Schlußanträge unten: Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012

Rechtsprechung
   EuGH, 06.11.2012 - C-245/11   

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https://dejure.org/2012,33351
EuGH, 06.11.2012 - C-245/11 (https://dejure.org/2012,33351)
EuGH, Entscheidung vom 06.11.2012 - C-245/11 (https://dejure.org/2012,33351)
EuGH, Entscheidung vom 06. November 2012 - C-245/11 (https://dejure.org/2012,33351)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    Verordnung (EG) Nr. 343/2003 - Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen in einem der Mitgliedstaaten gestellten Asylantrags zuständig ist - Humanitäre Klausel - Art. 15 der Verordnung - Person, der in einem Mitgliedstaat ...

  • Europäischer Gerichtshof

    K

    Verordnung (EG) Nr. 343/2003 - Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen in einem der Mitgliedstaaten gestellten Asylantrags zuständig ist - Humanitäre Klausel - Art. 15 der Verordnung - Person, der in einem Mitgliedstaat ...

  • EU-Kommission

    K

    Verordnung (EG) Nr. 343/2003 - Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen in einem der Mitgliedstaaten gestellten Asylantrags zuständig ist - Humanitäre Klausel - Art. 15 der Verordnung - Person, der in einem Mitgliedstaat ...

  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit für die Prüfung des Asylantrags einer Drittstaatsangehörigen bei der Weiterreise in anderen Mitgliedsstaat; Grundsätze zum Selbsteintritt eines Mitgliedsstaates aus humanitären Gründen

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    VO 343/2003 Art. 3 Abs. 2, VO 343/2003 Art. 15, VO 343/2003 Art. 15 Abs. 1, VO 343/2003 Art. 15 Abs. 2
    Asylantrag, Familienangehörige, Sonstige Familienangehörige, Dublin II-VO, Dublinverfahren, Humanitäre Klausel, Hilfsbedürftigkeit,Selbsteintritt, Selbsteintrittsrecht, Österreich, Polen, Familienzusammenführung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuständigkeit für die Prüfung des Asylantrags einer Drittstaatsangehörigen bei Weiterreise in anderen Mitgliedsstaat; Selbsteintritt eines Mitgliedsstaates aus humanitären Gründen; Vorabentscheidungsersuchen des österreichischen Asylgerichtshofs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges (3)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Vorabentscheidungsersuchen des Asylgerichtshofs (Österreich) eingereicht am 23. Mai 2011 - K

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Vorabentscheidungsersuchen

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Vorabentscheidungsersuchen - Asylgerichtshof - Auslegung der Art. 3 Abs. 2 und 15 der Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates vom 18. Februar 2003 zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2013, 69
 
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Wird zitiert von ... (33)

  • EuGH, 10.12.2013 - C-394/12

    Abdullahi - Vorabentscheidungsersuchen - Gemeinsames Europäisches Asylsystem -

    Da es sich dabei um fakultative Bestimmungen handelt, räumen sie den Mitgliedstaaten ein weites Ermessen ein (vgl. in diesem Sinne Urteile N. S. u. a., Randnr. 65, und vom 6. November 2012, K, C-245/11, Randnr. 27).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2015 - 13 A 2159/14

    Dublin-Verordnung: Deutschland muss Asylverfahren durchführen

    vgl. EuGH, Urteile vom 10. Dezember 2013 - Rs. C-394/12 (Abdullahi) -, juris, Rn. 59, vom 6. November 2012 - Rs. C-245/11 -, juris, Rn. 49, und vom 21. Dezember 2011 - Rs. C-411/10 u.a. (N.S.) -, juris, Rn. 79, 84; EuGH, Schlussanträge des Generalanwalts Villalón vom 11. Juli 2013 in der Rs. C-394/12 (Abdullahi) -, juris, Rn. 34 ff.; BVerwG, Beschluss vom 19. März 2014 - 10 B 6.14 -, NVwZ 2014, 1039 = juris, Rn. 5.
  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.2015 - A 11 S 57/15

    Anwendbarkeit der Dublin II Verordnung bei Flüchtlingsanerkennung, bei weiterem

    Die Vorschrift räumt den Mitgliedstaaten im Ausgangspunkt ein weites Ermessen ein (EuGH, Urteil vom 06.11.2012 - C-245/11, K. - InfAuslR 2013, 40), ob sie Trennungen von Familienmitgliedern vermeiden und hierzu Aufnahmeersuchen in die Wege leiten wollen (vgl. Art. 15 Abs. 5 Dublin II-VO i.V.m. Art. 11 ff. der Verordnung (EG) Nr. 1560/2003 der Kommission vom 02.09.2003 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 343/2003, ABl.

