Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 21.01.2008 - 20 W 378/05   

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https://dejure.org/2008,8818
OLG Frankfurt, 21.01.2008 - 20 W 378/05 (https://dejure.org/2008,8818)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21.01.2008 - 20 W 378/05 (https://dejure.org/2008,8818)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21. Januar 2008 - 20 W 378/05 (https://dejure.org/2008,8818)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 1 Abs 1 S 2 Nr 2 BVormVG, § 4 Abs 1 S 2 Nr 2 VBVG
    Stundensatz bei der Betreuervergütung: Vergleichbarkeit zwischen einem Lehramtsstudium in Kasachstan und in Deutschland

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Abschluss eines Studiums in Kasachstan, Vergleichbarkeit zur Fachhochschulausbildung, Betreuervergütung

  • Judicialis

    BVormVG § 1 Abs. 1 S. 2 Nr. 2; ; VBVG § 4 Abs. 1 S. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtfertigung höchster Vergütungsgruppe für Berufsbetreuer mit abgeschlossenem Lehramtsstudium an Hochschule in Kasachstan

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Betreuungsrechtliche Einordnung eines an einer staatlichen Hochschule in Kasachstan abgeschlossenen und betreuungsrelevante Kenntnisse vermittelnden Studiums zur Lehrerin für die deutsche und englische Sprache; Verlässlichkeit der Auskunft eines Ministeriums für ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1659 (Ls.)
  • BtMan 2008, 165
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 27.10.1999 - 3Z BR 282/99

    Für die Führung einer Betreuung nutzbare Fachkenntnisse

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.01.2008 - 20 W 378/05
    Ob ein Berufsbetreuer die Voraussetzungen des § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 BVormVG erfüllt, obliegt der Beurteilung des Tatrichters und kann vom Rechtsbeschwerdegericht lediglich auf Rechtsfehler überprüft werden (§ 27 Abs. 1 Satz 1 FGG), die nur dann vorliegen, wenn der Tatrichter einen unbestimmten Rechtsbegriff verkannt hat, von ungenügenden oder verfahrenswidrig zustande gekommenen Feststellungen ausgegangen ist, wesentliche Umstände außer Betracht gelassen hatte, gegen Denkgesetze verstoßen oder allgemein bekannte Erfahrungssätze nicht beachtet hat (vgl. BayObLG BtPrax 2000, 81/82 und 124/125).
  • BayObLG, 06.09.2000 - 3Z BR 214/00

    Wertungskriterien für die Vergleichbarkeit einer Ausbildung mit einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.01.2008 - 20 W 378/05
    Dabei zählen nach dem Willen des Gesetzgebers zu den Hochschulen im Sinne dieser Vorschrift auch Fachhochschulen (vgl. BayObLG BtPrax 2001, 36; OLG Braunschweig BtPrax 2000, 103).
  • BayObLG, 10.03.2004 - 3Z BR 15/04

    Besondere Kenntnisse als vergütungserhöhende Merkmale bei Betreuervergütung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.01.2008 - 20 W 378/05
    Hierbei kann es sich auch um ein abgeschlossenes Studium an einer ausländischen (Fach-)Hochschule handeln, wenn der abgeschlossene Studiengang einer inländischen (Fach-) Hochschulausbildung vergleichbar ist (BayObLG FamRZ 2004, 1232 f).
  • BGH, 23.10.2013 - XII ZB 429/13

    Vergütung des Berufsbetreuers: Stundensatzerhöhung wegen eines Hochschulstudiums

    Denn sie können für die Betreuerin die Grundlage darstellen, um aus der Erkrankung der Betroffenen resultierende Schwierigkeiten im persönlichen Kontakt zu überwinden, die Bedürfnisse der Betroffenen zu erkennen und auf sie in sinnvoller Weise einzuwirken (vgl. KG FGPrax 2008, 60, 62; OLG Hamm NJW-RR 2002, 654, 655; OLG Zweibrücken FGPrax 2002, 21, 22; BayObLG FamRZ 2001, 306, 307; OLG Dresden FamRZ 2000, 847, 848; vgl. auch OLG Frankfurt Beschluss vom 21. Januar 2008 - 20 W 378/05 - juris Rn. 5; MünchKommBGB/Fröschle 6. Aufl. § 4 VBVG Rn. 11; Knittel Betreuungsrecht [Stand: 1.9.2011] § 4 VBVG Rn. 26; BtKomm/Dodegge 3. Aufl. Teil F Rn. 118).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 21.12.2007 - 8 Wx 34/07   

