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   EuGH, 29.04.2004 - C-17/01   

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https://dejure.org/2004,457
EuGH, 29.04.2004 - C-17/01 (https://dejure.org/2004,457)
EuGH, Entscheidung vom 29.04.2004 - C-17/01 (https://dejure.org/2004,457)
EuGH, Entscheidung vom 29. April 2004 - C-17/01 (https://dejure.org/2004,457)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Artikel 2 und 3 der Entscheidung 2000/186/EG - Pauschale Begrenzung des Rechts auf Abzug der Mehrwertsteuer auf nicht ausschließlich für unternehmerische Zwecke genutzte Fahrzeuge - Rückwirkende Genehmigung einer nationalen ...

  • Europäischer Gerichtshof

    Sudholz

  • EU-Kommission PDF

    Finanzamt Sulingen gegen Walter Sudholz.

    Steuerrecht - Harmonisierung - Umsatzsteuern - Gemeinsames Mehrwertsteuersystem - Vorsteuerabzug - Abweichende Sondermaßnahmen - Entscheidung 2000/186 zur Ermächtigung einer pauschalen Begrenzung des Abzugsrechts - Keine Verletzung des Erlassverfahrens oder inhaltlicher ...

  • EU-Kommission

    Finanzamt Sulingen gegen Walter Sudholz

    Abgaben , Mehrwertsteuer

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    Richtlinie 77/388/EWG Art. 27 Abs. 1, Art. 17, Art. 6; Entscheidung 2000/186/EG Art. 3, Art. 2

  • Wolters Kluwer

    Vorlagefragen in einem Rechtsstreit über den Betrag der Mehrwertsteuer auf den Kauf eines teils für unternehmerische und teils für private Zwecke genutzten Personenkraftwagens (PKW); Gültigkeit der Artikel 2 und 3 der Entscheidung 2000/186/EG zur Ermächtigung der ...

  • Judicialis

    Entscheidung 2000/186/EG des Rates vom 28. Februar 2000 zur Ermächtigung der Bundesrepublik Deutschland, von den Artikeln 6 und 17 der Sechsten Richtlinie 77/388/EWG zur Harmonisie... rung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsatzsteuern Art. 2; ; Entscheidung 2000/186/EG des Rates vom 28. Februar 2000 zur Ermächtigung der Bundesrepublik Deutschland, von den Artikeln 6 und 17 der Sechsten Richtlinie 77/388/EWG zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsatzsteuern Art. 3; ; Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern - Gemeinsames Mehrwertsteuersystem - einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage Art. 17 Abs. 2; ; Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern - Gemeinsames Mehrwertsteuersystem - einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage Art. 27; ; UStG 1999 § 15 Abs. 1b; ; UStG 1999 § 27 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Artikel 2 und 3 der Entscheidung 2000/186/EG - Pauschale Begrenzung des Rechts auf Abzug der Mehrwertsteuer auf nicht ausschließlich für unternehmerische Zwecke genutzte Fahrzeuge - Rückwirkende Genehmigung einer nationalen ...

  • datenbank.nwb.de

    Pauschale Begrenzung des Rechts auf Abzug der Mehrwertsteuer auf nicht ausschließlich für unternehmerische Zwecke genutzte Fahrzeuge - Unzulässigkeit rückwirkender Steuermaßnahmen (Vertrauensschutzgrundsatz)

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Die Einschränkung des Vorsteuerabzugs durch das StEntlG 1999/2000/2002 ist für den Zeitraum vom 1. 4. 1999 bis zum 28. 2. 2000 gemeinschaftswidrig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Europäischer Gerichtshof (Leitsatz)

    Sudholz

  • IWW (Kurzinformation)

    Umsatzsteuer - Hälftige Vorsteuerkappung soll wieder eingeführt werden

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Vorsteuerabzugsbegrenzung bei gemischt genutzten Pkw auf 50 %

  • Europäischer Gerichtshof (Kurzinformation)

    Sudholz

Besprechungen u.ä. (5)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Gemischt genutzter Betriebs-Pkw - Vorsteuer-Abzugsverbot zum Teil rechtmäßig

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Vorsteuer-Abzugsverbot zum Teil rechtmäßig

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Europäischer Gerichtshof - Hälftiges Vorsteuerabzugsverbot für Unternehmensfahrzeuge war rechtmäßig

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Vorsteuerabzugsbegrenzung bei gemischt genutzten Pkw auf 50 %

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Gemischt genutzter Betriebs- Pkw - Vorsteuer wieder zu 100 Prozent abziehen

In Nachschlagewerken

Sonstiges (3)

  • IWW (Meldung mit Bezug zur Entscheidung)

