Rechtsprechung
   EuGH, 17.01.2013 - C-23/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,105
EuGH, 17.01.2013 - C-23/12 (https://dejure.org/2013,105)
EuGH, Entscheidung vom 17.01.2013 - C-23/12 (https://dejure.org/2013,105)
EuGH, Entscheidung vom 17. Januar 2013 - C-23/12 (https://dejure.org/2013,105)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,105) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Verordnung (EG) Nr. 562/2006 - Gemeinschaftskodex für das Überschreiten der Grenzen durch Personen (Schengener Grenzkodex) - Mutmaßliche Verletzung des Anspruchs auf Achtung der Menschenwürde - Wirksamer Rechtsschutz - Recht auf Zugang zu einem Gericht

  • Europäischer Gerichtshof

    Zakaria

    Verordnung (EG) Nr. 562/2006 - Gemeinschaftskodex für das Überschreiten der Grenzen durch Personen (Schengener Grenzkodex) - Mutmaßliche Verletzung des Anspruchs auf Achtung der Menschenwürde - Wirksamer Rechtsschutz - Recht auf Zugang zu einem Gericht

  • EU-Kommission

    Zakaria

    Verordnung (EG) Nr. 562/2006 - Gemeinschaftskodex für das Überschreiten der Grenzen durch Personen (Schengener Grenzkodex) - Mutmaßliche Verletzung des Anspruchs auf Achtung der Menschenwürde - Wirksamer Rechtsschutz - Recht auf Zugang zu einem Gericht“

  • Wolters Kluwer

    Verordnung (EG) Nr. 562/2006; Gemeinschaftskodex für das Überschreiten der Grenzen durch Personen (Schengener Grenzkodex); Mutmaßliche Verletzung des Anspruchs auf Achtung der Menschenwürde; Wirksamer Rechtsschutz; Recht auf Zugang zu einem Gericht

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AEUV Art. 267, GR-Charta Art. 47, VO 562/2006 Art. 6 Abs. 2, VO 562/2006 Art. 13 Abs. 3
    Schadensersatz, Grenzübertrittskontrollen, Durchführung der Grenzübertrittskontrollen, Durchführung der Grenzkontrollen, Grenzkontrollen, Einreiseverweigerung, Rechtsmittel, Schengener Grenzkodex

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • migrationsrecht.net (Kurzinformation)

    Urteil des EuGH in der Rs. Zakaria zum erforderlichen Rechtsbehelf bei Einreiseverweigerung

Sonstiges (3)

  • Europäischer Gerichtshof (Vorlagefragen)

    Zakaria

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Vorabentscheidungsersuchen

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Vorabentscheidungsersuchen - Augstakas tiesas Senats - Auslegung von Art. 13 Abs. 3 der Verordnung (EG) Nr. 562/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. März 2006 über einen Gemeinschaftskodex für das Überschreiten der Grenzen durch Personen (Schengener ...

Papierfundstellen

  • NVwZ 2013, 361
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • EuGH, 12.10.1993 - C-37/92

    Strafverfahren gegen Vanacker und Lesage

    Auszug aus EuGH, 17.01.2013 - C-23/12
    Dazu ist zu bemerken, dass der Gerichtshof nach ständiger Rechtsprechung bei der Beantwortung einer Vorabentscheidungsfrage, die ihm von einem Gericht eines Mitgliedstaats gemäß Art. 267 AEUV gestellt worden ist, nicht befugt ist, das innerstaatliche Recht dieses Mitgliedstaats auszulegen (vgl. insbesondere Urteile vom 12. Oktober 1993, Vanacker und Lesage, C-37/92, Slg. 1993, I-4947, Randnr. 7, vom 20. Oktober 2005, Ten Kate Holding Musselkanaal u. a., C-511/03, Slg. 2005, I-8979, Randnr. 25, und vom 19. September 2006, Wilson, C-506/04, Slg. 2006, I-8613, Randnr. 34).
  • EuGH, 20.10.2005 - C-511/03

