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   StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82   

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https://dejure.org/1983,1829
StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82 (https://dejure.org/1983,1829)
StGH Bremen, Entscheidung vom 22.08.1983 - St 1/82 (https://dejure.org/1983,1829)
StGH Bremen, Entscheidung vom 22. August 1983 - St 1/82 (https://dejure.org/1983,1829)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • bremen.de PDF, S. 5 (Zusammenfassung)

    Zur Frage der rechtlichen Verbindlichkeit des Landesraumordnungsprogramms vom 30.03.1981

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BRaumOG §§ 2, 3; BauGB § 1 Abs. 4

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 114 (Ls.)
  • NVwZ 1983, 735
  • DVBl 1983, 1144
  • DÖV 1983, 976
  • BremStGHE 4, 57
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 23.03.1965 - 2 BvN 1/62

    Verordnung als Landesrecht

    Auszug aus StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82
    In der Bundesrepublik, in der die Ausübung staatlicher Gewalt zwischen Bund und Ländern geteilt ist, wird dem Bund zugerechnet, was die Bundesorgane tun, und den Ländern das, was die Landesorgane tun (BVerfGE 18, 407, 414).

    Die von einer Landesregierung auf der Grundlage einer bundesgesetzlichen Ermächtigung erlassene Rechtsverordnung ist daher Landesrecht und unterliegt den Bindungen der Landesverfassung (BVerfGE 18, 407, 414).

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82
    Ein wegen seiner Verfassungswidrigkeit für nichtig erklärtes Gesetz ist von Anfang an unwirksam (BVerfGE 1, 14, 37; 7, 377, 378; 21, 292, 305), und zwar auch dann, wenn die Bürger es bis zur Entscheidung des Verfassungsgerichts als wirksam angesehen und auf seine Gültigkeit vertraut haben.
  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

    Auszug aus StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82
    Ein wegen seiner Verfassungswidrigkeit für nichtig erklärtes Gesetz ist von Anfang an unwirksam (BVerfGE 1, 14, 37; 7, 377, 378; 21, 292, 305), und zwar auch dann, wenn die Bürger es bis zur Entscheidung des Verfassungsgerichts als wirksam angesehen und auf seine Gültigkeit vertraut haben.
  • BVerfG, 11.04.1967 - 1 BvL 25/64

    Verfassungswidrigkeit des § 6 Rabattgesetzes

    Auszug aus StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82
    Ein wegen seiner Verfassungswidrigkeit für nichtig erklärtes Gesetz ist von Anfang an unwirksam (BVerfGE 1, 14, 37; 7, 377, 378; 21, 292, 305), und zwar auch dann, wenn die Bürger es bis zur Entscheidung des Verfassungsgerichts als wirksam angesehen und auf seine Gültigkeit vertraut haben.
  • StGH Bremen, 17.02.1958 - St 2/57

    Antrag auf Feststellung einer Neubildung von übermäßig großem Grundbesitz im

    Auszug aus StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82
    Offen bleiben kann, ob der Hilfsantrag schon daran scheitert, daß die Antragsteller nach Art. 87 und 123 Abs. 1 LV selbst das Recht haben, in der Bürgerschaft (Landtag) Gesetzesvorlagen einzubringen und dadurch eine Entscheidung der Bürgerschaft über den Erlaß eines Landesplanungsgesetzes herbeizuführen (vgl. dazu StGH vom 17.02.1958, BremStGHE 1, 119, 124).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 23.11.1972 - I C 2/72
    Auszug aus StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82
    Dabei kann offen bleiben, wie die Ziele der Raumordnung verfassungs- und verwaltungsrechtlich einzuordnen sind, wenn der Landesgesetzgeber - wie in Bremen - über ihre Rechtsnatur keine Entscheidung getroffen hat (vgl. dazu Bielenberg, DÖV 1969, 376, 382; Brosche, DVBl. 1980, 216; Brohm, DVBl. 1980, 658; NJW 1980, 861; Ernst/Hoppe, Das öffentliche Bau- und Bodenrecht, Raumplanungsrecht, 3. Aufl. 1978 Rdn. 83; Klein, Zur Rechtsnatur und Bindungswirkung der Ziele der Landesplanung 1972; Schultze, Die Ziele der Raumordnung und Landesplanung als Rechtsbegriff, 1973, S. 82 ff; Evers, Das Recht der Raumordnung, 1973, S. 82 ff.; OVG Lüneburg DVBl. 1973, 151; OVG Lüneburg DVBl. 1977, 212; VGH Bad.-Württ. DÖV 1981, 269).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 09.06.1976 - I A 10/76
    Auszug aus StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82
    Dabei kann offen bleiben, wie die Ziele der Raumordnung verfassungs- und verwaltungsrechtlich einzuordnen sind, wenn der Landesgesetzgeber - wie in Bremen - über ihre Rechtsnatur keine Entscheidung getroffen hat (vgl. dazu Bielenberg, DÖV 1969, 376, 382; Brosche, DVBl. 1980, 216; Brohm, DVBl. 1980, 658; NJW 1980, 861; Ernst/Hoppe, Das öffentliche Bau- und Bodenrecht, Raumplanungsrecht, 3. Aufl. 1978 Rdn. 83; Klein, Zur Rechtsnatur und Bindungswirkung der Ziele der Landesplanung 1972; Schultze, Die Ziele der Raumordnung und Landesplanung als Rechtsbegriff, 1973, S. 82 ff; Evers, Das Recht der Raumordnung, 1973, S. 82 ff.; OVG Lüneburg DVBl. 1973, 151; OVG Lüneburg DVBl. 1977, 212; VGH Bad.-Württ. DÖV 1981, 269).
  • BVerfG, 29.01.1974 - 2 BvN 1/69