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https://dejure.org/2007,17198
OLG Naumburg, 21.12.2007 - 8 Wx 34/07 (https://dejure.org/2007,17198)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 21.12.2007 - 8 Wx 34/07 (https://dejure.org/2007,17198)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 21. Dezember 2007 - 8 Wx 34/07 (https://dejure.org/2007,17198)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Ausschluss der Anhörung durch einen ersuchten Richter durch § 70c Gesetz über die freiwillige Gerichtsbarkeit (FGG) bei Zulässigkeit der Anhörung durch einen beauftragten Richter der zur Entscheidung berufenen Kammer

  • Bt-Recht

    Anhörung durch einen ersuchten oder einen beauftragten Richter

  • Judicialis

    FGG § 70c

  • rechtsportal.de

    FGG § 70c
    Unzulässige Anhörung nach § 70c FGG durch ersuchten Richter

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1635
  • BtMan 2008, 165
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 11.09.1981 - BReg. 3 Z 65/81
    Auszug aus OLG Naumburg, 21.12.2007 - 8 Wx 34/07
    Die Anhörung durch einen beauftragten Richter der zur Entscheidung berufenen Kammer ist hingegen zulässig (so auch BayObLGZ 1981, 306).

    Insbesondere schließt die Vorschrift zu § 70c FGG lediglich die persönliche Anhörung durch einen ersuchten Richter eines anderen Spruchkörpers aus; die persönliche Anhörung durch die beauftragte Richterin der zuständigen 3. Zivilkammer des Landgerichts war mithin zulässig (vgl. BayObLGZ 1981, 306 ff.).

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Rechtsprechung
   LG Mainz, 07.11.2007 - 8 T 158/07   

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https://dejure.org/2007,28704
LG Mainz, 07.11.2007 - 8 T 158/07 (https://dejure.org/2007,28704)
LG Mainz, Entscheidung vom 07.11.2007 - 8 T 158/07 (https://dejure.org/2007,28704)
LG Mainz, Entscheidung vom 07. November 2007 - 8 T 158/07 (https://dejure.org/2007,28704)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Bestellung eines Vertreters für einen Prozessunfähigen im Rahmen eines Disziplinarverfahrens; Möglichkeit der Anwendung des § 16 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) auf die Bestellung eines Vertreters von Amts wegen durch ein Vormundschaftsgericht

  • Bt-Recht

    Bestellung eines gesetzlichen Vertreters im behördlichen Disziplinarverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BtMan 2008, 165
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Rechtsprechung
   LG Essen, 29.11.2007 - 7 T 385/07   

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https://dejure.org/2007,17261
LG Essen, 29.11.2007 - 7 T 385/07 (https://dejure.org/2007,17261)
LG Essen, Entscheidung vom 29.11.2007 - 7 T 385/07 (https://dejure.org/2007,17261)
LG Essen, Entscheidung vom 29. November 2007 - 7 T 385/07 (https://dejure.org/2007,17261)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung einer Anordnung zur Einstellung lebensverlängernder Maßnahmen durch künstliche Ernährung über eine PEG-Sonde; Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Patientenverfügung

  • Bt-Recht

    Genehmigung bei Einstellung der künstlichen Ernährung, Patientenverfügung, lebenserhaltende Maßnahmen, Sterbehilfe

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen erfordert Zustimmung des Vormundschaftsgerichts

Besprechungen u.ä.

  • htw-saarland.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    § 1904 BGB; §§ 15 Abs. 1, 69d Abs. 1 S. 3 FGG; § 404, 407 Abs. 2 S. 1 ZPO
    Einem Abbruch einer lebenserhaltenden Behandlung muss das Vormundschafts- gericht zustimmen [Patientenverfügung, Abbruch lebenserhaltender Behandlung, Vormundschaftsgericht, Betreuer, künstliche Ernährung, PEG-Sonde, vormundschaftsgerichtliche Genehmigung, mutmaßlicher ...

