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   EuGH, 16.07.2009 - C-124/08, C-125/08   

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EuGH, 16.07.2009 - C-124/08, C-125/08 (https://dejure.org/2009,3986)
EuGH, Entscheidung vom 16.07.2009 - C-124/08, C-125/08 (https://dejure.org/2009,3986)
EuGH, Entscheidung vom 16. Juli 2009 - C-124/08, C-125/08 (https://dejure.org/2009,3986)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 - Zollkodex der Gemeinschaften - Zollschuld - Abgabenbetrag - Mitteilung an den Zollschuldner - Strafbare Handlung

  • Europäischer Gerichtshof

    Snauwaert u.a.

    Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 - Zollkodex der Gemeinschaften - Zollschuld - Abgabenbetrag - Mitteilung an den Zollschuldner - Strafbare Handlung

  • Europäischer Gerichtshof

    Deschaumes

    Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 - Zollkodex der Gemeinschaften - Zollschuld - Abgabenbetrag - Mitteilung an den Zollschuldner - Strafbare Handlung

  • EU-Kommission PDF

    Snauwaert u.a.

    Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 - Zollkodex der Gemeinschaften - Zollschuld - Abgabenbetrag - Mitteilung an den Zollschuldner - Strafbare Handlung

  • EU-Kommission

    Snauwaert u.a.

    Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 - Zollkodex der Gemeinschaften - Zollschuld - Abgabenbetrag - Mitteilung an den Zollschuldner - Strafbare Handlung “

  • Judicialis

    Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 Art. 221 Abs. 1; ; Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 Art. 221 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen für die rechtsgültige Betragsmitteilung an den Zollschuldner; Überschreitung der Dreijahresfrist bei strafbarer Handlung; Gilbert Snauwaert u.a. gegen Belgischer Staat

  • datenbank.nwb.de

    Rechtsgültige Mitteilung des Betrags der zu entrichtenden Ein- oder Ausfuhrabgaben an den Zollschuldner

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Europäischer Gerichtshof (Leitsatz)

    Snauwaert u.a.

    Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 - Zollkodex der Gemeinschaften - Zollschuld - Abgabenbetrag - Mitteilung an den Zollschuldner - Strafbare Handlung

Sonstiges (5)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Vorabentscheidungsersuchen des Hof van Cassatie van België (Belgien) eingereicht am 25. März 2008 - I. G.A.L.M. Snauwaert und Algemeen Expeditiebedrijf Zeebrugge BVBA / Belgische Staat, II. Coldstar NV / Belgische Staat, III. D.P.W. Vlaeminck / Belgische Staat, IV. J.P. ...

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    ZK Art 221 Abs 1, ZK Art 221 Abs 3, VO (EWG) Nr 2700/2000 Art 1, VO (EWG)2913/92 Art 221 Abs 1, VO (EWG)2913/92 Art 221 Abs 3
    Buchmäßige Erfassung; Mitteilung; Rechtsgültigkeit; Zoll; Zollschuld

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    ZK Art 221 Abs 1, EWGV 2913/92 Art 221 Abs 1, ZK Art 221 Abs 3, EWGV 2913/92 Art 221 Abs 3, EGV 2700/2000 Art 1
    Zollkodex, buchmäßige Erfassung, Mitteilung einer Zollschuld, Frist, strafbare Handlung

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Vorabentscheidungsersuchen des Hof van Cassatie van België (Belgien) - Auslegung von Art. 221 Abs. 1 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates vom 12. Oktober 1992 zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften (1992 geltende Fassung) (ABl. 302, S. 1) - Nacherhebung ...

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Vorabentscheidungsersuchen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • EuGH, 23.02.2006 - C-201/04

    Molenbergnatie - Zollkodex der Gemeinschaften - Nacherhebung von Einfuhr- oder

    Auszug aus EuGH, 16.07.2009 - C-124/08
    Wie sich schon aus dem Wortlaut des Art. 221 Abs. 1 des Zollkodex ergibt, muss die buchmäßige Erfassung, die nach Art. 217 Abs. 1 des Zollkodex in der Eintragung des Abgabenbetrags in die Bücher oder in sonstige stattdessen verwendete Unterlagen durch die Zollbehörden besteht, notwendig der Mitteilung des Einfuhr- oder Ausfuhrabgabenbetrags an den Schuldner vorausgehen (Urteil vom 23. Februar 2006, Molenbergnatie, C-201/04, Slg. 2006, I-2049, Randnr. 46).