    Umsatzsteuer - Halber Vorsteuerabzug soll wieder eingeführt werden

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EWGRL 388/77 Art 17 Abs 2, Richtlinie 77/388/EWG Art 17 Abs 2, EWGRL 388/77 Art 6, Richtlinie 77/388/EWG Art 6, EWGRL 388/77 Art 27, Richtlinie 77/388/EWG Art ... 27, UStG § 15 Abs 1 b, UStG § 27 Abs 3, EGEntsch 186/2000
    Abzugsbeschränkung; Aufteilung; Kraftfahrzeugkosten; Mehrwertsteuer; Umsatzsteuer; Vorsteuerabzug

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Vorabentscheidungsersuchen des Bndesfinanzhofs - Gültigkeit der Artikel 2 und der Entscheidung 2000/186/EG des Rates vom 28. Februar 2000 zur Ermächtigung der Bundesrepublik Deutschland, von den Artikeln 6 und 17 der Sechsten Richtlinie 77/388/EWG zur Harmonisierung der ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 3481 (Ls.)
  • EuZW 2004, 637
  • DB 2004, 1133
  • BStBl II 2004, 806
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (10)

  • EuGH, 22.11.2001 - C-110/97

    Niederlande / Rat

    Auszug aus EuGH, 29.04.2004 - C-17/01
    Dies kann ausnahmsweise dann anders sein, wenn das angestrebte Ziel es verlangt und das berechtigte Vertrauen der Betroffenen gebührend beachtet ist (Urteile vom 25. Januar 1979 in der Rechtssache 98/78, Racke, Slg. 1979, 69, Randnr. 20, und vom 22. November 2001 in der Rechtssache C-110/97, Niederlande/Rat, Slg. 2001, I-8763, Randnr. 151).

    34 Ferner müssen Rechtsakte der Gemeinschaft, wie der Gerichtshof wiederholt entschieden hat, eindeutig sein, und ihre Anwendung muss für die Betroffenen vorhersehbar sein (Urteil vom 22. November 2001 in der Rechtssache C-301/97, Niederlande/Rat, Slg. 2001, I-8853, Randnr. 43).

  • EuGH, 11.07.1991 - C-97/90

    Lennartz / Finanzamt München III

    Auszug aus EuGH, 29.04.2004 - C-17/01
    37 Zum berechtigten Vertrauen der Betroffenen, zu denen der Kläger zählt, ist darauf hinzuweisen, dass, wenn sich der Steuerpflichtige dafür entscheidet, dass ein Gut, das sowohl für unternehmerische als auch für private Zwecke verwendet wird, als Gegenstand des Unternehmens behandelt wird, die beim Erwerb dieses Gegenstands geschuldete Vorsteuer grundsätzlich vollständig und sofort abziehbar ist (vgl. u. a. Urteile vom 11. Juli 1991 in der Rechtssache C-97/90, Lennartz, Slg. 1991, I-3795, Randnr. 26, und vom 8. Mai 2003 in der Rechtssache C-269/00, Seeling, Slg. 2003, I-4101, Randnr. 41).

    Da keine Bestimmung es den Mitgliedstaaten erlaubt, das Recht auf Vorsteuerabzug einzuschränken, muss dieses somit für die gesamte Steuerbelastung der vorausgehenden Umsatzstufen sofort ausgeübt werden können (vgl. u. a. Urteile Lennartz, Randnr. 27, und vom 15. Januar 1998 in der Rechtssache C-37/95, Ghent Coal Terminal, Slg. 1998, I-1, Randnr. 16).

  • EuGH, 19.09.2000 - C-177/99

    Ampafrance

    Auszug aus EuGH, 29.04.2004 - C-17/01
    46 Hierbei ist zu prüfen, ob die pauschale Begrenzung des zugelassenen Abzugs auf 50 % der entrichteten Vorsteuer als zur Verwirklichung der Ziele der Entscheidung 2000/186 erforderlich und geeignet angesehen werden konnte und ob davon ausgegangen werden konnte, dass sie geeignet ist, die Ziele und Grundsätze der Sechsten Richtlinie geringstmöglich zu beeinträchtigen (vgl. Urteil vom 19. September 2000 in den Rechtssachen C-177/99 und C-181/99, Ampafrance und Sanofi, Slg. 2000, I-7013, Randnr. 43).

    51 Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Entscheidung, um die es im Urteil Ampafrance und Sanofi ging, anders als die im Ausgangsverfahren strittige Entscheidung einen vollständigen Ausschluss des Abzugsrechts und nicht dessen pauschale Begrenzung betraf.

