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   StGH Bremen, 04.07.1953 - St 1/1953   

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https://dejure.org/1953,1048
StGH Bremen, 04.07.1953 - St 1/1953 (https://dejure.org/1953,1048)
StGH Bremen, Entscheidung vom 04.07.1953 - St 1/1953 (https://dejure.org/1953,1048)
StGH Bremen, Entscheidung vom 04. Juli 1953 - St 1/1953 (https://dejure.org/1953,1048)
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Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse

  • bremen.de PDF, S. 30 (Kurzinformation)

    Zur Vereinbarkeit eines Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Deputationen mit der BremLV

Papierfundstellen

  • BremStGHE 1, 42
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 20.03.1952 - 1 BvR 267/51

    Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden

    Auszug aus StGH Bremen, 04.07.1953 - St 1/53
    Artikel 28 Absatz 2 Satz 1 GG hat einen bundesverfassungsrechtlichen Schutz des kommunalen Selbstverwaltungsbereiches begründet, der den Gemeinden einen eigenen bundesverfassungsrechtlichen Anspruch auf Gewährleistung der Substanz ihrer kommunalen Selbstverwaltung gewährt (vgl. dazu Urt. d. Bundesverfassungsgerichtes vom 20.3.1952, BVerfGE 1 S. 167 ff.; Wernicke, Bonner Kommentar, Artikel 28 Anm. II, S. 6/7 und die dort zitierte Literatur, inhaltlich ebenso v. Mangoldt, Kommentar zum GG, Artikel 28 Anm. III S. 180).
  • BVerfG, 21.11.2017 - 2 BvR 2177/16

    Kommunalverfassungsbeschwerde gegen die Verlagerung der Verpflichtung zur

    Dass die Bestimmungen des Landesrechts einschließlich der Landesverfassung im Einklang mit Art. 28 Abs. 2 GG stehen müssen, entspricht auch der Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte (vgl. BremStGH, Entscheidung vom 4. Juli 1953 - St 1/1953 -, BremStGHE 1, 42 ; NdsStGH, Urteil vom 15. Februar 1973 - StGH 2/72 und 3/72 -, DVBl 1973, S. 310 ; LVerfG Bbg, Urteil vom 19. Mai 1994 - VfGBbg 9/93 -, LVerfGE 2, 93 ; vgl. auch ThürVerfGH, Urteil vom 18. Dezember 1996 - 2/95 und 6/95 -, LVerfGE 5, 391 ) und der überwiegenden Auffassung im Schrifttum (vgl. Tettinger/Schwarz, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 2, 6. Aufl. 2010, Art. 28 Abs. 2 Rn. 136, 141; Dreier, in: ders., GG, Bd. 2, Art. 28 Rn. 83; Nierhaus, in: Sachs, GG, 7. Aufl. 2014, Art. 28 Rn. 39; Mehde, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 28 Abs. 2 Rn. 1, 48 ).

    Ohne seine unmittelbare Geltung in den Ländern wäre dies nicht zu erreichen (vgl. BremStGH, Entscheidung vom 4. Juli 1953 - St 1/1953 -, BremStGHE 1, 42 ; NdsStGH, Urteil vom 15. Februar 1973 - StGH 2/72 und 3/72 -, DVBl 1973, S. 310 ; LVerfG Bbg, Urteil vom 19. Mai 1994 - VfGBbg 9/93 -, LVerfGE 2, 93 ; ThürVerfGH, Urteil vom 18. Dezember 1996 - 2/95 und 6/95 -, LVerfGE 5, 391 ; Tettinger/Schwarz, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 2, Art. 28 Abs. 2 Rn. 136, 141; Dreier, in: ders., GG, Bd. 2, Art. 28 Rn. 83; Nierhaus, in: Sachs, GG, Art. 28 Rn. 39; Mehde, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 28 Abs. 2 Rn. 1, 48 ).

