausgabe des Differenzbetrages nach gerichtlicher Entgeltfestsetzung gerichteten Klageantrags zu Ziffer 2 (BGH, Urteil vom 13. Mai 1974 - III ZR 35/72, zitiert nach juris Tz. 67 ff.).
  • OLG Frankfurt, 26.01.2016 - 11 U 17/15

    Lizenzsätze für Wäschefotos; Erteilung von Unterlizenzen

    Soweit im Rahmen von Klagen auf Leistung einer Geldzahlung zur Bestimmtheit grundsätzlich die Angabe des begehrten Betrages gehört (Zöller/Greger, ZPO, 30. Auflage, § 253 Rn. 14; § 287 Rn. 5), kann hiervon nach höchstrichterlicher Rechtsprechung abgewichen werden, wenn die Bestimmung des Betrags von einer gerichtlichen Schätzung nach § 287 ZPO - wie hier - abhängig ist (vgl. BGH, Urteil vom 13.05.1974 - III ZR 35/72).
  • LG Nürnberg-Fürth, 20.12.2022 - 2 O 6964/21

    Keine Hemmung der Verjährung von Beitragsrückerstattungsansprüchen durch

  • OLG Düsseldorf, 09.06.2022 - 20 U 91/21
  • LG Stuttgart, 28.02.2019 - 30 O 47/17
  • BGH, 18.05.1978 - VII ZB 30/76

    Anschlußbeschwerde nach FGG

  • OVG Niedersachsen, 24.08.1993 - 2 L 129/89
  • BAG, 15.01.1991 - 3 AZR 186/90

    Vorruhestandsleistungen und Konkurs

  • BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76

    Voraussetzungen für die Einlegung einer Anschlussberufung - Anforderungen an die

  • LG Stuttgart, 28.02.2019 - 30 O 7/18
  • OLG Koblenz, 13.11.1990 - 3 U 1197/85

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Behandlung mit Zentropil; Verjährung bei

  • OLG Köln, 28.05.2019 - 15 U 194/16

    Schadensersatzansprüche nach einem Verkehrsunfall Geltendmachung pauschaler

  • ArbG Frankfurt/Main, 26.09.2000 - 18 Ca 4036/00

    Schmerzensgeldanspruch wegen schwerwiegender Verletzung des

  • LG Stuttgart, 30.11.2018 - 30 O 53/17

    Kartellschadensersatz: Rechtswidrige Preisabsprachen im sog. LKW-Kartell;

  • OLG Karlsruhe, 03.04.2019 - 7 U 74/18

    Wirksamer Rücktritt von Kaufvertrag eines Pferdes nur bei vorheriger Fristsetzung

  • LAG Hessen, 06.05.1997 - 9 TaBV 187/96

    Ersetzung der Zustimmung des Betriebsrates zu der beabsichtigten

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Rechtsprechung
   KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,4236
KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73 (https://dejure.org/1974,4236)
KG, Entscheidung vom 18.04.1974 - 12 U 2207/73 (https://dejure.org/1974,4236)
KG, Entscheidung vom 18. April 1974 - 12 U 2207/73 (https://dejure.org/1974,4236)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung von übergegangenen Ersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall; Anforderungen an das Vorliegen eines unabwendbares Ereignisses; Übergang eines Anspruchs nach § 4 Abs. 1 Lohnfortzahlungsgesetz (LFZG); Mitverschulden eines Fußgängers; Abwägung von ...

  • rechtsportal.de

    Geltendmachung von übergegangenen Ersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall; Anforderungen an das Vorliegen eines unabwendbares Ereignisses; Übergang eines Anspruchs nach § 4 Abs. 1 Lohnfortzahlungsgesetz ( LFZG ); Mitverschulden eines Fußgängers; Abwägung von ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1974, 1019
  • VersR 1975, 140
  • DB 1974, 1569
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Zweibrücken, 05.11.1971 - 1 U 140/70