  • EuGH, 25.01.1979 - 98/78

    Racke / Hauptzollamt Mainz

    Auszug aus EuGH, 29.04.2004 - C-17/01
    Dies kann ausnahmsweise dann anders sein, wenn das angestrebte Ziel es verlangt und das berechtigte Vertrauen der Betroffenen gebührend beachtet ist (Urteile vom 25. Januar 1979 in der Rechtssache 98/78, Racke, Slg. 1979, 69, Randnr. 20, und vom 22. November 2001 in der Rechtssache C-110/97, Niederlande/Rat, Slg. 2001, I-8763, Randnr. 151).
  • EuGH, 15.12.1987 - 326/85

    Niederlande / Kommission

    Auszug aus EuGH, 29.04.2004 - C-17/01
    Dieses Gebot der Rechtssicherheit gilt in besonderem Maße, wenn es sich um eine Regelung handelt, die sich finanziell belastend auswirken kann, denn die Betroffenen müssen in der Lage sein, den Umfang der ihnen damit auferlegten Verpflichtungen genau zu erkennen (vgl. Urteil vom 15. Dezember 1987 in der Rechtssache 326/85, Niederlande/Kommission, Slg. 1987, 5091, Randnr. 24).
  • EuGH, 15.01.1998 - C-37/95

    Ghent Coal Terminal

    Auszug aus EuGH, 29.04.2004 - C-17/01
    Da keine Bestimmung es den Mitgliedstaaten erlaubt, das Recht auf Vorsteuerabzug einzuschränken, muss dieses somit für die gesamte Steuerbelastung der vorausgehenden Umsatzstufen sofort ausgeübt werden können (vgl. u. a. Urteile Lennartz, Randnr. 27, und vom 15. Januar 1998 in der Rechtssache C-37/95, Ghent Coal Terminal, Slg. 1998, I-1, Randnr. 16).
  • EuGH, 29.05.1997 - C-63/96

    Finanzamt Bergisch Gladbach / Skripalle

    Auszug aus EuGH, 29.04.2004 - C-17/01
    45 Da mit der Entscheidung 2000/186 eine vom allgemeinen Grundsatz des Vorsteuerabzugs abweichende Maßnahme genehmigt wird, ist an ihre Vereinbarkeit mit den Anforderungen des Artikels 27 Absatz 1 der Sechsten Richtlinie ein strikter Maßstab anzulegen (vgl. u. a. Urteil vom 29. Mai 1997 in der Rechtssache C-63/96, Skripalle, Slg. 1997, I-2847, Randnr. 24).
  • EuGH, 22.11.2001 - C-301/97

    Niederlande / Rat

    Auszug aus EuGH, 29.04.2004 - C-17/01
    34 Ferner müssen Rechtsakte der Gemeinschaft, wie der Gerichtshof wiederholt entschieden hat, eindeutig sein, und ihre Anwendung muss für die Betroffenen vorhersehbar sein (Urteil vom 22. November 2001 in der Rechtssache C-301/97, Niederlande/Rat, Slg. 2001, I-8853, Randnr. 43).
  • EuGH, 08.05.2003 - C-269/00

    Seeling

    Auszug aus EuGH, 29.04.2004 - C-17/01
    37 Zum berechtigten Vertrauen der Betroffenen, zu denen der Kläger zählt, ist darauf hinzuweisen, dass, wenn sich der Steuerpflichtige dafür entscheidet, dass ein Gut, das sowohl für unternehmerische als auch für private Zwecke verwendet wird, als Gegenstand des Unternehmens behandelt wird, die beim Erwerb dieses Gegenstands geschuldete Vorsteuer grundsätzlich vollständig und sofort abziehbar ist (vgl. u. a. Urteile vom 11. Juli 1991 in der Rechtssache C-97/90, Lennartz, Slg. 1991, I-3795, Randnr. 26, und vom 8. Mai 2003 in der Rechtssache C-269/00, Seeling, Slg. 2003, I-4101, Randnr. 41).
  • EuGH, 11.07.2002 - C-62/00

    Marks & Spencer

    Auszug aus EuGH, 29.04.2004 - C-17/01
    Der Gerichtshof hat aber bereits entschieden, dass der Grundsatz des Vertrauensschutzes dem entgegensteht, dass einem Steuerpflichtigen durch eine Änderung des nationalen Rechts rückwirkend ein auf der Grundlage der Sechsten Richtlinie erworbenes Recht auf Vorsteuerabzug genommen wird (Urteil vom 11. Juli 2002 in der Rechtssache C-62/00, Marks & Spencer, Slg. 2002, I-6325, Randnr. 45).
  • EuGH, 16.09.2008 - C-288/07

    Isle of Wight Council u.a. - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Art. 4 Abs. 5 -

    Dieses Gebot der Rechtssicherheit gilt in besonderem Maße, wenn es sich um eine Regelung handelt, die sich finanziell belastend auswirken kann, denn die Betroffenen müssen in der Lage sein, den Umfang der ihnen damit auferlegten Verpflichtungen genau zu erkennen (vgl. u. a. Urteile vom 15. Dezember 1987, Niederlande/Kommission, 326/85, Slg. 1987, 5091, Randnr. 24, und vom 29. April 2004, Sudholz, C-17/01, Slg. 2004, I-4243, Randnr. 34).
  • EuGH, 21.02.2006 - C-255/02