    Dieser chronologische Ablauf der buchmäßigen Erfassung und der Mitteilung des Abgabenbetrags, der bereits in der Überschrift des Abschnitts 1 des Kapitels 3 des Titels VII des Zollkodex ("Buchmäßige Erfassung des Zollschuldbetrags und Mitteilung an den Zollschuldner") zum Ausdruck kommt, ist zu beachten, soll es nicht zu Ungleichbehandlungen zwischen den Zollschuldnern kommen und das harmonische Funktionieren der Zollunion nicht beeinträchtigt werden (Urteil Molenbergnatie, Randnr. 47).

  • EuGH, 21.09.1999 - C-67/96

    Albany

    Auszug aus EuGH, 16.07.2009 - C-124/08
    Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass nach ständiger Rechtsprechung eine dem nationalen Gericht dienliche Auslegung des Gemeinschaftsrechts nur möglich ist, wenn dieses die Sach- und Rechtslage, in der sich seine Fragen stellen, darlegt oder zumindest die tatsächlichen Annahmen, auf denen diese Fragen beruhen, erläutert (vgl. u. a. Urteile vom 21. September 1999, Albany, C-67/96, 1999, I-5751, Randnr. 39, vom 11. April 2000, Deliège, C-51/96 und C-191/97, Slg. 2000, I-2549, Randnr. 30, und vom 19. September 2006, Wilson, C-506/04, Slg. 2006, I-8613, Randnr. 38).

    Der Gerichtshof hat darauf zu achten, dass diese Möglichkeit gewahrt wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass den Beteiligten nach dieser Vorschrift nur die Vorlageentscheidungen zugestellt werden (vgl. insbesondere Urteile Albany, Randnr. 40, und vom 12. April 2005, Keller, C-145/03, Keller 2005, I-2529, Randnr. 30, und Wilson, Randnr. 39).

  • EuGH, 19.09.2006 - C-506/04

    DIE BESTIMMUNGEN DES LUXEMBURGISCHEN RECHTS ÜBER DIE SPRACHKENNTNISSE, DIE

    Auszug aus EuGH, 16.07.2009 - C-124/08
    Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass nach ständiger Rechtsprechung eine dem nationalen Gericht dienliche Auslegung des Gemeinschaftsrechts nur möglich ist, wenn dieses die Sach- und Rechtslage, in der sich seine Fragen stellen, darlegt oder zumindest die tatsächlichen Annahmen, auf denen diese Fragen beruhen, erläutert (vgl. u. a. Urteile vom 21. September 1999, Albany, C-67/96, 1999, I-5751, Randnr. 39, vom 11. April 2000, Deliège, C-51/96 und C-191/97, Slg. 2000, I-2549, Randnr. 30, und vom 19. September 2006, Wilson, C-506/04, Slg. 2006, I-8613, Randnr. 38).

    Der Gerichtshof hat darauf zu achten, dass diese Möglichkeit gewahrt wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass den Beteiligten nach dieser Vorschrift nur die Vorlageentscheidungen zugestellt werden (vgl. insbesondere Urteile Albany, Randnr. 40, und vom 12. April 2005, Keller, C-145/03, Keller 2005, I-2529, Randnr. 30, und Wilson, Randnr. 39).

  • EuGH, 27.11.1991 - C-273/90

    Meico-Fell / Hauptzollamt Darmstadt

    Auszug aus EuGH, 16.07.2009 - C-124/08
    Mit dem Ausdruck "strafbare Handlungen" in Art. 221 Abs. 3 des Zollkodex sind solche Handlungen gemeint, die nach der Rechtsordnung des Mitgliedstaats, dessen zuständige Behörden eine Nacherhebung vornehmen, als Straftaten im Sinne des nationalen Strafrechts einzustufen sind (vgl. entsprechend zu Art. 3 der Verordnung [EWG] Nr. 1697/79 des Rates vom 24. Juli 1979 betreffend die Nacherhebung von noch nicht vom Abgabenschuldner angeforderten Eingangs- oder Ausfuhrabgaben für Waren, die zu einem Zollverfahren angemeldet worden sind, das die Verpflichtung zur Zahlung derartiger Abgaben beinhaltet [ABl. L 197, S. 1], Urteil vom 27. November 1991, Meico-Fell, C-273/90, Slg. 1991, I-5569, Randnr. 9).
  • EuGH, 18.12.2007 - C-62/06