    Ten Kate Holding Musselkanaal u.a. - Tierseuchenrecht - Schutzmaßnahmen in Bezug

    Auszug aus EuGH, 17.01.2013 - C-23/12
    Dazu ist zu bemerken, dass der Gerichtshof nach ständiger Rechtsprechung bei der Beantwortung einer Vorabentscheidungsfrage, die ihm von einem Gericht eines Mitgliedstaats gemäß Art. 267 AEUV gestellt worden ist, nicht befugt ist, das innerstaatliche Recht dieses Mitgliedstaats auszulegen (vgl. insbesondere Urteile vom 12. Oktober 1993, Vanacker und Lesage, C-37/92, Slg. 1993, I-4947, Randnr. 7, vom 20. Oktober 2005, Ten Kate Holding Musselkanaal u. a., C-511/03, Slg. 2005, I-8979, Randnr. 25, und vom 19. September 2006, Wilson, C-506/04, Slg. 2006, I-8613, Randnr. 34).
  • EuGH, 19.09.2006 - C-506/04

    DIE BESTIMMUNGEN DES LUXEMBURGISCHEN RECHTS ÜBER DIE SPRACHKENNTNISSE, DIE

    Auszug aus EuGH, 17.01.2013 - C-23/12
    Dazu ist zu bemerken, dass der Gerichtshof nach ständiger Rechtsprechung bei der Beantwortung einer Vorabentscheidungsfrage, die ihm von einem Gericht eines Mitgliedstaats gemäß Art. 267 AEUV gestellt worden ist, nicht befugt ist, das innerstaatliche Recht dieses Mitgliedstaats auszulegen (vgl. insbesondere Urteile vom 12. Oktober 1993, Vanacker und Lesage, C-37/92, Slg. 1993, I-4947, Randnr. 7, vom 20. Oktober 2005, Ten Kate Holding Musselkanaal u. a., C-511/03, Slg. 2005, I-8979, Randnr. 25, und vom 19. September 2006, Wilson, C-506/04, Slg. 2006, I-8613, Randnr. 34).
  • EuGH, 05.10.2010 - C-400/10

    Das Verbringen eines Kindes in einen anderen Mitgliedstaat durch einen Elternteil

    Auszug aus EuGH, 17.01.2013 - C-23/12
    Deshalb kann der Gerichtshof nicht beurteilen, ob die Situation des Klägers des Ausgangsverfahrens vom Unionsrecht im Sinne von Art. 51 Abs. 1 der Charta, wonach diese für die Mitgliedstaaten ausschließlich bei der Durchführung des Rechts der Union gilt, erfasst wird (vgl. in diesem Sinne u. a. Urteile vom 5. Oktober 2010, McB., C-400/10 PPU, Slg. 2010, I-8965, Randnr. 51, und vom 8. November 2012, Iida, C-40/11, Randnrn.
  • EuGH, 15.11.2011 - C-256/11

    Dereci u.a. - Unionsbürgerschaft - Aufenthaltsrecht der Angehörigen von

    Auszug aus EuGH, 17.01.2013 - C-23/12
    Sollte das vorlegende Gericht jedoch in Anbetracht der Antwort des Gerichtshofs auf die erste Frage der Auffassung sein, dass die genannte Situation nicht in den Anwendungsbereich des Unionsrechts fällt, muss es sie anhand des innerstaatlichen Rechts prüfen und dabei auch die am 4. November 1950 in Rom unterzeichnete Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten berücksichtigen, der alle Mitgliedstaaten beigetreten sind (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 15. November 2011, Dereci u. a., C-256/11, Slg. 2011, I-11315, Randnrn.
  • EuGH, 08.11.2012 - C-40/11

    Ein Drittstaatsangehöriger, der sich rechtmäßig im Herkunftsmitgliedstaat seiner

    Auszug aus EuGH, 17.01.2013 - C-23/12
    Deshalb kann der Gerichtshof nicht beurteilen, ob die Situation des Klägers des Ausgangsverfahrens vom Unionsrecht im Sinne von Art. 51 Abs. 1 der Charta, wonach diese für die Mitgliedstaaten ausschließlich bei der Durchführung des Rechts der Union gilt, erfasst wird (vgl. in diesem Sinne u. a. Urteile vom 5. Oktober 2010, McB., C-400/10 PPU, Slg. 2010, I-8965, Randnr. 51, und vom 8. November 2012, Iida, C-40/11, Randnrn.
  • EuGH, 04.07.2013 - C-350/11