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger

    Auszug aus KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73
    Wegen dieser besonderen Umstände kann es dahingestellt bleiben, ob einem Kraftfahrer "in der Regel" kein Schuldvorwurf zu machen ist, wenn er einem Fußgänger, der ihm von rechts in die Fahrbahn läuft, nach links auszuweichen versucht (vgl. OLG Zweibrücken VersR 1972, 593; dieser Fall ist im übrigen insofern anders gelagert, als sich der Unfall auf einer Bundesstraße ereignete und dem Fußgänger eine weitere Person folgte).
  • BGH, 20.01.1954 - VI ZR 118/52

    Pflichten des Kraftfahrers bei Verschmutzung durch an den Rädern anhaftenden Lehm

    Auszug aus KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73
    Aufwendungen niedriger sind (BGHZ 12, 124), kommt es nicht darauf an, ob die Klägerin für ihren Versicherten Gerhard Schäfer für Krankenpflege in der Zeit vom 24. Dezember 1970 bis zum 9. Februar 1971, das sind 48 Tage zu je 11, 93 DM, zusammen also 372, 64 DM, aufgewendet hat, sondern nur darauf, ob sie während dieser Zeit Aufwendungen für die ambulante ärztliche Behandlung ihres Versicherten hatte.
  • BGH, 16.09.1966 - VI ZR 264/64
    Auszug aus KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73
    Nach dem Grundsatz der kongruenten Deckung geht also insoweit der Anspruch des geschädigten Mitgliedes auf Ersatz von Verdienstausfall nach § 1542 RVO auf den Sozialversicherer über (vgl. BGH NJW 1996, 2356 = VersR 1966, 1028).
  • BGH, 10.10.1972 - VI ZR 104/71

    Umfang der Haftung des Halters und Führers eines PKWs - Entstehen des Schadens

    Auszug aus KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73
    Wenn Unabwendbarkeit in dem genannten Sinne auch nicht absolute Unvermeidbarkeit bedeutet, so erfordert sie doch ein sachgemäßes, geistesgegenwärtiges Handeln über den gewöhnlichen Maßstab hinaus (vgl. BGH DAR 1973, 72 = NJW 1973, 14 = VersR 1973, 83; TKG DAR 1973, 270 = VersR 1974, 36).
  • KG, 12.04.1973 - 12 U 1372/72
    Auszug aus KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73
    Wenn Unabwendbarkeit in dem genannten Sinne auch nicht absolute Unvermeidbarkeit bedeutet, so erfordert sie doch ein sachgemäßes, geistesgegenwärtiges Handeln über den gewöhnlichen Maßstab hinaus (vgl. BGH DAR 1973, 72 = NJW 1973, 14 = VersR 1973, 83; TKG DAR 1973, 270 = VersR 1974, 36).
  • AG Brandenburg, 13.01.2017 - 31 C 71/16

    Streifunfall zwischen zu breitem überholenden Pkw mit Lkw in Autobahnbaustelle

    Erforderlich sind besonders sorgfältige Reaktionen ( OLG Oldenburg , VersR 1980, Seite 340; OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff. ), wobei der jeweilige Fahrer auch erhebliche fremde Fehler mit berücksichtigen muss ( KG Berlin , Betrieb 1974, Seite 1569 OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 25.11.1996, Az.: 6 U 79/96, u.a. in: NJWE-VHR 1997, Seite 108 ).
  • AG Brandenburg, 27.05.2022 - 31 C 290/20

    Verkehrsunfall - Vorfahrtverletzung durch Linksabbieger

    Erforderlich sind besonders sorgfältige Reaktionen (OLG Brandenburg, Urteil vom 01.07.2010, Az.: 12 U 15/10, u.a. in: VRR 2010, Seite 465; OLG Brandenburg, Urteil vom 02.04.2009, Az.: 12 U 214/08, u.a. in: "juris"; OLG Brandenburg, Urteil vom 07.05.2003, Az.: 14 U 123/02, u.a. in: VRS Band 106 [2004], Seiten 18 ff.; OLG Oldenburg, VersR 1980, Seite 340), wobei der jeweilige Fahrer auch erhebliche fremde Fehler mit berücksichtigen muss (OLG Brandenburg, Urteil vom 01.07.2010, Az.: 12 U 15/10, u.a. in: VRR 2010, Seite 465; OLG Brandenburg, Urteil vom 02.04.2009, Az.: 12 U 214/08, u.a. in: "juris"; OLG Brandenburg, Urteil vom 07.05.2003, Az.: 14 U 123/02, u.a. in: VRS Band 106 [2004], Seiten 18 ff.; OLG Hamm, Urteil vom 25.11.1996, Az.: 6 U 79/96, u.a. in: NJWE-VHR 1997, Seite 108; KG Berlin, Betrieb 1974, Seite 1569; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 13.01.2017, Az.: 31 C 71/16, u.a. in: DAR 2017, Seiten 322 ff.).
  • AG Brandenburg, 21.02.2019 - 31 C 211/17

