Rechtsprechung
EuGH, 24.11.1993 - C-267/91, C-268/91 |
Volltextveröffentlichungen (10)
- lexetius.com
- EU-Kommission
Strafverfahren gegen Keck und Mithouard
EWG-Vertrag, Artikel 30
Freier Warenverkehr; Mengenmässige Beschränkungen; Maßnahmen gleicher Wirkung; Begriff; Handelshemmnisse, die sich aus den Unterschieden zwischen den nationalen Rechtsvorschriften über Bedingungen ergeben, denen die Waren entsprechen müssen; Einbeziehung; Hemmnisse, die ... - EU-Kommission
Strafverfahren gegen Keck und Mithouard
- Wolters Kluwer
Verbot des Weiterverkaufs von Waren zum Verlustpreis; Vorliegen einer Maßnahme mit gleicher Wirkung wie eine mengenmäßige Beschränkung ; Bestehen von Rechtsvorschriften zwecks Regelung des Warenverkehrs zwischen den Mitgliedstaaten
- Wolters Kluwer
Verbot des Weiterverkaufs von Waren zum Verlustpreis; Vorliegen einer Maßnahme mit gleicher Wirkung wie eine mengenmäßige Beschränkung ; Bestehen von Rechtsvorschriften zwecks Regelung des Warenverkehrs zwischen den Mitgliedstaaten
- riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)
Freier Warenverkehr: Weiterverkauf zum Verlustpreis
- opinioiuris.de
Keck / Mithouard
- Judicialis
- Juristenzeitung(kostenpflichtig)
Zum Verbot der Maßnahmen gleicher Wirkung - Keck u. a.
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Besprechungen u.ä. (5)
- nomos.de , S. 45 (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)
Die Grundfreiheiten im Spannungsfeld von europäischer Marktfreiheit und mitgliedstaatlichen Gestaltungskompetenzen (Claus Dieter Classen; EuR 2004, 416)
- nomos.de (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)
Der Kontrapunkt im Dienste eines europäischen Verfassungspluralismus
- nomos.de (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)
Die horizontale Direktwirkung der Grundfreiheiten
- mpifg.de (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)
Warum betreibt der Europäische Gerichtshof Rechtsfortbildung? Die Politisierungshypothese (Martin Höpner)
- law-journal.de , S. 10 (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)
Keck und die Konvergenz der Grundfreiheiten (Johanna Croon; Bucerius Law Journal 3/2008, S. 119-124)
In Nachschlagewerken
- Wikipedia (Wikipedia-Eintrag mit Bezug zur Entscheidung)
Keck-Entscheidung
Sonstiges
- Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)
Freier Warenverkehr - Verbot des Weiterverkaufs zum Verlustpreis.
Verfahrensgang
- Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
- EuGH, 28.04.1993 - C-267/91
- EuGH, 24.11.1993 - C-267/91, C-268/91
Papierfundstellen
- NJW 1994, 121
- ZIP 1993, 1813
- NVwZ 1994, 365 (Ls.)