    ZF Zefeser - Verordnung (EWG) Nr. 1697/79 - Art. 3 - Nacherhebung von

    Auszug aus EuGH, 16.07.2009 - C-124/08
    Diese Qualifizierung erfolgt nur im Rahmen und für die Zwecke eines Verwaltungsverfahrens, das ausschließlich dazu dient, den Zollbehörden die Korrektur einer falschen oder unzureichenden Festsetzung der Eingangs- oder Ausfuhrabgaben zu ermöglichen (vgl. entsprechend zu Art. 3 der Verordnung Nr. 1697/79, Urteil vom 18. Dezember 2007, ZF Zefeser, C-62/06, Slg. 2007, I-11995, Randnr. 28).
  • EuGH, 11.04.2000 - C-51/96

    DIE AUSWAHLREGELN DER SPORTVERBÄNDE FÜR INTERNATIONALE TURNIERE VERSTOSSEN FÜR

    Auszug aus EuGH, 16.07.2009 - C-124/08
    Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass nach ständiger Rechtsprechung eine dem nationalen Gericht dienliche Auslegung des Gemeinschaftsrechts nur möglich ist, wenn dieses die Sach- und Rechtslage, in der sich seine Fragen stellen, darlegt oder zumindest die tatsächlichen Annahmen, auf denen diese Fragen beruhen, erläutert (vgl. u. a. Urteile vom 21. September 1999, Albany, C-67/96, 1999, I-5751, Randnr. 39, vom 11. April 2000, Deliège, C-51/96 und C-191/97, Slg. 2000, I-2549, Randnr. 30, und vom 19. September 2006, Wilson, C-506/04, Slg. 2006, I-8613, Randnr. 38).
  • EuGH, 12.04.2005 - C-145/03

    DIE BEHANDLUNGSKOSTEN EINER PERSON, DIE IM BESITZ DER FORMBLÄTTER E 111 UND E 112

    Auszug aus EuGH, 16.07.2009 - C-124/08
    Der Gerichtshof hat darauf zu achten, dass diese Möglichkeit gewahrt wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass den Beteiligten nach dieser Vorschrift nur die Vorlageentscheidungen zugestellt werden (vgl. insbesondere Urteile Albany, Randnr. 40, und vom 12. April 2005, Keller, C-145/03, Keller 2005, I-2529, Randnr. 30, und Wilson, Randnr. 39).
  • EuGH, 15.03.2018 - C-256/16

    Deichmann - Vorlage zur Vorabentscheidung - Zulässigkeit - Antidumpingverfahren -

    Außerdem geht aus Art. 221 Abs. 1 des Zollkodex hervor, dass die Mitteilung des Zollabgabenbetrags an den Schuldner erst nach der buchmäßigen Erfassung dieses Betrags erfolgen kann, die gemäß Art. 217 Abs. 1 des Zollkodex darin besteht, dass die zuständige Zollbehörde ihn unmittelbar bei Vorliegen der erforderlichen Angaben berechnet (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 23. Februar 2006, Molenbergnatie, C-201/04, EU:C:2006:136, Rn. 46, sowie vom 16. Juli 2009, Snauwaert u. a., C-124/08 und C-125/08, EU:C:2009:469, Rn. 21 und 23).
  • EuGH, 28.01.2010 - C-264/08

    Direct Parcel Distribution Belgium - Zollkodex der Gemeinschaften - Zollschuld -

    Wie sich schon aus dem Wortlaut des Art. 221 Abs. 1 des Zollkodex ergibt, muss die buchmäßige Erfassung, die nach Art. 217 Abs. 1 des Zollkodex in der Eintragung des Abgabenbetrags in die Bücher oder in sonstige stattdessen verwendete Unterlagen durch die Zollbehörden besteht, notwendig der Mitteilung des Einfuhr- oder Ausfuhrabgabenbetrags an den Schuldner vorausgehen (vgl. insbesondere Urteil vom 16. Juli 2009, Snauwaert u. a., C-124/08 und C-125/08, Slg. 2009, I-0000, Randnr. 21).

    Dieser chronologische Ablauf der buchmäßigen Erfassung und der Mitteilung des Abgabenbetrags, der bereits in der Überschrift des Abschnitts 1 des Kapitels 3 des Titels VII des Zollkodex, "Buchmäßige Erfassung des Zollschuldbetrags und Mitteilung an den Zollschuldner", zum Ausdruck kommt, ist nämlich zu beachten, soll es nicht zu Ungleichbehandlungen zwischen den Zollschuldnern kommen und das harmonische Funktionieren der Zollunion nicht beeinträchtigt werden (vgl. insbesondere Urteil Snauwaert u. a., Randnr. 22).