    Argenta Spaarbank - Steuerrecht - Körperschaftsteuer - Abzug für Risikokapital -

    Der Gerichtshof ist nach ständiger Rechtsprechung bei der Beantwortung einer Vorabentscheidungsfrage, die ihm von einem Gericht eines Mitgliedstaats gemäß Art. 267 AEUV gestellt worden ist, nicht befugt, das innerstaatliche Recht dieses Mitgliedstaats auszulegen (vgl. insbesondere Urteile vom 12. Oktober 1993, Vanacker und Lesage, C-37/92, Slg. 1993, I-4947, Randnr. 7, vom 14. Februar 2008, Gysen, C-449/06, Slg. 2008, I-553, Randnr. 17, und vom 17. Januar 2013, Zakaria, C-23/12, Randnr. 29).
  • VG Meiningen, 28.08.2023 - 5 K 1269/21

    Iran: Kein Flüchtlingsschutz bei geringer, auch (exil-)politischer Betätigung und

    Entscheidend ist, ob aus der Sicht eines besonnenen und vernünftig denkenden Menschen in der Lage des Betroffenen nach Abwägung aller bekannten Umstände eine Rückkehr in den Heimatstaat als unzumutbar erscheint (vgl. BVerwG, U. v. 20.02.2013 - 1 0 C 23/12 -, juris, Rn. 32).

    Entscheidend ist, ob aus der Sicht eines besonnenen und vernünftig denkenden Menschen in der Lage des Betroffenen nach Abwägung aller bekannten Umstände eine Rückkehr in den Heimatstaat als unzumutbar .erscheint (vgl. BVerwG, U. v. 20.02.2013 - I O C 23/12 -, juris, Rn. 32).

  • EGMR, 11.12.2018 - 59793/17

    M.A. AND OTHERS v. LITHUANIA

    [67] CJEU, 17 January 2013, Zakaria, C-23/12.
  • Generalanwalt beim EuGH, 07.09.2017 - C-403/16

    El Hassani - Vorlage zur Vorabentscheidung - Raum der Freiheit, der Sicherheit

    Dort lautete die Frage, die jedoch letztlich vom Gerichtshof nicht beantwortet wurde, ob Art. 13 Abs. 3 des Schengener Grenzkodex den Mitgliedstaaten vorschreibt, einen wirksamen Rechtsbehelf "bei einem Gericht oder einem Verwaltungsorgan ..., das in institutioneller und funktioneller Hinsicht eine unabhängige und objektive Prüfung des Rechtsbehelfs gewährleistet", zur Verfügung zu stellen (Urteil vom 17. Januar 2013, C-23/12, EU:C:2013:24).
  • Generalanwalt beim EuGH, 26.01.2017 - C-29/16

    HanseYachts - Vorlage zur Vorabentscheidung - Gerichtliche Zuständigkeit in

    19 Vgl. insbesondere Urteil vom 17. Januar 2013, Zakaria (C-23/12, EU:C:2013:24, Rn. 30).
  • Generalanwalt beim EuGH, 11.07.2013 - C-22/12

    Haasová - Angleichung der Rechtsvorschriften -

    100 - Vgl. u. a. Urteil vom 17. Januar 2013, Zakaria (C-23/12, Randnr. 29).
  • Generalanwalt beim EuGH, 11.07.2013 - C-277/12

    Drozdovs - Angleichung der Rechtsvorschriften -

    100 - Vgl. u. a. Urteil vom 17. Januar 2013, Zakaria (C-23/12, Randnr. 29).
  • VG Meiningen, 29.03.2022 - 8 K 177/21

    Afghanistan: Glaubhafte Konversion zum Christentum in identitätsprägender Weise,

    C 23/12 - J u r i s , Rn. 28 m. w. N.).
  • VG Wiesbaden, 12.06.2015 - 2 K 1300/14
    - 10. C 23/12 zitiert nach juris).
  • VG Wiesbaden, 12.04.2013 - 2 K 343/12
    55 Eine i.S.d. Art. 9 Abs. 1a Q R L schwerwiegende Verletzung ist aber dann anzuneh­ m e n , wenn es im Einzelfall vernünftiger Weise anzunehmen ist, dass der Kläger nach Rückkehr in sein Heimatland religiöse Betätigungen vornehmen wird, die ihn der tatsächlichen Verfolgungsgefahr aussetzen oder er wegen der strafrechtlichen Sanktionen auf die öffentliche oder private Ausübung seiner Religion verzichtet, ob­ wohl dies für ihn ein wesentliches Element seiner religiösen Identität darstellt und eigentlich für ihn unverzichtbar ist (BVerwG, U. v. 20.02.2013, Az.: 10. C 20/12 - 10. C 23/12, zitiert nach Juris).
  • VG Wiesbaden, 29.06.2018 - 5 K 2147/17
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht