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   EuGH, 17.02.2011 - C-251/09   

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https://dejure.org/2011,26189
EuGH, 17.02.2011 - C-251/09 (https://dejure.org/2011,26189)
EuGH, Entscheidung vom 17.02.2011 - C-251/09 (https://dejure.org/2011,26189)
EuGH, Entscheidung vom 17. Februar 2011 - C-251/09 (https://dejure.org/2011,26189)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Sonstiges (3)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Klage, eingereicht am 7. Juli 2009 - Kommission der Europäischen Gemeinschaften/Republik Zypern

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Verstoß gegen die Art. 4 Abs. 2 und 31 Abs.1 der Richtlinie 93/38/EWG des Rates vom 14. Juni 1993 zur Koordinierung der Auftragsvergabe durch Auftraggeber im Bereich der Wasser-, Energie- und Verkehrsversorgung sowie im ...

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Klage

 
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Wird zitiert von ... (7)

  • EuGH, 10.07.2014 - C-213/13

    Impresa Pizzarotti - Vorabentscheidungsersuchen - Öffentliche Bauaufträge -

    In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisens, dass diese Regelung insofern bedeutsame unionsrechtliche Bestimmungen enthält, als sie dazu bestimmt ist, die Grundsätze der Gleichbehandlung der Bieter und der Transparenz zum Zweck der Öffnung für einen unverfälschten Wettbewerb in allen Mitgliedstaaten zu gewährleisten (vgl. in diesem Sinne Urteile Kommission/Portugal, C-70/06, EU:C:2008:3, Rn. 40, Michaniki, C-213/07, EU:C:2008:731, Rn. 55, Kommission/Zypern, C-251/09, EU:C:2011:84, Rn. 37 bis 39, sowie Manova, C-336/12, EU:C:2013:647, Rn. 28).
  • EuG, 16.09.2013 - T-402/06

    Spanien / Kommission

    Daher ist der öffentliche Auftraggeber in jeder Phase eines Ausschreibungsverfahrens zur Beachtung des Grundsatzes der Gleichbehandlung der Bieter verpflichtet (Urteil des Gerichts vom 17. Dezember 1998, Embassy Limousines & Services/Parlament, T-203/96, Slg. 1998, II-4239, Randnr. 85); diese müssen sowohl zu dem Zeitpunkt, zu dem sie ihre Angebote vorbereiten, als auch zu dem Zeitpunkt, zu dem diese vom öffentlichen Auftraggeber beurteilt werden, gleichbehandelt werden (vgl. in diesem Sinne Urteile des Gerichtshofs vom 16. Dezember 2008, Michaniki, C-213/07, Slg. 2008, I-9999, Randnr. 45, und vom 17. Februar 2011, Kommission/Zypern, C-251/09, nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Randnr. 39 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Im Übrigen schließt der Grundsatz der Gleichbehandlung insbesondere eine Verpflichtung zur Transparenz ein, damit der öffentliche Auftraggeber feststellen kann, ob er beachtet wird (vgl. Urteile Lombardini und Mantovani, oben in Randnr. 64 angeführt, Randnr. 38, und Kommission/Zypern, oben in Randnr. 66 angeführt, Randnr. 38 und die dort angeführte Rechtsprechung).

  • EuG, 26.05.2021 - T-54/21

    Der Präsident des Gerichts weist den Antrag auf Aussetzung des Vollzugs der

    Der Grundsatz der Gleichbehandlung bedeutet, dass die Bieter sowohl dann, wenn sie ihre Angebote erstellen, als auch dann, wenn ihre Angebote vom öffentlichen Auftraggeber evaluiert werden, gleich behandelt werden müssen (Urteil vom 17. Februar 2011, Kommission/Zypern, C-251/09, nicht veröffentlicht, EU:C:2011:84, Rn. 39).
  • Generalanwalt beim EuGH, 12.09.2013 - C-63/12

    Kommission / Rat - Nichtigkeitsklage - Beamtenstatut - Art. 64 und 65 - Art. 1, 3

    122 - Vgl. u. a. Urteil vom 17. Februar 2011, Kommission/Zypern (C-251/09, Randnrn. 13 bis 17).
  • Generalanwalt beim EuGH, 12.09.2013 - C-196/12

    Kommission / Rat - Nichtigkeitsklage - Beamtenstatut - Art. 64 und 65 - Art. 1, 3

    122 - Vgl. u. a. Urteil vom 17. Februar 2011, Kommission/Zypern (C-251/09, Randnrn. 13 bis 17).
  • Generalanwalt beim EuGH, 12.09.2013 - C-66/12

    Rat / Kommission

    122 - Vgl. u. a. Urteil vom 17. Februar 2011, Kommission/Zypern (C-251/09, Randnrn. 13 bis 17).
  • EuG, 19.11.2014 - T-40/12

    European Dynamics Luxembourg und Evropaïki Dynamiki / EUROPOL

    S'agissant, en second lieu, du point de savoir si le respect du principe d'égalité de traitement entre les soumissionnaires s'opposait à ce qu'Europol tienne compte, dans le cadre de l'évaluation de l'offre des requérantes, de la modification de cette offre à la suite de la démonstration, il convient de rappeler que le pouvoir adjudicateur est tenu de veiller, à chaque phase d'une procédure d'appel d'offres, au respect du principe d'égalité de traitement et, par voie de conséquence, à l'égalité des chances de tous les soumissionnaires (voir arrêt du Tribunal du 17 mars 2005, AFCon Management Consultants e.a./Commission, T-160/03, Rec. p. II-981, point 75, et la jurisprudence citée, et arrêt du 22 septembre 2011, Evropaïki Dynamiki/Commission, point 39 supra, point 60, et la jurisprudence citée), aussi bien au moment où ils préparent leurs offres qu'au moment où celles-ci sont évaluées (voir, par analogie, arrêt de la Cour du 17 février 2011, Commission/Chypre, C-251/09, non publié au Recueil, point 39, et la jurisprudence citée).
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