Schlußanträge unten: Generalanwalt beim EuGH, 24.03.2011

Rechtsprechung
   EuGH, 21.07.2011 - C-21/10   

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https://dejure.org/2011,13953
EuGH, 21.07.2011 - C-21/10 (https://dejure.org/2011,13953)
EuGH, Entscheidung vom 21.07.2011 - C-21/10 (https://dejure.org/2011,13953)
EuGH, Entscheidung vom 21. Juli 2011 - C-21/10 (https://dejure.org/2011,13953)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    Gemeinsame Agrarpolitik - Finanzierung durch den EAGFL - Verordnungen (EG) Nrn. 1257/1999 und 817/2004 - Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch die Gemeinschaft - Agrarumweltbeihilfen für Produktionsverfahren - Beihilfen für Agrarumweltmaßnahmen, bei denen ...

  • Europäischer Gerichtshof

    Nagy

    Gemeinsame Agrarpolitik - Finanzierung durch den EAGFL - Verordnungen (EG) Nrn. 1257/1999 und 817/2004 - Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch die Gemeinschaft - Agrarumweltbeihilfen für Produktionsverfahren - Beihilfen für Agrarumweltmaßnahmen, bei denen ...

  • EU-Kommission PDF

    Nagy

    Gemeinsame Agrarpolitik - Finanzierung durch den EAGFL - Verordnungen (EG) Nrn. 1257/1999 und 817/2004 - Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch die Gemeinschaft - Agrarumweltbeihilfen für Produktionsverfahren - Beihilfen für Agrarumweltmaßnahmen, bei denen ...

  • EU-Kommission

    Nagy

    Gemeinsame Agrarpolitik - Finanzierung durch den EAGFL - Verordnungen (EG) Nrn. 1257/1999 und 817/2004 - Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch die Gemeinschaft - Agrarumweltbeihilfen für Produktionsverfahren - Beihilfen für Agrarumweltmaßnahmen, bei denen ...

  • Wolters Kluwer

    Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch die Europäische Gemeinschaft; Beihilfen für Agrarumweltmaßnahmen außerhalb der Gewährung von Tierprämien; System zur Kennzeichnung und Registrierung von Rindern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gemeinsame Agrarpolitik; Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch die Gemeinschaft; Agrarumweltbeihilfen für Produktionsverfahren; Beihilfen für Agrarumweltmaßnahmen außerhalb der Gewährung vonTierprämien; Anwendung des integrierten Verwaltungs- und ...

  • datenbank.nwb.de

    Gemeinsame Agrarpolitik - Finanzierung durch den EAGFL - Verordnungen (EG) Nrn. 1257/1999 und 817/2004

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges (3)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Vorabentscheidungsersuchen des Fövárosi Bíróság (Ungarn), eingereicht am 13. Januar 2010 - Károly Nagy/Mezögazdasági és Vidékfejlesztési Hivatal

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Vorabentscheidungsersuchen - F?'városi Bíróság - Auslegung des Art. 22 der Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen Ausrichtungs" und Garantiefonds für die Landwirtschaft ...

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Vorabentscheidungsersuchen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • EuGH, 24.05.2007 - C-45/05

    Maatschap Schonewille-Prins - Agrarstrukturen - Gemeinschaftliche

    Auszug aus EuGH, 21.07.2011 - C-21/10
    Sodann ist darauf hinzuweisen, dass dieses System zur Kennzeichnung und Registrierung von Tieren jederzeit so vollkommen wirksam und zuverlässig zu sein hat, dass insbesondere die zuständigen Behörden im Fall einer Seuche die Herkunft eines Tieres rasch ausfindig machen und unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen treffen können, um eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit auszuschließen (vgl. Urteil vom 24. Mai 2007, Maatschap Schonewille-Prins, C-45/05, Slg. 2007, I-3997, Randnr. 41).

    Daraus folgt schließlich, dass die elektronische Datenbank des Systems zur Kennzeichnung und Registrierung von Tieren eine effiziente Rückverfolgung des Weges dieser Tiere in Echtzeit gewährleisten soll, die aus Gründen der öffentlichen Gesundheit unabdingbar ist (vgl. Urteil Maatschap Schonewille-Prins, Randnr. 50).