    Jede andere Betrachtung liefe im Übrigen darauf hinaus, dass die Familie - wenn der Kläger auf eine Rückkehr nach Ungarn verwiesen würde - auf unabsehbar lange Zeit getrennt wäre bzw. - würde man nur faktisch das Zusammenleben der Familie im Bundesgebiet weiter dulden ohne ihn aber in das nationale Verfahren zu überführen - die in der Dublin II-VO auch zum Ausdruck kommenden Anliegen, den effektiven Zugang zu den Verfahren zur Bestimmung der Flüchtlingseigenschaft zu gewährleisten und Asylanträge in einer angemessenen Zeitspanne zu bearbeiten (vgl. hierzu EuGH, Urteil vom 06.11.2012 - C-245/11, K.- InfAuslR 2013, 40; siehe zum Effektivitätsgebot auch Urteil vom 08.05.2014 - C-604/12, H.N. - juris; Senatsurteil vom 29.04.2015 - A 11 S 121/15), für den Kläger verfehlt würden.

  • VGH Baden-Württemberg, 26.02.2014 - A 3 S 698/13

    (Art. 15 EGV 343/2003"Dublin II-VO") begründet keine subjektiven Rechte des

    Der in Art. 15 Abs. 2 Dublin II-VO verwendete Begriff "anderer Familienangehöriger" ist in Anbetracht der humanitären Zielsetzung der Regelung sowie im Hinblick auf die verschiedenen und zum Teil voneinander abweichenden Sprachfassungen dieser Vorschrift dahin zu verstehen, dass er außer den "Familienangehörigen" im Sinne des Art. 2 Buchst. i) Dublin II-VO auch andere Familienmitglieder umfasst (im Anschluss an EuGH, Urt. v. 6.11.2012 - C-245/11 - NVwZ-RR 2013, 69).

    Hat ein Mitgliedstaat der Aufnahme des Asylbewerbers nach Maßgabe des in Art. 10 Abs. 1 Dublin II -VO niedergelegten Kriteriums der ersten Einreise zugestimmt, so kann sich ein von diesem Mitgliedstaat nach Deutschland weiter gereister Asylbewerber gegenüber der auf § 27a AsylVfG gestützten Entscheidung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge über seinen Asylantrag nicht darauf berufen, dass die Bundesrepublik Deutschland das ihr im Rahmen des in Art. 15 Abs. 1 sowie des Art. 3 Abs. 2 Dublin II-VO  zustehende Ermessen nicht oder fehlerhaft ausgeübt habe (im Anschluss an EuGH, Urt. v. 6.11.2012, a.a.O).

    b) Die Voraussetzungen des Art. 15 Abs. 2 Dublin II-VO, unter denen nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (Urt. v. 6.11.2012 - C-245/11 - NVwZ-RR 2013, 69) ein nach den Kriterien des Kapitels III der Dublin II-Verordnung nicht für die Prüfung eines Asylantrags zuständiger Mitgliedstaat zuständig wird, sind im vorliegenden Fall nicht gegeben.

    Der Anwendung dieser Vorschrift im Fall der Kläger steht nicht entgegen, dass sowohl die Mutter der Klägerin 1 als auch deren Bruder keine "Familienangehörigen" im Sinne des Art. 2 Buchst. i) Dublin II-VO sind, da beide unter den in Art. 15 Abs. 2 Dublin II-VO verwendeten Begriff "anderer Familienangehöriger" fallen, der in Anbetracht der humanitären Zielsetzung der Regelung sowie im Hinblick auf die verschiedenen und zum Teil voneinander abweichenden Sprachfassungen dieser Vorschrift dahin zu verstehen ist, dass er außer den "Familienangehörigen" im Sinne des Art. 2 Buchst. i) Dublin II-VO auch andere Familienmitglieder umfasst (EuGH, Urt. v. 6.11.2012, a.a.O.; im Ergebnis ebenso OVG Niedersachsen, Urt. v. 4.7.2012 - 2 LB 163/10 - Juris; Hailbronner, Ausländerrecht, § 27a AsylVfG, Rn. 68 f; Funke-Kaiser in: GK-AsylVfG, § 27a Rn. 158, 165 ff; Marx, AsylVfG, 7. Aufl., § 27a Rn. 55).