  • StGH Bremen, 31.01.2014 - St 1/13

    Verfassungsrechtlichen Prüfung des Gesetzentwurfs zur Ausweitung des Wahlrechts

    Anders als das Bundesrecht, dem eine "vorbeugende Feststellung" der Vereinbarkeit oder Unvereinbarkeit noch nicht bestehender Normen mit dem Grundgesetz fremd ist (BVerfG, Urt. v. 30.7.1952 - 1 BvF 1/52 - BVerfGE 1, 396, 400), lässt Art. 140 Abs. 1 S. 1 BremLV angesichts seiner weiten Fassung die Prüfung eines bloßen Gesetzentwurfs grundsätzlich zu (BremStGH, Ent. v. 4.7.1953 - St 1/53, BremStGHE 1, 42; BremStGH, Ent. v. 3.5.1957 - St 1/56 - BremStGHE 1, 96, 102; BremStGH, Urt. v. 14.5.2009 - St 2/08 - LVerfGE 20, 143, 154).
  • StGH Bremen, 14.05.2009 - St 2/08

    Verfassungsrechtliche Unzulässigkeit der Wiedereinführung der

    Anders als das Bundesrecht, dem eine "vorbeugende Feststellung" der Vereinbarkeit oder Unvereinbarkeit noch nicht bestehender Normen mit dem Grundgesetz fremd ist (BVerfGE 1, 396), lässt Art. 140 Abs. 1 Satz 1 BremLV angesichts seiner weiten Fassung die Prüfung eines bloßen Normentwurfs grundsätzlich zu (BremStGHE 1, 42; 1, 96; vgl. auch Koch Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit der Freien Hansestadt Bremen, 1981, S. 89 f.).
  • StGH Bremen, 23.10.1954 - St 2/54

    Zu den Voraussetzungen der Ausübung des aufschiebenden Vetos des Senats gegen

    Aufgrund der Verhandlung vom 5. Mai 1953 (St 1/1953) entschied der Staatsgerichtshof durch Urteil vom 4. Juli 1953 dahin, daß der Entwurf zur Landesverfassung Bremens nicht in Widerspruch stehe.

    Diese Auffassung hatte der Senat schon vorher vertreten und in dem Schreiben des Senators für Justiz und Verfassung vom 14. April 1953 an den Staatsgerichtshof in der Verfassungsstreitsache St 1/1953 näher entwickelt.

  • StGH Bremen, 12.07.1967 - St 2/66

    Auslegung des Art. 94 BremLV über den Umfang der Indemnität

    Immer dann, wenn sich bei der Auslegung von Landesverfassungsrecht im Zusammenhang mit der zu treffenden Entscheidung inzidenter Fragen aus der Bundesverfassung oder sonstigem Bundesrecht ergeben, ist das Landesverfassungsgericht nicht nur berechtigt, sondern auch verpflichtet, die bundesrechtlichen Normen mit in seine Prüfung einzubeziehen (Entscheidung des Staatsgerichtshofs vom 5.1.1957 - St 2/1956 - in NJW 1957, 666; Entscheidung des Staatsgerichtshofs vom 4.7.1953 - St 1/1953; Hessischer Staatsgerichtshof in NJW 1951, 734; vgl. ferner Jule, Die Gegenstände der Landesverfassungsgerichtsbarkeit, Göttinger Dissertation 1963 S. 6).
  • StGH Bremen, 26.06.1954 - St 5/53

    Zur Zulässigkeit der Veränderung von Einnahmen und Ausgaben in Landes- und

    ) vgl. zur gesetzlichen Mitgliederzahl der Bürgerschaft Entscheidung vom 4.7.1953 - St 1/1953 - 4.
  • StGH Bremen, 17.10.1953 - St 2/53

    Beschwerde des BHE gegen eine Entscheidung des Wahlprüfungsgerichts

    Daß der Staatsgerichtshof an dieses Urteil gebunden ist, folgt aus § 31 Abs. 1 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht, ist von ihm bereits in der Sache St 1/1953 angenommen und wird auch vom BHE nicht in Zweifel gezogen.
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