  • EuGH, 01.03.2011 - C-236/09

    Die Berücksichtigung des Geschlechts von Versicherten als Risikofaktor in

    Auszug aus EuGH, 21.07.2011 - C-21/10
    Nach ständiger Rechtsprechung verlangt der in Art. 20 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verankerte Grundsatz der Gleichbehandlung oder Nichtdiskriminierung, dass vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich und unterschiedliche Sachverhalte nicht gleichbehandelt werden, es sei denn, dass eine solche Behandlung objektiv gerechtfertigt ist (vgl. insbesondere Urteile vom 17. Juli 1997, National Farmers' Union u. a., C-354/95, Slg. 1997, I-4559, Randnr. 61, vom 11. November 2010, Grootes, C-152/09, Slg. 2010, I-0000, Randnr. 66, und vom 1. März 2011, Association belge des Consommateurs Test-Achats u. a., C-236/09, Slg. 2011, I-0000, Randnr. 28).
  • EuGH, 17.07.1997 - C-354/95

    'Farmers'' Union u.a.'

    Auszug aus EuGH, 21.07.2011 - C-21/10
    Nach ständiger Rechtsprechung verlangt der in Art. 20 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verankerte Grundsatz der Gleichbehandlung oder Nichtdiskriminierung, dass vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich und unterschiedliche Sachverhalte nicht gleichbehandelt werden, es sei denn, dass eine solche Behandlung objektiv gerechtfertigt ist (vgl. insbesondere Urteile vom 17. Juli 1997, National Farmers' Union u. a., C-354/95, Slg. 1997, I-4559, Randnr. 61, vom 11. November 2010, Grootes, C-152/09, Slg. 2010, I-0000, Randnr. 66, und vom 1. März 2011, Association belge des Consommateurs Test-Achats u. a., C-236/09, Slg. 2011, I-0000, Randnr. 28).
  • EuGH, 11.11.2010 - C-152/09

    Grootes - Gemeinsame Agrarpolitik - Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem

    Auszug aus EuGH, 21.07.2011 - C-21/10
    Nach ständiger Rechtsprechung verlangt der in Art. 20 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verankerte Grundsatz der Gleichbehandlung oder Nichtdiskriminierung, dass vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich und unterschiedliche Sachverhalte nicht gleichbehandelt werden, es sei denn, dass eine solche Behandlung objektiv gerechtfertigt ist (vgl. insbesondere Urteile vom 17. Juli 1997, National Farmers' Union u. a., C-354/95, Slg. 1997, I-4559, Randnr. 61, vom 11. November 2010, Grootes, C-152/09, Slg. 2010, I-0000, Randnr. 66, und vom 1. März 2011, Association belge des Consommateurs Test-Achats u. a., C-236/09, Slg. 2011, I-0000, Randnr. 28).
  • LAG München, 12.11.2020 - 3 Sa 387/20

    Arbeitsunfall, Schmerzensgeld, Haftungsprivileg, Vorlagepflicht

    Nach ständiger Rechtsprechung des EuGHs "verlangt der in Art. 20 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verankerte Grundsatz der Gleichbehandlung oder Nichtdiskriminierung, dass vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich und unterschiedliche Sachverhalte nicht gleichbehandelt werden, es sei denn, dass eine solche Behandlung objektiv gerechtfertigt ist (...)." (vgl. EuGH, Urteil vom 21.07.2011 - C - 21/10 - Rn. 47).
  • EuGH, 26.09.2013 - C-195/12

    IBV & Cie - Richtlinie 2004/8/EG - Geltungsbereich - Kraft-Wärme-Kopplung und

    Nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofs verlangt der Grundsatz der Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung, dass vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich und unterschiedliche Sachverhalte nicht gleichbehandelt werden, es sei denn, dass eine solche Behandlung objektiv gerechtfertigt ist (vgl. u. a. Urteile vom 16. Dezember 2008, Arcelor Atlantique et Lorraine u. a., C-127/07, Slg. 2008, I-9895, Randnr. 23, vom 12. Mai 2011, Luxemburg/Parlament und Rat, C-176/09, Slg. 2011, I-3727, Randnr. 31, und vom 21. Juli 2011, Nagy, C-21/10, Slg. 2011, I-6769, Randnr. 47).
  • Generalanwalt beim EuGH, 02.09.2021 - C-176/20