    Da es sich dabei um fakultative Bestimmungen handelt, räumen sie den Mitgliedstaaten ein weites Ermessen ein (EuGH, Urt. v. 6.11.2012, a.a.O.; Urt. v. 10.12.2013 - C-394/12 - NVwZ 2014, 208).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2016 - 13 A 516/14

    Bedingungen für Asylbewerber in Italien nicht menschenrechtswidrig

    vgl. EuGH, Urteile vom 10. Dezember 2013 - C-394/12 -, NVwZ 2014, 208 = juris, Rn. 57 ff., vom 30. Mai 2013 - C-528/11 -, juris, Rn. 36 ff., und vom 6. November 2012 - C-245/11 -, juris, Rn. 27; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 26. Februar 2014 - A 3 S 698/13 -, juris, Rn. 32, und Beschluss vom 6. August 2013 - 12 S 675/13 -, juris; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand März 2015, § 27a AsylVfG Rn. 15 und 62 ff.; a.A. Marx, AsylVfG, 8. Auflage 2014, § 27a AsylVfG, Rn. 58 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2015 - 13 A 800/15

    Dublin-Verordnung und Durchführung von Asylverfahren

    vgl. EuGH, Urteile vom 10. Dezember 2013 - Rs. C-394/12 (Abdullahi) -, juris, Rn. 59, vom 6. November 2012 - Rs. C-245/11 -, juris, Rn. 49, und vom 21. Dezember 2011 - Rs. C-411/10 u. a. (N.S.) -, juris, Rn. 79, 84; EuGH, Schlussanträge des Generalanwalts Villalón vom 11. Juli 2013 in der Rs. C-394/12 (Abdullahi) -, juris, Rn. 34 ff.; BVerwG, Beschluss vom 19. März 2014 - 10 B 6.14 -, NVwZ 2014, 1039 = juris, Rn. 5.
  • EuGH, 16.02.2023 - C-745/21

    Staatssecretaris van Justitie en Veiligheid (Enfant à naître au moment de la

    Ferner trägt das vorlegende Gericht im Hinblick auf Art. 16 Abs. 1 der Dublin-III-Verordnung vor, dass diese Bestimmung nach Ansicht der Klägerin des Ausgangsverfahrens ebenso wie die ihr vorausgegangene ähnliche und in Art. 15 Abs. 2 der Dublin-II-Verordnung enthaltene Bestimmung, die der Gerichtshof im Urteil vom 6. November 2012, K (C-245/11, EU:C:2012:685), ausgelegt habe, weit auszulegen sei, da es im Hinblick auf das Wohl des Kindes ohne Belang sei, dass eine familiäre Bindung zwischen dem Vater und dem ungeborenen Kind nicht bereits im Herkunftsstaat der Mutter bestanden habe.

    Die vom Gerichtshof im Urteil vom 6. November 2012, K (C-245/11, EU:C:2012:685), vorgenommene Auslegung sei insoweit überholt, und zwar abgesehen davon, dass in diesem Urteil das Erfordernis einer familiären Bindung im Herkunftsland hervorgehoben werde.

    Allerdings habe der Gerichtshof im Urteil vom 6. November 2012, K (C-245/11, EU:C:2012:685), die dem Art. 16 Abs. 1 der Dublin-III-Verordnung vorausgegangene ähnliche Bestimmung, d. h. Art. 15 Abs. 2 der Dublin-II-Verordnung, weit ausgelegt.

    Wie die niederländische Regierung und die Europäische Kommission zu Recht ausgeführt haben, ist die vom Gerichtshof in den Rn. 38 bis 43 des Urteils vom 6. November 2012, K (C-245/11, EU:C:2012:685), vorgenommene Auslegung des Ausdrucks "andere[r] Familienangehörige[r]" in Art. 15 Abs. 2 der Dublin-II-Verordnung, der Art. 16 Abs. 1 der Dublin-III-Verordnung vorausging, in diesem Zusammenhang unerheblich, da in Art. 16 Abs. 1 der Dublin-III-Verordnung diese Formulierung durch eine erschöpfende Liste von Personen ersetzt wurde, in der Ehegatten oder dauerhafte Partner nicht enthalten sind, und dies obwohl sie nach Art. 2 Buchst. g der Dublin-III-Verordnung definitionsgemäß zu den "Familienangehörigen" gehören.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2016 - 13 A 59/15