Verfahrensgang

  • AG Gelsenkirchen-Buer - 35 XVII B 986
  • LG Essen, 29.11.2007 - 7 T 385/07

Papierfundstellen

  • NJW 2008, 1170
  • BtMan 2008, 165
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.09.1994 - 1 StR 357/94

    Zulässige Sterbehilfe vor Einsetzen des Sterbevorgangs durch Absetzen der

    Auszug aus LG Essen, 29.11.2007 - 7 T 385/07
    Der erste Strafsenat des Bundesgerichtshofs begründet das Erfordernis der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung einer solchen Anordnung gemäß dem Urteil vom 13.09.1994 (1 StR 357/94) mit einem "Erst-Recht-Schluss", in dem er ausführt: "Wenn schon bestimmte Heilangriffe wegen ihrer Gefährlichkeit der allgemeinen Entscheidungsbefugnis des Betreuers entzogen sind, dann muss dies umso mehr für Maßnahmen gelten, die eine ärztliche Behandlung beenden oder mit Sicherheit binnen kurzem zum Tode des Kranken führen (ebenso Kutzer a.a.O. S 114)".

    Nach den eindeutigen und überzeugenden Ausführungen in dem Urteil des BGH vom 13.09.1994 (1 StR 357/94) ist hier ein Fall zulässiger Sterbehilfe gegeben.

  • BGH, 17.03.2003 - XII ZB 2/03

    Zur vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung von Betreuerentscheidungen im

    Auszug aus LG Essen, 29.11.2007 - 7 T 385/07
    Das Gericht begründete in dem Beschluss II die Ablehnung der Erteilung einer Genehmigung zur Einstellung der Sondenernährung damit, dass gemäß dem Beschluss des BGH vom 17.03.2003 (XII ZB 2/03) von der Anwendbarkeit des § 1904 BGB auszugehen sei.

    Aus dem Beschluss des 12. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 17.03.2003 (XII ZB 2/03) ergibt sich zwar, dass "§ 1904 BGB für eine vormundschaftsgerichtliche Überprüfung des Verlangens des Beteiligten (Anmerkung der Kammer: des Betreuers), die künstliche Ernährung des Betroffenen einzustellen, keine Rechtsgrundlage hergibt".

  • OLG Schleswig, 12.12.2002 - 2 W 168/02

    Abbruch der Ernährung eines Betreuten; vormundschaftsgerichtliche Genehmigung?

    Auszug aus LG Essen, 29.11.2007 - 7 T 385/07
    Schon im Hinblick auf die im Ergebnis übereinstimmende obergerichtliche Rechtsprechung ist davon auszugehen, dass die Entscheidung eines Betreuers, dass die lebenserhaltende künstliche Ernährung nicht länger fortgesetzt werden soll, der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung bedarf, auch wenn nach Auffassung der Kammer entsprechend der Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen-Oberlandesgerichts vom 12.12.2002 (2 W 168/02) Bedenken bestehen, dass das Zustimmungserfordernis im Wege der Rechtsfortbildung durch die Rechtsprechung aufgestellt wird, obwohl der Gesetzgeber in § 1904 BGB eine andere Regelung getroffen hat.
  • BGH, 08.06.2005 - XII ZR 177/03

    Rechte des Pflegeheims bei Einstellung der künstlichen Ernährung aufgrund einer

    Auszug aus LG Essen, 29.11.2007 - 7 T 385/07
    Aus dem Gesamtzusammenhang der Entscheidung und den Ausführungen in dem Beschluss des BGH vom 08.06.2005 (XII ZR 177/03) entnimmt jedoch die Kammer, dass die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung immer dann erforderlich ist, wenn wie im vorliegenden Fall die künstliche Ernährung entsprechend ärztlicher Weisung längere Zeit durchgeführt worden ist, also im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs "angeboten" worden ist, auch wenn sich behandelnder Arzt und Betreuer einig sind, dass die künstliche Ernährung eingestellt werden soll (a.M. Palandt/Diedrichsen, BGB, 2007, Einführung vor § 1896 Rdnr. 10).
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Rechtsprechung
   LG München II, 28.01.2008 - 6 T 39/08   

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https://dejure.org/2008,30659
LG München II, 28.01.2008 - 6 T 39/08 (https://dejure.org/2008,30659)
LG München II, Entscheidung vom 28.01.2008 - 6 T 39/08 (https://dejure.org/2008,30659)
LG München II, Entscheidung vom 28. Januar 2008 - 6 T 39/08 (https://dejure.org/2008,30659)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Rechtliche Betreuung: Höhe der Vergütung eines ehrenamtlichen Betreuers nach Gesetzesänderung

  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines ehrenamtlichen Betreuers auf angemessene Vergütung; Umfang und Schwierigkeit der Betreuungsgeschäfte; Unerheblichkeit der Vergütungshöhe eines Berufsbetreuers; Inkrafttreten des Gesetzes über die Vergütung von Vormündern und Betreuern (VBVG) am 01.07.2005; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Ehrenamtliche Betreuung bei größerem Umfang und größerer Schwierigkeit der Betreuung

  • Bt-Recht (Leitsatz)

    Höhe einer Vergütung für einen ehrenamtlichen Betreuer

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1118 (Ls.)
  • BtMan 2008, 165
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BayObLG, 31.03.2004 - 3Z BR 250/03

    Bemessung der Vergütung eines ehrenamtlichen Betreuers

    Auszug aus LG München II, 28.01.2008 - 6 T 39/08
    Die von der bisherigen Rechtsprechung vertretene Ansicht, wonach dem ehrenamtlichen Betreuer keine höhere Vergütung zugebilligt werden dürfe als einem Berufsbetreuer (vgl. BayObLG FamRZ 2004, 1138), lässt sich seit Inkrafttreten des Gesetzes über die Vergütung von Vormündern und Betreuern (VBVG) am 01.07.2005 nicht mehr aufrechterhalten.
  • OLG Karlsruhe, 01.03.2007 - 11 Wx 74/06

    Betreuervergütung und Aufwendungsersatzanspruch: Anspruch eines ehrenamtlichen

    Auszug aus LG München II, 28.01.2008 - 6 T 39/08
    Die nach §§ 4 und 5 VBVG ermittelte Vergütung des Berufsbetreuers kann daher nicht mehr als Kontroll- und Höchstwert der angemessenen Vergütung eines ehrenamtlichen Betreuers angesehen werden; vielmehr kann letztere die entsprechende Vergütung eines Berufsbetreuers sogar übersteigen (OLG Karlsruhe FamRZ 2007, 1270).
  • LG Kassel, 10.07.2009 - 3 T 783/08

    Vergütung eines Behördenbetreuers: Begrenzung auf die Höhe der Vergütung eines

    So ist das Oberlandesgericht Karlsruhe in seiner Entscheidung vom 01.03.2007 (11 Wx 74/06; zustimmend LG München II FamRZ 2008, 1118; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 22.05.2008, Az. 20 W 38/08; Palandt, BGB, 68. Auflage, § 1836 Rn. 10) der erstgenannten Auffassung mit der Begründung entgegengetreten, dass die Höhe der dem Berufsbetreuer zu gewährenden Vergütung nach Inkrafttreten des VBVG nicht mehr vom zeitlichen Aufwand für die Führung der konkreten Betreuung abhänge.
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Rechtsprechung
   LG Magdeburg, 11.09.2007 - 3 T 410/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,32271
LG Magdeburg, 11.09.2007 - 3 T 410/07 (https://dejure.org/2007,32271)
LG Magdeburg, Entscheidung vom 11.09.2007 - 3 T 410/07 (https://dejure.org/2007,32271)
LG Magdeburg, Entscheidung vom 11. September 2007 - 3 T 410/07 (https://dejure.org/2007,32271)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erwerb von für die Vereinsbetreung notwendigen Kenntnissen durch eine abgeschlossene Ausbildung an einer Hochschule gem. § 4 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 Vormündergesetz und Betreuervergütungsgesetz (VBVG)