    Unfall - Haftungsquote bei Zusammenstoß eines Hundes mit Fahrzeug auf der Straße

    Erforderlich sind besonders sorgfältige Reaktionen ( OLG Oldenburg , VersR 1980, Seite 340; OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff. ), wobei der jeweilige Fahrer auch örtliche Gegebenheiten und fremde Fehler mit berücksichtigen muss ( KG Berlin , Betrieb 1974, Seite 1569 OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 25.11.1996, Az.: 6 U 79/96, u. a. in: NJWE-VHR 1997, Seite 108 ).
  • AG Brandenburg, 15.10.2019 - 31 C 246/18

    Verkehrsunfall - Wildunfall auf Landstraße - hochgeschleudertes Damwild

    Erforderlich sind besonders sorgfältige Reaktionen ( OLG Oldenburg , VersR 1980, Seite 340; OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff. ), wobei der jeweilige Fahrer auch örtliche Gegebenheiten - wie z.B. die Warnung vor "Wildwechsel" - mit berücksichtigen muss ( KG Berlin , Betrieb 1974, Seite 1569; OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 25.11.1996, Az.: 6 U 79/96, u. a. in: NJWE-VHR 1997, Seite 108 ).
  • BGH, 26.10.1999 - VI ZR 20/99

    Hilfsbedürftigkeit eines Fußgängers wegen Alkoholisierung

    War bei dieser Sachlage ein Ausweichen nach links in Fahrtrichtung des Fußgängers schon objektiv zur Vermeidung eines Zusammenstoßes nicht geeignet (vgl. KG, VersR 1975, 140), so mußte der Erstbeklagte erst recht wegen des von ihm wahrgenommenen Verhaltens des Klägers, der sich bereits auf der Fahrbahn befand und sich taumelnd und winkend zur Fahrbahnmitte fortbewegte, mit einer Fortsetzung dieses verkehrswidrigen Verhaltens rechnen und deshalb seine Geschwindigkeit in wesentlich stärkerem Maß reduzieren, um eine Gefährdung des Fußgängers zu vermeiden.
  • AG Brandenburg, 29.10.2014 - 31 C 106/13
    Erforderlich sind besonders sorgfältige Handlungen ( OLG Oldenburg , VersR 1980, Seite 340; OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff. ), wobei die Klägerin auch erhebliche fremde Fehler dritter Personen mit hätte berücksichtigen müssen ( KG Berlin , Betrieb 1974, Seite 1569 OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 25.11.1996, Az.: 6 U 79/96, u. a. in: NJWE-VHR 1997, Seite 108 ).
  • BGH, 08.11.1977 - VI ZR 132/75

    RVO § 1524 Abs 1: Zulässigkeit der Pauschalabrechnung bei Familienhilfe

    Das Gesetz nimmt daher in Kauf, daß ein Sozialversicherungsträger mit der Abrechnungsweise nach § 1524 Abs. 1 RVO auch einmal mehr erhält, als er tatsächlich aufgewendet hat (BGHZ 12, 154; KG VersR 1975, 140, 141).
  • KG, 12.06.1975 - 12 U 277/75

    Anspruch auf Schadensersatz auf Grund eines Verkehrsunfalls; Anspruch auf

    Selbst bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von 50 km/h - die unter Umständen wegen der Sicht- und Witterungsverhältnisse zu schnell war (vgl. KG in VerkMitt 1974 Nr. 99 sowie KG in VersR 1975, 140) - und bei einer auf einer nassen Fahrbahn für einen Personenwagen anzunehmenden Bremsverzögerung von 4, 5 m/sec² beträgt der Bremsweg 21, 5 Meter.
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