    Der Gerichtshof hat daraus geschlossen, dass Art. 221 Abs. 1 des Zollkodex dahin auszulegen ist, dass die Mitteilung des Betrags der zu entrichtenden Ein- oder Ausfuhrabgaben an den Zollschuldner nur dann rechtsgültig erfolgen kann, wenn der Betrag dieser Abgaben von diesen Behörden zuvor buchmäßig erfasst worden ist (vgl. insbesondere Urteil Snauwaert u. a., Randnr. 23).

  • BFH, 23.02.2010 - VII R 8/08

    Keine Bananeneinfuhr zum Kontingentszollsatz ohne Einfuhrlizenz - Zur Gültigkeit

    Aus dem Beschluss des EuGH vom 9. Juli 2008 C-477/07 (ZfZ 2009, 46) und aus dem Urteil vom 16. Juli 2009 C-124/08 und C-125/08 (ZfZ 2009, 264) ergibt sich nichts anderes.
  • EuGH, 17.06.2010 - C-75/09

    Agra - Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 - Zollkodex der Gemeinschaften - Art. 221

    Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass Art. 221 Abs. 3 Satz 1 des Zollkodex nach ständiger Rechtsprechung eine Verjährungsregelung aufstellt, wonach die Mitteilung des Betrags der zu entrichtenden Eingangs- oder Ausfuhrabgaben nach Ablauf einer Frist von drei Jahren nach dem Zeitpunkt des Entstehens der Zollschuld nicht mehr erfolgen darf (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 23. Februar 2006, Molenbergnatie, C-201/04, Slg. 2006, I-2049, Randnr. 39, sowie vom 16. Juli 2009, Snauwaert u. a., C-124/08 und C-125/08, Slg. 2009, I-0000, Randnr. 28).

    Als Ausnahme von der in Randnr. 30 des vorliegenden Urteils erwähnten Regel sieht Art. 221 Abs. 4 des Zollkodex vor, dass die Zollbehörden unter den Voraussetzungen, die im geltenden Recht festgelegt sind, die Mitteilung nach Ablauf dieser Frist vornehmen können, wenn sie aufgrund einer strafbaren Handlung den gesetzlich geschuldeten Abgabenbetrag nicht genau ermitteln konnten (Urteil Snauwaert u. a., Randnr. 29).

  • Generalanwalt beim EuGH, 11.02.2021 - C-39/20

    Jumbocarry Trading - Vorlage zur Vorabentscheidung - Frist zur Mitteilung von

    12 Urteile vom 17. Juni 2010, Agra (C-75/09, EU:C:2010:352, Rn. 30), in dem das Molenbergnatie-Urteil, Rn. 39, zitiert wird, und vom 16. Juli 2009, Snauwaert u. a. (C-124/08 und C-125/08, EU:C:2009:469, Rn. 28).
  • Generalanwalt beim EuGH, 21.01.2010 - C-395/08

    Bruno und Pettini - Gleichbehandlungsgrundsatz - Rahmenvereinbarung über

    24 - Urteil vom 16. Juli 2009, Snauwaert u. a. und Deschaumes (C-124/08 und C-125/08, Slg. 2009, I-0000, Randnrn.
  • FG Düsseldorf, 02.03.2012 - 4 K 4257/11

    Einlagerung unverzollter und unversteuerter Zigaretten - Fremdbesitzer als

    Für die Geltung der Verjährungsfrist von zehn Jahren ist weder eine strafgerichtliche Verurteilung noch erforderlich, dass eine Täterschaft des Klägers nachgewiesen worden ist (vgl. Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften, Urteile vom 18. Dezember 2007 Rs. C-62/06, Slg 2007, I-11995 Randnr. 25 sowie vom 16. Juli 2009 Rs. C-124/08, Slg 2009, I-6793 Randnr. 30).
  • EuGH, 22.04.2008 - C-124/08

    Snauwaert u.a.

    Les affaires C-124/08 et C-125/08 sont jointes aux fins de la procédure écrite et orale ainsi que de l'arrêt.
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   EuGH, 22.04.2008 - C-124/08   

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https://dejure.org/2008,37160
EuGH, 22.04.2008 - C-124/08 (https://dejure.org/2008,37160)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • EuGH, 16.07.2009 - C-124/08

    Snauwaert u.a. - Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 - Zollkodex der Gemeinschaften -

    Auszug aus EuGH, 22.04.2008 - C-124/08
    Les affaires C-124/08 et C-125/08 sont jointes aux fins de la procédure écrite et orale ainsi que de l'arrêt.
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