    DIE SECHSTE MEHRWERTSTEUERRICHTLINIE LÄSST EINEN VORSTEUERABZUG NICHT ZU, WENN

    Dieses Gebot der Rechtssicherheit gilt in besonderem Maße, wenn es sich um eine Regelung handelt, die sich finanziell belastend auswirken kann, denn die Betroffenen müssen in der Lage sein, den Umfang der ihnen damit auferlegten Verpflichtungen genau zu erkennen (vgl. u. a. Urteile vom 15. Dezember 1987 in der Rechtssache 326/85, Niederlande/Kommission, Slg. 1987, 5091, Randnr. 24, und vom 29. April 2004 in der Rechtssache C-17/01, Sudholz, Slg. 2004, I-4243, Randnr. 34).
  • BFH, 22.04.2010 - V R 9/09

    Betriebsaufspaltung: Keine umsatzsteuerrechtliche Organschaft, wenn mehreren

    (1) Nach dem Grundsatz der Rechtssicherheit müssen die Betroffenen bei Regelungen, die sich finanziell belastend auswirken können, in der Lage sein, den Umfang der ihnen damit auferlegten Verpflichtungen genau zu erkennen (EuGH-Urteile vom 15. Dezember 1987 C-326/85, Niederlande/Kommission, Slg. 1987, 5091 Rdnr. 24; vom 29. April 2004 C-17/01, Sudholz, Slg. 2004, I-4243 Rdnr. 34).
  • BFH, 20.08.2009 - V R 25/08

    Bescheinigung der zuständigen Landesbehörde nach § 4 Nr. 21 Buchst. a DBuchst. bb

    Dieser gebietet zwar, dass der Unternehmer in der Lage sein muss, den Umfang der ihm damit auferlegten Verpflichtungen genau zu erkennen (vgl. EuGH-Urteile vom 15. Dezember 1987 326/85, NL/Kommission, Slg. 1987, 5091 Rn. 24, und vom 29. April 2004 C-17/01, Sudholz, Slg. 2004, I-4243 Rn. 34).
  • BFH, 10.12.2008 - XI R 1/08

    Rückwirkender Wechsel von der Istbesteuerung zur Sollbesteuerung bis zur

    Er beinhaltet insbesondere, dass der Betroffene bei finanziell belastenden Regelungen in der Lage sein muss, den Umfang der ihm auferlegten Verpflichtungen genau zu erkennen (vgl. EuGH-Urteil vom 29. April 2004 Rs. C-17/01 --Sudholz--, Slg. 2004, I-4243, Randnr. 34).
  • Generalanwalt beim EuGH, 07.09.2017 - C-305/16

    Avon Cosmetics

    Zweitens hat der Gerichtshof im Urteil Sudholz festgestellt, dass eine übermäßige Erschwerung der Anwendung einer Abweichung die Neutralisierung ihrer Vorteile bewirken kann(29).

    Vgl. beispielsweise Urteile vom 29. April 2004, Sudholz (C-17/01, EU:C:2004:242, Rn. 62), und vom 27. Januar 2011, Vandoorne (C-489/09, EU:C:2011:33, Rn. 31).

    13 Urteile vom 19. September 2000, Ampafrance und Sanofi (C-177/99 und C-181/99, EU:C:2000:470, Rn. 60), und vom 29. April 2004, Sudholz (C-17/01, EU:C:2004:242, Rn. 46).

    22 Urteile vom 19. September 2000, Ampafrance und Sanofi (C-177/99 und C-181/99, EU:C:2000:470, Rn. 60), und vom 29. April 2004, Sudholz (C-17/01, EU:C:2004:242, Rn. 46).

    29 Vgl. in diesem Sinne Urteil vom 29. April 2004, Sudholz (C-17/01, EU:C:2004:242, Rn. 63).

  • FG Niedersachsen, 11.11.2004 - 5 K 445/00

    Berechtigung zum Vorsteuerabzug bei der Anschaffung eines PKW; Höhe der

    Im Hinblick auf das Urteil des EuGH vom 29.04.2004 (Rechtssache C-17/01 Sudholz, UR 2004, 315) sei sein Vertrauen auf die Möglichkeit, den vollen Vorsteuerabzug in Anspruch nehmen zu können, schutzwürdig, da er sein Fahrzeug im Januar 2000 verbindlich bestellt habe, also vor der Entscheidung des Rates der EU vom 28.02.2000, die die Einschränkung des Vorsteuerabzugs ermöglichte.