    Aufhebung einerAbschiebungsanordnung und Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft

    vgl. EuGH, Urteile vom 10. Dezember 2013 - Rs. C-394/12 (B. ) -, juris, Rn. 59, vom 6. November 2012 - Rs. C-245/11 -, juris, Rn. 49, und vom 21. Dezember 2011 - Rs. C-411/10 u. a. (N.S.) -, juris, Rn. 79, 84; EuGH, Schlussanträge des Generalanwalts Villalón vom 11. Juli 2013 in der Rs. C-394/12 (B. ) -, juris, Rn. 34 ff.; BVerwG, Beschluss vom 19. März 2014 - 10 B 6.14 -, NVwZ 2014, 1039 = juris, Rn. 5.
  • Generalanwalt beim EuGH, 18.04.2013 - C-4/11

    Puid - Gemeinsames Europäisches Asylsystem - Verfahren zu seiner gerichtlichen

    16 - Urteil vom 6. November 2012, K (C-245/11, Randnr. 48), in dem der Gerichtshof ausgeführt hat, dass "die zuständigen nationalen Behörden verpflichtet sind, sich zu vergewissern, dass die Verordnung Nr. 343/2003 in einer Weise durchgeführt wird, die einen effektiven Zugang zu den Verfahren zur Bestimmung der Flüchtlingseigenschaft gewährleistet und das Ziel einer zügigen Bearbeitung der Asylanträge nicht gefährdet".

    27 - Vgl. Schlussanträge von Generalanwältin Trstenjak in der Rechtssache K (C-245/11, Nrn. 27 bis 31) und KOM(2001) 447 endgültig, Ziff. 2, S. 11.

  • VG Osnabrück, 19.02.2014 - 5 B 12/14

    Dublin II VO; Fristenregelung; Grundrechtsverletzung; Subjektive Rechte;

    Da es sich dabei um fakultative Bestimmungen handelt, räumen sie den Mitgliedstaaten ein weites Ermessen ein (vgl. in diesem Sinne Urteile N. S. u. a., Randnr. 65, und vom 6. November 2012, K, C-245/11, noch nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Randnr. 27).

    Eine Gefahr der Verletzung von Grundrechten, z.B. von Art. 8 EMRK (EuGH, Urteil vom 06.11.2012 - C-245/11 -, InfAuslR 2013, S. 40ff) oder Art. 3 EMRK bei systemischen Mängeln des Asylverfahrens (EuGH, Urteil N.S. a.a.O.) ist ebenfalls nicht glaubhaft gemacht worden.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 13 A 1657/15

    Ablehnung eines Asylantrags als unzulässig wegen anderweitiger internationaler

  • Generalanwalt beim EuGH, 29.11.2018 - C-235/17

    Kommission/ Ungarn (Usufruits sur terres agricoles)

  • Generalanwalt beim EuGH, 17.03.2016 - C-63/15

    Ghezelbash - Asyl - Prüfung eines Antrags auf internationalen Schutz - Kriterien

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2016 - 13 A 604/16

    Abschiebung eines Asylbewerbers nach Italien zur Durchführung des Asylverfahrens

  • Generalanwalt beim EuGH, 04.05.2023 - C-560/20

    Landeshauptmann von Wien (Regroupement familial avec un mineur réfugié) - Vorlage

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.06.2015 - 14 A 1140/14

    Anforderungen an die Prüfung der Zuständigkeit für die Durchführung eines

  • Generalanwalt beim EuGH, 29.11.2018 - C-582/17

    H. - (Vorabentscheidungsersuchen - Verordnung

  • Generalanwalt beim EuGH, 21.02.2013 - C-648/11

    Generalanwalt Cruz Villalón ist der Auffassung, dass, wenn ein unbegleiteter

  • VG Ansbach, 10.03.2021 - AN 17 E 21.50060

    Familiennachzug im Dublin-Verfahren

  • VG Aachen, 30.06.2014 - 4 L 398/14

    Anwendbarkeit der Dublin-III-VO; Zuständigkeit; Erteilung eines Visums; Stattgabe