    Avio Lucos

    Schließlich verstoße eine weite Auslegung des Begriffs "Tierzüchter" gegen das Unionsrecht, da sich die nationalen Behörden ausschließlich auf die in einem nationalen System zur individuellen Kennzeichnung und Registrierung von Tieren enthaltenen Daten stützen könnten, um die beantragte Beihilfe abzulehnen, ohne weitere Kontrollen vorzunehmen, wie sich aus dem Urteil vom 21. Juli 2011, Nagy (C-21/10, EU:C:2011:505), ergebe.

    20 In seinem Urteil vom 21. Juli 2011, Nagy (C-21/10, EU:C:2011:505), hat der Gerichtshof entschieden, dass eine auf die Viehbestandsdichte abstellende Voraussetzung, die in einer nationalen Regelung über die Nutzung eines in einem sensiblen Habitat liegenden Geländes als Weideland zur Erhaltung von Weiden mit einer reichhaltigen Flora und Fauna vorgesehen war, mit dem Unionsrecht vereinbar war, da sie im Einklang mit den Zielsetzungen und Anforderungen der fraglichen Unionsregelung stand.

  • EuG, 30.04.2015 - T-259/13

    Frankreich / Kommission

    Quant à la jurisprudence mentionnée par la République française, à savoir l'arrêt du 21 juillet 2011, Nagy (C-21/10, Rec, EU:C:2011:505), et l'arrêt du 22 janvier 2013, Grèce/Commission, (T-46/09, Rec, EU:T:2013:32), force est de constater que la République française affirme en substance que ladite jurisprudence confirme son point de vue sans démontrer en quoi les circonstances propres aux arrêts mentionnés et les régimes de contrôles en cause dans ces arrêts, dont certains étaient des régimes de contrôles simplifiés, sont transposables aux circonstances de la présente affaire.

    En particulier, il convient de relever que l'arrêt Nagy, point 78 supra (EU:C:2011:505), ne confirme nullement qu'une obligation de comptage des animaux lors des contrôles sur place n'était pas nécessaire.

  • EuG, 15.07.2015 - T-561/13

    Spanien / Kommission

    À cet égard, il convient de relever que, conformément à une jurisprudence constante, le principe d'égalité de traitement ou de non-discrimination exige que des situations comparables ne soient pas traitées de manière différente et que des situations différentes ne soient pas traitées de manière égale, à moins qu'un tel traitement ne soit objectivement justifié (arrêts du 9 septembre 2004, Espagne/Commission, C-304/01, Rec, EU:C:2004:495, point 31 ; du 14 décembre 2004, Swedish Match, C-210/03, Rec, EU:C:2004:802, point 70, et du 21 juillet 2011, Nagy, C-21/10, Rec, EU:C:2011:505, point 47).

    Une telle différence de traitement ne saurait être justifiée objectivement (voir, en ce sens, arrêt Nagy, point 75 supra, EU:C:2011:505, points 48 à 50).

  • EuG, 12.03.2019 - T-135/15

    Italien / Kommission

    Nach ständiger Rechtsprechung verlangt der Grundsatz der Gleichbehandlung oder Nichtdiskriminierung, dass vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich und unterschiedliche Sachverhalte nicht gleich behandelt werden, es sei denn, dass eine solche Behandlung objektiv gerechtfertigt ist (Urteile vom 9. September 2004, Spanien/Kommission, C-304/01, EU:C:2004:495, Rn. 31, vom 14. Dezember 2004, Swedish Match, C-210/03, EU:C:2004:802, Rn. 70, und vom 21. Juli 2011, Nagy, C-21/10, EU:C:2011:505, Rn. 47).
  • EuGH, 07.04.2022 - C-176/20

    Avio Lucos

    In diesem Zusammenhang hat der Gerichtshof bereits entschieden, dass die Datenbank eines Systems zur Kennzeichnung und Registrierung von Tieren eine effiziente Rückverfolgung des Weges dieser Tiere in Echtzeit gewährleisten soll, die aus Gründen der öffentlichen Gesundheit unabdingbar ist, und dass eine solche Datenbank bestätigen kann, dass die Voraussetzungen für die Gewährung einer Beihilfe, wie die hinsichtlich der Viehbestandsdichte, erfüllt sind (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 21. Juli 2011, Nagy, C-21/10, EU:C:2011:505, Rn. 42).
  • Generalanwalt beim EuGH, 23.10.2012 - C-401/11