    Niedersächsisches Landesbesoldungsgesetz

    Auszug aus StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82
    Nach Art. 144 Satz 2 LV, der neben Art. 28 GG weitergilt (BVerfGE 36, 342) haben die Gemeinden innerhalb der Schranken der Gesetze das Recht der Selbstverwaltung.
  • StGH Bremen, 12.07.1967 - St 2/66

    Auslegung des Art. 94 BremLV über den Umfang der Indemnität

    Auszug aus StGH Bremen, 22.08.1983 - St 1/82
    Der Staatsgerichtshof ist berechtigt und verpflichtet, im Rahmen der zu treffenden Entscheidung inzidenter auch Fragen des Bundesrechts mit in die Prüfung einzubeziehen (StGH vom 12.07.1967 BremStGHE 1, 145, 150).
  • BVerwG, 29.04.2010 - 4 CN 3.08

    Flächennutzungsplan; Bebauungsplan; Entwicklungsgebot; großflächiger

    Landesraumordnungsrecht, gegen das der Flächennutzungsplan verstoßen könnte, besteht nach den Feststellungen des Oberverwaltungsgerichts nicht, weil es in Bremen weder ein Gesetz, das eine Rechtsgrundlage für die Landesplanung enthält, noch ein verbindliches Landes-Raumordnungsprogramm i.S.d. § 8 Abs. 1 Satz 1 ROG gibt, da das Landes-Raumordnungsprogramm 1981 nach der Entscheidung des Bremischen Staatsgerichtshofs vom 22. August 1983 - St 1/82 - (BremStGHE 4, 57) rechtlich nicht verbindlich ist.
  • OVG Bremen, 30.10.2007 - 1 D 147/07

    Ansiedlung eines SB Möbelmarktes in Bremen-Osterholz - Abstimmungsgebot;

    Das Landes-Raumordnungsprogramm aus dem Jahre 1981 ist nach einer Entscheidung des Bremischen Staatsgerichtshofs vom 22.08.1983 (BremStGHE 4, 57) rechtlich nicht verbindlich.
  • StGH Bremen, 08.07.1991 - St 2/91

    Zur Vereinbarkeit eines passiven Wahlrechts von Ausländern zu den Beiräten der

    Ausformungen der kommunalen Selbstverwaltung einschließlich ihrer Ausweitungen und Beschränkungen können durch Ortsgesetz vorgenommen werden (vgl. auch BremStGH vom 22.8.1983, BremStGHE 4, 57, 70; vgl. allgemein Schmidt-Aßmann, Kommunalrecht, in: Besonderes Verwaltungsrecht, herausgegeben von v. Münch, 8. Auflage, 1988, S. 97, 117 ff.).
  • StGH Bremen, 29.01.1996 - St 1/94

    Zum Umfang der dem Petitionsausschuß der Bremischen Bürgerschaft in Art.105 Abs.5

    Soweit für die Konkretisierung des Landesrechts eine Auslegung des nicht in der Landesverfassung, sondern in Art. 17 GG garantierten Petitionsrechts erforderlich ist, ist der Staatsgerichtshof zur Inzidenter-Entscheidung auch dieser bundesrechtlichen Vorfrage zuständig (BremStGHE 1, 73, 77; 3, 97, 102; 4, 57, 64).
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