  • VG Ansbach, 03.01.2023 - AN 17 E 22.50448

    Nachzug (abgelehnt) von mittlerweile 18-jährigem Asylbewerber in Griechenland zu

  • VG Würzburg, 24.02.2014 - W 6 S 14.30114

    Einstweiliger Rechtsschutz; Iran; Ehepaar mit einem Kind; in Deutschland lebende

  • VG Osnabrück, 18.08.2015 - 5 A 466/14
  • VG Minden, 05.06.2015 - 6 K 182/15

    Unrichtige Rechtsbehelfsbelehrung; subjektives Recht nach Ablauf der

  • VG Münster, 19.11.2014 - 1 K 1136/14

    Überstellungsfrist Dublin

  • VG Ansbach, 18.12.2020 - AN 17 E 20.50359

    Keine Zuständigkeitsübernahme für unbegleiteten Minderjährigen (Dublin-Verfahren)

  • VG Osnabrück, 24.08.2015 - 5 A 360/14
  • VG Ansbach, 26.05.2021 - AN 17 E 21.50085

    Keine Asylzuständigkeit Deutschlands für in Griechenland befindliche türkische

  • VG Hamburg, 27.02.2013 - 19 AE 1022/12

    Asylrecht - Anwendung der Dublin II-Verordnung; unbegleiteter Minderjähriger;

  • VG Dresden, 20.02.2015 - A 6 K 590/14
  • VG Osnabrück, 03.03.2014 - 5 B 50/14
  • VG Aachen, 09.06.2017 - 2 L 533/17

    Schweiz; Familienangehörige; Abhängige Personen

  • VG Frankfurt/Oder, 27.11.2020 - 2 K 833/17
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof

    K

    Verordnung (EG) Nr. 343/2003 - Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen in einem Mitgliedstaat gestellten Asylantrags zuständig ist - Art. 3 Abs. 2 - Souveränitätsklausel - Art. 15 - Humanitäre Klausel - ...

  • EU-Kommission

    K

    Verordnung (EG) Nr. 343/2003 - Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen in einem Mitgliedstaat gestellten Asylantrags zuständig ist - Art. 3 Abs. 2 - Souveränitätsklausel - Art. 15 - Humanitäre Klausel - ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • EGMR, 12.10.2006 - 13178/03

    MUBILANZILA MAYEKA ET KANIKI MITUNGA c. BELGIQUE

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012 - C-245/11
    25 - Vgl. in diesem Zusammenhang auch die ständige Rechtsprechung des EGMR, nach der die von den Staaten zu ergreifenden Maßnahmen zur Verhinderung von mittelbaren Verletzungen von Art. 1 in Verbindung mit Art. 3 EMRK einen "wirksamen Schutz" ermöglichen und "angemessene Vorkehrungen" zur Verhinderung solcher Verletzungen einschließen müssen, von denen die Behörden Kenntnis hatten oder hätten haben müssen, EGMR-Urteile vom 31. Januar 2012, Karaman u. a./Türkei (Beschwerde Nr. 60272/08, Randnr. 46), und vom 12. Oktober 2006, Mubilanzila Mayeka und Kaniki Mitunga/Belgien (Beschwerde Nr. 13178/03, Randnr. 53).
  • EGMR, 01.06.2010 - 22978/05

    Gäfgen - Folter bei polizeilicher Vernehmung; Kindesentführung; Geständnis trotz

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012 - C-245/11
    39 - Vgl. in diesem Zusammenhang EGMR-Urteile vom 17. Januar 2012, Stanev/Bulgarien (Beschwerde Nr. 36760/06, Randnr. 202), vom 1. Juni 2010, Gäfgen/Deutschland (Beschwerde Nr. 22978/05, Randnr. 88), vom 30. Januar 2008, Testa/Kroatien (Beschwerde Nr. 20877/04, Randnr. 43), und vom 11. Juli 2006, Jalloh/Deutschland (Beschwerde Nr. 54810/00, Randnr. 67).
  • EGMR, 31.01.2012 - 60272/08