    Aus dem Urteil des EuGH vom 29.04.2004 (Rechtssache C-17/01 Sudholz, UR 2004, 315) sei zu entnehmen, dass diese Vorschrift in allen Fällen anwendbar sei, in denen ein Fahrzeug nach dem 04.03.2000 (Tag der Veröffentlichung der Ratsermächtigung im Amtsblatt der EG) angeschafft worden sei.

    b) Mit Urteil vom 29.04.2004 (Rechtssache C-17/01 Sudholz, UR 2004, 315) entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass die Entscheidung 2000/186/EG des Rates vom 28. Februar 2000 grundsätzlich wirksam sei.

    c) Für die Frage, ob im Sinne des o.g. EuGH-Urteils vom 29.04.2004 (Rechtssache C-17/01 Sudholz, UR 2004, 315) das Vertrauen eines Unternehmers auf die Möglichkeit, den vollen Vorsteuerabzug aus der Anschaffung eines PKW geltend zu machen, schutzwürdig ist, ist nach Auffassung des erkennenden Senates nicht der Zeitpunkt maßgeblich, zu dem der Unternehmer den Pkw bestellt hat und damit rechtsverbindliche Dispositionen getroffen hat, sondern der Zeitpunkt, zu dem der Unternehmer von seinem Wahlrecht Gebrauch machte, den Pkw ganz oder teilweise dem Unternehmensvermögen zuzuordnen.

    In dem Urteil vom 29.04.2004 (Rechtssache C-17/01 Sudholz, UR 2004, 315) knüpfte der EuGH den aus der 6. EG-Richtlinie hergeleiteten Vertrauensschutz des Unternehmers nicht an wirtschaftliche Dispositionen, sondern an diese Zuordnungsentscheidung an.

  • BFH, 15.07.2004 - V R 30/00

    Voller Vorsteuerabzug für teils unternehmerisch und teils nichtunternehmerisch

    Der EuGH hat die Fragen mit Urteil vom 29. April 2004 Rs. C-17/01 (Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 2004, 315) wie folgt beantwortet:.

    bb) Eine Ermächtigung nach Art. 27 Abs. 1 bis 4 der Richtlinie 77/388/EWG fehlte für das Streitjahr 1999, denn der EuGH hat im Urteil in UR 2004, 315 Art. 3 der Entscheidung des Rates vom 28. Februar 2000 (2000/186/EG, ABlEG 2000, Nr. L 59, 12) zur Ermächtigung der Bundesrepublik, von Art. 17 Abs. 2 und Art. 6 Abs. 2 Buchst. a abweichende Regelungen einzuführen, aus folgenden Gründen für ungültig erklärt, soweit er die rückwirkende Geltung der Ermächtigung ab dem 1. April 1999 vorsieht:.

  • EuGH, 10.09.2009 - C-201/08

    Plantanol - Richtlinie 2003/30/EG - Förderung der Verwendung von Biokraftstoffen

    Dieses Gebot gilt in besonderem Maße, wenn es sich um eine Regelung handelt, die sich finanziell belastend auswirken kann, denn die Betroffenen müssen in der Lage sein, den Umfang der ihnen damit auferlegten Verpflichtungen genau zu erkennen (Urteil vom 29. April 2004, Sudholz, C-17/01, Slg. 2004, I-4243, Randnr. 34).
  • EuGH, 14.09.2006 - C-228/05

    Stradasfalti - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Artikel 17 Absatz 7 und 29 -

    Der Gerichtshof habe jedenfalls entschieden, dass es Artikel 27 der Sechsten Richtlinie nicht entgegenstehe, wenn die Entscheidung des Rates, einen Mitgliedstaat zu ermächtigen, von der genannten Richtlinie abweichende Sondermaßnahmen einzuführen, im Nachhinein ergehe (vgl. Urteil vom 29. April 2004 in der Rechtssache C-17/01, Sudholz, Slg. 2004, I-4243, Randnr. 23).

    51 Entgegen dem Vorbringen der italienischen Regierung kann die Antwort auf diese Frage nicht aus dem vom Gerichtshof im Urteil Sudholz herausgearbeiteten Ergebnis abgeleitet werden.

    Die italienische Regierung kann somit nicht geltend machen, dass sich aus dem Urteil Sudholz ergebe, dass das vom Gerichtshof bereits in seinem Urteil Metropol und Stadler herausgearbeitete Ergebnis im vorliegenden Fall verworfen werden müsse.