    Soukupová - Landwirtschaft - EAGFL - Verordnung Nr. 1257/1999 - Gleichbehandlung

    8 - Vgl. u. a. Urteil des Gerichtshofs vom 21. Juli 2011, Nagy (C-21/10, Slg. 2011, I-6769, Randnr. 47).
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   Generalanwalt beim EuGH, 24.03.2011 - C-21/10   

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https://dejure.org/2011,21197
Generalanwalt beim EuGH, 24.03.2011 - C-21/10 (https://dejure.org/2011,21197)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 24.03.2011 - C-21/10 (https://dejure.org/2011,21197)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 24. März 2011 - C-21/10 (https://dejure.org/2011,21197)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Europäischer Gerichtshof

    Nagy

    Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 - Verordnung (EG) Nr. 817/2004 - Anwendung des integrierten Systems auf Beihilfen für Agrarumweltmaßnahmen, wenn Voraussetzung für die Zahlung eine gewisse Viehbestandsdichte ist, es sich aber nicht um eine Prämie ...

  • EU-Kommission PDF

    Nagy

    Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 - Verordnung (EG) Nr. 817/2004 - Anwendung des integrierten Systems auf Beihilfen für Agrarumweltmaßnahmen, wenn Voraussetzung für die Zahlung eine gewisse Viehbestandsdichte ist, es sich aber nicht um eine Prämie ...

  • EU-Kommission

    Nagy

    Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 - Verordnung (EG) Nr. 817/2004 - Anwendung des integrierten Systems auf Beihilfen für Agrarumweltmaßnahmen, wenn Voraussetzung für die Zahlung eine gewisse Viehbestandsdichte ist, es sich aber nicht um eine Prämie ...

  • rechtsportal.de

    Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 - Verordnung (EG) Nr. 817/2004 - Anwendung des integrierten Systems auf Beihilfen für Agrarumweltmaßnahmen, wenn Voraussetzung für die Zahlung eine gewisse Viehbestandsdichte ist, es sich aber nicht um eine Prämie ...

  • rechtsportal.de

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • EuGH, 24.05.2007 - C-45/05

    Maatschap Schonewille-Prins - Agrarstrukturen - Gemeinschaftliche

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.03.2011 - C-21/10
    In diesem Zusammenhang hat der Gerichtshof im Urteil Maatschap Schonewille-Prins(15) hervorgehoben, dass die Gewährung der Schlachtprämie auch von der Einhaltung der für die Kennzeichnung und die Registrierung von Rindern geltenden Unionsvorschriften durch die betreffenden Tierhalter abhängt.

    Nach den Ausführungen des Gerichtshofs im Urteil Maatschap Schonewille-Prins ist es in der Tat "unabdingbar, dass das System der Kennzeichnung und Registrierung von Rindern jederzeit so vollkommen wirksam und zuverlässig ist, dass insbesondere die zuständigen Behörden im Fall einer Seuche die Herkunft eines Tieres rasch ausfindig machen und unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen treffen können, um eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit auszuschließen"(17).

    14 - Im Urteil vom 24. Mai 2007, Maatschap Schonewille-Prins (C-45/05, Slg. 2007, I-3997, Randnr. 36), hat der Gerichtshof festgestellt, dass "diese Vorschrift in zwingenden Formulierungen gefasst ist, in denen der Umfang der den Tierhaltern obliegenden Meldepflicht detailliert beschrieben und die Frist, die diesen Tierhaltern zur Erfüllung dieser Verpflichtung gesetzt ist, genau definiert wird".

  • EuGH, 08.07.2010 - C-343/09

    Afton Chemical - Vorabentscheidungsersuchen - Gültigkeit - Richtlinie 2009/30/EG

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.03.2011 - C-21/10
    18 - Vgl. u. a. Urteil vom 8. Juli 2010, Afton Chemical (C-343/09, Slg. 2010, I-0000, Randnr. 74 und die dort angeführte Rechtsprechung).
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