    KARAMAN ET AUTRES c. TURQUIE

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012 - C-245/11
    25 - Vgl. in diesem Zusammenhang auch die ständige Rechtsprechung des EGMR, nach der die von den Staaten zu ergreifenden Maßnahmen zur Verhinderung von mittelbaren Verletzungen von Art. 1 in Verbindung mit Art. 3 EMRK einen "wirksamen Schutz" ermöglichen und "angemessene Vorkehrungen" zur Verhinderung solcher Verletzungen einschließen müssen, von denen die Behörden Kenntnis hatten oder hätten haben müssen, EGMR-Urteile vom 31. Januar 2012, Karaman u. a./Türkei (Beschwerde Nr. 60272/08, Randnr. 46), und vom 12. Oktober 2006, Mubilanzila Mayeka und Kaniki Mitunga/Belgien (Beschwerde Nr. 13178/03, Randnr. 53).
  • EGMR, 11.07.2006 - 54810/00

    Einsatz von Brechmitteln; Selbstbelastungsfreiheit (Schutzbereich; faires

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012 - C-245/11
    39 - Vgl. in diesem Zusammenhang EGMR-Urteile vom 17. Januar 2012, Stanev/Bulgarien (Beschwerde Nr. 36760/06, Randnr. 202), vom 1. Juni 2010, Gäfgen/Deutschland (Beschwerde Nr. 22978/05, Randnr. 88), vom 30. Januar 2008, Testa/Kroatien (Beschwerde Nr. 20877/04, Randnr. 43), und vom 11. Juli 2006, Jalloh/Deutschland (Beschwerde Nr. 54810/00, Randnr. 67).
  • EGMR, 13.06.1979 - 6833/74

    MARCKX v. BELGIUM

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012 - C-245/11
    40 - Vgl. EGMR-Urteil vom 13. Juni 1979, Marckx/Belgien (Beschwerde Nr. 6833/74, Randnr. 31).
  • EGMR, 02.11.2010 - 3976/05

    SERIFE YIGIT c. TURQUIE

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012 - C-245/11
    41 - Vgl. EGMR-Urteile vom 2. November 2010, ?žerife Yigit/Türkei (Beschwerde Nr. 3976/05, Randnr. 93), und vom 12. Juli 2001, K. und T./Finnland (Beschwerde Nr. 25702/94, Randnr. 150).
  • EGMR, 17.01.2012 - 36760/06

    STANEV c. BULGARIE

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012 - C-245/11
    39 - Vgl. in diesem Zusammenhang EGMR-Urteile vom 17. Januar 2012, Stanev/Bulgarien (Beschwerde Nr. 36760/06, Randnr. 202), vom 1. Juni 2010, Gäfgen/Deutschland (Beschwerde Nr. 22978/05, Randnr. 88), vom 30. Januar 2008, Testa/Kroatien (Beschwerde Nr. 20877/04, Randnr. 43), und vom 11. Juli 2006, Jalloh/Deutschland (Beschwerde Nr. 54810/00, Randnr. 67).
  • EGMR, 12.07.2001 - 25702/94

    Umfang einer an die Großen Kammer verwiesenen "Rechtssache" im Sinne des Art. 43

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012 - C-245/11
    41 - Vgl. EGMR-Urteile vom 2. November 2010, ?žerife Yigit/Türkei (Beschwerde Nr. 3976/05, Randnr. 93), und vom 12. Juli 2001, K. und T./Finnland (Beschwerde Nr. 25702/94, Randnr. 150).
  • EuGH, 05.10.2010 - C-400/10

    Das Verbringen eines Kindes in einen anderen Mitgliedstaat durch einen Elternteil

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012 - C-245/11
    (C-400/10 PPU, Slg. 2010, I-8965, Randnr. 53).
  • EGMR, 09.06.2009 - 33401/02

    Opuz ./. Türkei

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2012 - C-245/11
    Darüber hinaus hat der EGMR in seinem Urteil vom 9. Juni 2009, 0puz/Türkei (Beschwerde Nr. 33401/02, Randnr. 165), ausdrücklich bestätigt, dass es nicht die Aufgabe des EGMR sein könne, an der Stelle der zuständigen nationalen Behörden zu entscheiden, welche der zur Verfügung stehenden Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den positiven Schutzpflichten des betreffenden Mitgliedstaats, die aus Art. 3 EMRK erwachsen, nachzukommen.
  • EGMR, 12.07.2007 - 20877/04

    TESTA v. CROATIA

  • EuGH, 21.12.2011 - C-411/10

    Ein Asylbewerber darf nicht an einen Mitgliedstaat überstellt werden, in dem er

  • EGMR, 10.05.2001 - 29392/95

    Z ET AUTRES c. ROYAUME-UNI

  • EGMR, 23.09.1998 - 25599/94

    A. c. ROYAUME-UNI

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