  • BFH, 01.04.2009 - XI R 26/08

    Hälftiger Vorsteuerabzug bei unternehmerisch genutzten Fahrzeugen

  • EuGH, 21.02.2006 - C-419/02

    BUPA Hospitals und Goldsborough Developments - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie -

  • FG Thüringen, 11.08.2010 - 3 K 180/09

    Überführung eines gemischt betrieblich und privat genutzten PKW aus dem

  • BFH, 19.06.2011 - XI R 8/09

    Bemessungsgrundlage bei einer verbilligten Lieferung von Zeitungen an

  • Generalanwalt beim EuGH, 07.04.2005 - C-255/02

    Halifax u.a. - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Artikel 2 Nummer 1, 4 Absätze 1

  • FG Niedersachsen, 19.02.2009 - 5 K 291/04

    Anwendung der Mindestbemessungsgrundlage gem. § 10 Abs. 5 Nr. 2 i.V.m. § 10 Abs.

  • BFH, 19.04.2007 - V R 48/05

    Zur Versteuerung eines sowohl betrieblich als auch privat genutzten PKW

  • Generalanwalt beim EuGH, 15.07.2021 - C-181/20

    VYSOCINA WIND - Vorabentscheidungsersuchen - Richtlinie 2012/19/EU - Abfälle -

  • FG Düsseldorf, 25.09.2009 - 1 K 977/06

    Umsatzsteuer für Umsätze aus der Verpflegung von Heimbewohnern in Altenwohnheimen

  • EuG, 07.10.2015 - T-79/13

    Der Schaden, den die privaten Inhaber griechischer Schuldtitel im Jahr 2012 im

  • FG Niedersachsen, 03.01.2008 - 16 K 558/04

    Zulässigkeit eines vollständigen Vorsteuerabzugs aus gemischt genutzten

  • EuGH, 27.01.2011 - C-489/09

    Vandoorne - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Art. 11 Teil C Abs. 1 und Art. 27

  • FG Hessen, 08.05.2008 - 7 K 3015/07

    Änderung von § 50 EnergieStG durch das BiokraftQuG - Beimischungen bzw.

  • BFH, 03.03.2005 - III R 72/03

    Kein sofortiger Abzug der nach § 15 Abs. 1b UStG 1999 nicht abziehbaren hälftigen

  • EuG, 12.12.2014 - T-487/11

    Das Gericht bestätigt den Beschluss der Kommission, mit dem die Rückforderung der

  • BFH, 13.11.2008 - V R 24/06

    Isolierte Aufhebung der Einspruchsentscheidung - Abgabe der Umsatzsteuererklärung

  • Generalanwalt beim EuGH, 09.06.2005 - C-6/04

    Kommission / Vereinigtes Königreich - Erhaltung der natürlichen Lebensräume -

  • FG Köln, 06.05.2004 - 15 K 1590/03

    Innergemeinschaftliche Lieferung: Benennung des Bestimmungsortes für

  • FG Hessen, 10.12.2009 - 6 K 4389/03

    Mindestbemessungsgrundlage bei Pensionsleistungen eines Gewerkschaftsheimes

  • Generalanwalt beim EuGH, 07.09.2010 - C-270/09

    Macdonald Resorts - Steuerrecht - Harmonisierung - Umsatzsteuern - Auslegung der

  • Generalanwalt beim EuGH, 14.03.2006 - C-439/04

    Kittel - Mehrwertsteuer - Vorsteuerabzug - Karussellbetrug - Rechtsmissbrauch -

  • FG Hamburg, 04.04.2006 - III 105/05

    Vorsteuer für Umzugskosten

  • BFH, 30.06.2005 - V R 29/00

    Vorsteuerabzug; gemischte Pkw-Nutzung

  • Generalanwalt beim EuGH, 22.10.2009 - C-378/08

    ERG u.a. - Richtlinie 2004/35/EG - Gebiet von nationalem Interesse "Priolo" -

  • Generalanwalt beim EuGH, 22.10.2009 - C-379/08

    ERG u.a.

  • FG Saarland, 12.04.2005 - 1 K 139/02

    Unternehmerische Nutzung mehrerer hochwertiger Kraftfahrzeuge durch einen

  • Generalanwalt beim EuGH, 16.02.2005 - C-354/03

    Optigen - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Artikel 2 Absatz 1, Artikel 4

  • EuGH, 14.12.2017 - C-305/16

    Avon Cosmetics - Vorlage zur Vorabentscheidung - Mehrwertsteuer - Sechste

  • Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2008 - C-460/07

    Puffer - Mehrwertsteuer - Gebäude, das teilweise für private Zwecke und teilweise

  • EuGH, 13.02.2019 - C-434/17

    Human Operator

  • Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2005 - C-435/03

    British American Tobacco und Newman Shipping - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie -

  • Generalanwalt beim EuGH, 16.02.2006 - C-494/04

    Heintz van Landewijck - Mehrwertsteuer - Verbrauchsteuerpflichtige Waren - Vor

  • Generalanwalt beim EuGH, 07.12.2005 - C-384/04

    Federation of Technological Industries u.a. - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie -

  • FG Thüringen, 11.10.2006 - IV 696/05

    Versagung des hälftigen Vorsteuerabzugs für einen Pkw in 2002 nach § 15 Abs. 1b

  • EuG, 18.06.2014 - T-260/11

    Spanien / Kommission

  • Generalanwalt beim EuGH, 22.06.2006 - C-228/05

    Stradasfalti

  • Generalanwalt beim EuGH, 16.12.2004 - C-376/02

    "Goed Wonen"

  • EuGH, 16.10.2019 - C-490/18

    Agrárminiszter - Vorlage zur Vorabentscheidung - Gemeinsame Agrarpolitik -

  • FG Niedersachsen, 15.12.2011 - 5 K 180/11

    Ansetzung von unentgeltlichen Wertabgaben für die nichtunternehmerische Nutzung

  • FG Rheinland-Pfalz, 03.06.2004 - 4 K 1425/01

    Vorsteuerabzug von unternehmerisch genutzten Wirtschaftsgütern

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Rechtsprechung
   Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01   

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https://dejure.org/2002,20075
Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01 (https://dejure.org/2002,20075)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 24.10.2002 - C-17/01 (https://dejure.org/2002,20075)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 24. Oktober 2002 - C-17/01 (https://dejure.org/2002,20075)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • EuGH, 29.05.1997 - C-63/96

    Finanzamt Bergisch Gladbach / Skripalle

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01
    Diese Rechtsprechung ist später durch das Urteil Skripalle (20) und das Urteil Ampafrance und Sanofi (21) bestätigt worden.

    5 - Schlussanträge des Generalanwalts Fennelly zum Urteil vom 29. Mai 1997 in der Rechtssache C-63/96 (Skripalle, Slg. 1997, I-2847).

    12 - Urteil vom 29. Mai 1997 in der Rechtssache C-63/96 (Skripalle, zitiert in Fußnote 5).

    20 - Urteil vom 29. Mai 1997 in der Rechtssache C-63/96 (Skripalle, zitiert in Fußnote 5).

    In einer Fußnote wird auf das Urteil Skripalle verwiesen.

  • EuGH, 06.07.1995 - C-62/93

    BP Soupergaz / Griechischer Staat

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01
    Die deutsche Regierung und die Kommission verweisen auf die Schlussanträge in der Rechtssache Skripalle (5) , in denen der Generalanwalt die Auffassung vertreten habe, dem Urteil BP Soupergaz (6) sei implizit zu entnehmen, dass nach Gemeinschaftsrecht im Rahmen des Artikels 27 keine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestehe.

    6 - Urteil vom 6. Juli 1995 in der Rechtssache C-62/93 (BP Soupergaz, Slg. 1995, I-1883).

    11 - Urteil vom 6. Juli 1995 in der Rechtssache C-62/93 (BP Soupergaz, zitiert in Fußnote 6, Randnr. 23).

    14 - Urteil vom 6. Juli 1995 in der Rechtssache C-62/93 (BP Soupergaz, zitiert in Fußnote 6).

    17 - Urteile vom 6. Juli 1995 in der Rechtssache C-62/93 (BP Soupergaz, zitiert in Fußnote 6, Randnr. 22) und vom 13. Februar 1985 in der Rechtssache 5/84 (Direct Cosmetics, Slg. 1985, 617, Randnr. 24).

  • EuGH, 19.09.2000 - C-177/99

    Ampafrance

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01
    Diese Rechtsprechung ist später durch das Urteil Skripalle (20) und das Urteil Ampafrance und Sanofi (21) bestätigt worden.

    8 - Die Kommission verweist in diesem Zusammenhang auf das Urteil vom 19. September 2000 in den Rechtssachen C-177/99 und C-181/99 (Ampafrance und Sanofi, Slg. 2000, I-7013, Randnr. 62).

    15 - Vgl. z. B. Urteil vom 19. September 2000 in den Rechtssachen C-177/99 und C-181/99 (Ampafrance und Sanofi, zitiert in Fußnote 8).

    21 - Urteil vom 19. September 2000 in den Rechtssachen C-177/99 und C-181/99 (Ampafrance und Sanofi, zitiert in Fußnote 8).

  • EuGH, 10.04.1984 - 324/82

    Kommission / Belgien

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01
    Im Urteil Kommission/Belgien (19) hat der Gerichtshof auf den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz hingewiesen und festgestellt, dass von dem in der Richtlinie festgelegten Maßstab für die Steuererhebung nur insoweit abgewichen werden dürfe, als dies unbedingt notwendig sei, um das angestrebte Ziel zu erreichen, nämlich Steuerhinterziehungen und -umgehungen vorzubeugen.

    19 - Urteil vom 10. April 1984 in der Rechtssache 324/82 (Kommission/Belgien, Slg. 1984, 1861, Randnr. 24).