  • Bt-Recht

    Ausbildung zum Ökonom an einer Fachhochschule für Binnenhandel

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Erhöhter Stundensatz für Ökonom mit Rechtskenntnissen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1660 (Ls.)
  • BtMan 2008, 165
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Naumburg, 17.04.2007 - 8 Wx 4/07
    Auszug aus LG Magdeburg, 11.09.2007 - 3 T 410/07
    Denn auch dann ist bei einer Gleichstellung wie vorliegend davon auszugehen, dass der betreffende Personenkreis auf Grund der erworbenen Kenntnisse des juristischen oder sonstigen "Handwerks" zur Einarbeitung in die gegenwärtige Rechts- und Wirtschaftsordnung in der Lage ist und nicht einem Laien gleichgestellt werden darf, der über keine besonderen Fachkenntnisse verfügt (vgl. OLG Naumburg, Beschluss vom 17.04.2007 zum Aktenzeichen 8 Wx 4/07).
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Rechtsprechung
   LG Stuttgart, 05.11.2007 - 10 T 220/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,30072
LG Stuttgart, 05.11.2007 - 10 T 220/07 (https://dejure.org/2007,30072)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 05.11.2007 - 10 T 220/07 (https://dejure.org/2007,30072)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 05. November 2007 - 10 T 220/07 (https://dejure.org/2007,30072)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Betreuung: Zur Verwirkung eines Beschwerderechts gegen die Betreuungsanordnung

  • Wolters Kluwer

    Verwirkung des Rechts zur unbefristeten Einlegung einer Beschwerde gegen eine Betreuungsanordnung

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Nach mehr als zwei Jahren keine unbefristete Beschwerde gegen Betreuungsanordnung

Papierfundstellen

  • BtMan 2008, 165
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Köln, 13.10.1976 - 16 Wx 121/76
    Auszug aus LG Stuttgart, 05.11.2007 - 10 T 220/07
    Das Rechtsinstitut der Verwirkung ist in allen Rechtsgebieten anwendbar, insbesondere auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit im Rahmen der unbefristeten Beschwerde (OLG Köln, Beschluss vom 13.10.1976, Az.: 16 Wx 121/76) und im Prozessrecht (vgl. dazu Palandt-Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 242 Rdnr. 92).

    Dieser Zeitraum genügt, um eine Verwirkung anzunehmen (OLG Köln, Beschluss vom 13.10.1976, Az.: 16 Wx 121/76; LG Kiel, Rpfleger 1996, S. 346).

  • OLG Köln, 20.11.2006 - 16 Wx 211/06

    Verwirkung des Beschwerderechts gegen Betreuerbestellung

    Auszug aus LG Stuttgart, 05.11.2007 - 10 T 220/07
    Das OLG Köln hat in einer neueren Entscheidung ausgeführt, dass auch dieser Zeitraum - bei Vorliegen der weiteren Voraussetzungen - Grundlage einer Verwirkung sein kann (OLG Köln, NJW-RR 2007, S. 799 f.).
  • LG Kiel, 14.03.1996 - 3 T 31/96
    Auszug aus LG Stuttgart, 05.11.2007 - 10 T 220/07
    Dieser Zeitraum genügt, um eine Verwirkung anzunehmen (OLG Köln, Beschluss vom 13.10.1976, Az.: 16 Wx 121/76; LG Kiel, Rpfleger 1996, S. 346).
  • BayObLG, 22.09.1998 - 1Z BR 96/98

    Verwirkung des Beschwerderechts in einer Betreuungssache

    Auszug aus LG Stuttgart, 05.11.2007 - 10 T 220/07
    Stets sind jedoch alle Umstände des Einzelfalls aus objektiver Sicht zu würdigen, wobei eine Verwirkung immer nur in Ausnahmefällen angenommen werden kann, weil andernfalls die vom Gesetzgeber ausdrücklich nicht vorgesehene Rechtsmittelfrist konterkariert würde (vgl. nur BayObLG, FamRZ 1999, S. 1095 f.).
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