  • EuGH, 08.06.2000 - C-400/98

    Breitsohl

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01
    16 - Vgl. z. B. Urteil vom 8. Juni 2000 in der Rechtssache C-400/98 (Breitsohl, Slg. 2000, I-4321).
  • EuGH, 25.01.1979 - 99/78

    Decker / Hauptzollamt Landau

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01
    13 - Vgl. z. B. Urteile vom 25. Januar 1979 in der Rechtssache 98/78 (Racke, Slg. 1979, 69), vom 25. Januar 1979 in der Rechtssache 99/78 (Decker, Slg. 1979, 101) sowie vom 9. Januar 1990 in der Rechtssache C-337/88 (SAFA, Slg. 1990, I-1).
  • EuGH, 13.02.1985 - 5/84

    Direct Cosmetics / Kommissioners of Customs und Excise

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01
    17 - Urteile vom 6. Juli 1995 in der Rechtssache C-62/93 (BP Soupergaz, zitiert in Fußnote 6, Randnr. 22) und vom 13. Februar 1985 in der Rechtssache 5/84 (Direct Cosmetics, Slg. 1985, 617, Randnr. 24).
  • EuGH, 25.01.1979 - 98/78

    Racke / Hauptzollamt Mainz

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01
    13 - Vgl. z. B. Urteile vom 25. Januar 1979 in der Rechtssache 98/78 (Racke, Slg. 1979, 69), vom 25. Januar 1979 in der Rechtssache 99/78 (Decker, Slg. 1979, 101) sowie vom 9. Januar 1990 in der Rechtssache C-337/88 (SAFA, Slg. 1990, I-1).
  • EuGH, 09.01.1990 - 337/88

    SAFA / Amministrazione delle finanze dello Stato

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01
    13 - Vgl. z. B. Urteile vom 25. Januar 1979 in der Rechtssache 98/78 (Racke, Slg. 1979, 69), vom 25. Januar 1979 in der Rechtssache 99/78 (Decker, Slg. 1979, 101) sowie vom 9. Januar 1990 in der Rechtssache C-337/88 (SAFA, Slg. 1990, I-1).
  • EuGH, 11.07.1991 - C-368/89

    Crispoltoni / Fattoria Autonoma Tabacchi di Città di Castello

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.10.2002 - C-17/01
    7 - Die niederländische Regierung verweist u. a. auf das Urteil vom 11. Juli 1991 in der Rechtssache C-368/89 (Crispoltoni, Slg. 1991, I-3695).
  • FG Berlin, 16.09.2003 - 7 K 7400/02

    Erforderliche Mindestangaben in einem Fahrtenbuch

    Nach Auffassung des Generalanwalts Geelhoed (Schlussanträge vom 24. Oktober 2002 C 17/01, Rdz. 59 ff. - veröffentlicht im Internet unter www.curia.eu.int/de) sind diese Zweifel begründet, weil die Ermächtigung der Europäischen Kommission nicht mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in Einklang zu bringen ist.
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Rechtsprechung
   Generalanwalt beim EuGH, 13.03.2003 - C-17/01   

Zitiervorschläge
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Generalanwalt beim EuGH, 13.03.2003 - C-17/01 (https://dejure.org/2003,19753)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 13.03.2003 - C-17/01 (https://dejure.org/2003,19753)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 13. März 2003 - C-17/01 (https://dejure.org/2003,19753)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • 123recht.net (Pressemeldung)

    Bald höherer Vorsteuerabzug für privat genutzte Firmenwagen? // Beschränkung verstößt gegen Europarecht

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • EuGH, 09.11.1983 - 199/82

    Amministrazione delle finanze dello Stato / San Giorgio

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.03.2003 - C-17/01
    4: - Schlussanträge des Generalanwalts G. F. Mancini vom 27. September 1983 in der Rechtssache 199/82 (Urteil vom 9. November 1983, San Giorgio, Slg. 1983, 3595, insbesondere 3625).
  • EuGH, 14.01.1997 - C-192/95

    Comateb u.a. / Directeur général des douanes und droits indirects

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.03.2003 - C-17/01
    5: - Schlussanträge des Generalanwalts G. Tesauro vom 27. Juni 1996 in den Rechtssachen C-192/95 bis C-218/95 (Urteil vom 14. Januar 1997, Comateb u. a., Slg. 1997, I-165, Nrn. 21 und 22 der Schlussanträge).
  • Generalanwalt beim EuGH, 27.06.1996 - C-192/95

    Société Comateb (C-192/95), Société Panigua (C-193/95), Société Edouard et fils

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.03.2003 - C-17/01
    5: - Schlussanträge des Generalanwalts G. Tesauro vom 27. Juni 1996 in den Rechtssachen C-192/95 bis C-218/95 (Urteil vom 14. Januar 1997, Comateb u. a., Slg. 1997, I-165, Nrn. 21 und 22 der Schlussanträge).
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