- GRUR 1994, 296
- GRUR Int. 1994, 56
- BB 1994, 76
- DB 1994, 36
Wird zitiert von ... (281) Neu Zitiert selbst (4)
- EuGH, 14.09.2006 - C-158/04
Ministère public / Lambert
Auszug aus EuGH, 24.11.1993 - C-267/91
nº 4 p.8-13 Todino, Mario ; Lüder, Tilman: La jurisprudence "Keck" en matière de publicité : vers un marché unique inachevé ?, Revue du marché unique européen 1995 nº 1 p.171-192 Todori, Teja: Povrnitev pristojnosti drzavam clanicam na podrocju nacionalnih pravil o uporabi blaga?, Podjetje in delo 2009 p.1920-1934 Travers, Noel J.: The Keck Legacy: the Scope of Article 30 Revisited, Irish Law Times and Solicitors' Journal 1995 p.39-42 Travers, Noel: Regulating Community Restrictions on Trade: The Scope of Article 30 EC Revisited, Irish Law Times and Solicitors' Journal 1994 p.57-61 Tripodi, Enzo: Diritto comunitario e divieto di rivendita sottocosto, Disciplina del commercio 1994 nº 2 p.510-517 Tryfonidou, Alina: Was Keck a Half-baked Solution After All? Joined cases C-158-159/04, Alfa Vita Vassilopoulos AE, formerly Trofo Super-Markets AE v. Elliniko Dimosio and Nomarkhiaki Aftodiikisi Ioanninon; Carrefour Marinopoulos AE v. Elliniko Dimosio and Nomarkhiaki Aftodiikisi Ioanninon, judgment of 14 September 2006, n.y.r., Legal Issues of Economic Integration 2007 p.167-182 Tserkezis, Giorgos: Armenopoulos 1994 p.997-998 Tserkezis, Giorgos: Armenopoulos 1995 p.837-838 Van de Kamp, Gert-Jan: Artikel 30 EG na het arrest Keck en Mithouard, Ars aequi 1995 p.660-664 Van Gerven, Walter: Articles 30, 48, 52 and 59 after Keck & Mithouard, and protection of rights arising from directives after Faccini Dori, The Columbia Journal of European Law 1996 p.217-239 Van Huffel, Michel: L'arrêt Keck, rendu par la Cour de Justice Européenne le 24 novembre 1993, et la législation belge sur les pratiques du commerce, Droit de la consommation 1994 p.663-668 Van Huffel, Michel: Le champ d'application de l'article 30 du Traité de Rome et les arrêts Keck et Mithouard, Hünermund et Clinique : la nouvelle liberté de la libre circulation des marchandises ou "l'enfer, c'est les autres" ?, Revue européenne de droit de la consommation 1994 p.95-113 Van Rijn, T.P.J.N.: Een rem gezet op artikel 30?, Euridica 1994 nº 1 p.3-5 Vogel, Louis: Réglementations commerciales nationales et liberté de circulation des marchandises : l'arrêt Keck, un revirement justifié, La Semaine juridique - édition entreprise 1994 II 592 Voinot, Denis: Recueil Dalloz Sirey 1994 Jur. - EuGH, 14.07.1988 - 308/86
Cassis de Dijon (Rewe / Bundesmonopolverwaltung für Branntwein)
Auszug aus EuGH, 24.11.1993 - C-267/91
8 Der Umstand, daß Unternehmen mit Verkaufstätigkeit in unterschiedlichen Mitgliedstaaten unterschiedlichen Rechtsvorschriften unterliegen, nach denen der Weiterverkauf zum Verlustpreis teils verboten, teils zulässig ist, schafft keine Diskriminierung im Sinne von Artikel 7 EWG-Vertrag, da die in den Ausgangsverfahren in Rede stehenden staatlichen Rechtsvorschriften für jede Verkaufstätigkeit im Staatsgebiet ungeachtet der Staatsangehörigkeit der sie ausübenden Personen gelten (vgl. Urteil vom 14. Juli 1988 in der Rechtssache 308/86, Lambert, Slg. 1988, 4369). - EuGH, 20.02.1979 - 120/78
Dassonville - Maßnahme gleicher Wirkung wie mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen
Auszug aus EuGH, 24.11.1993 - C-267/91
15 Nach dem Urteil Cassis de Dijon (Urteil vom 20. Februar 1979 in der Rechtssache 120/78, Rewe-Zentral, Slg. 1979, 649) stellen Hemmnisse für den freien Warenverkehr, die sich in Ermangelung einer Harmonisierung der Rechtsvorschriften daraus ergeben, daß Waren aus anderen Mitgliedstaaten, die dort rechtmässig hergestellt und in den Verkehr gebracht worden sind, bestimmten Vorschriften entsprechen müssen (wie etwa hinsichtlich ihrer Bezeichnung, ihrer Form, ihrer Abmessungen, ihres Gewichts, ihrer Zusammensetzung, ihrer Aufmachung, ihrer Etikettierung und ihrer Verpackung), selbst dann, wenn diese Vorschriften unterschiedslos für alle Erzeugnisse gelten, nach Artikel 30 verbotene Maßnahmen gleicher Wirkung dar, sofern sich die Anwendung dieser Vorschriften nicht durch einen Zweck rechtfertigen lässt, der im Allgemeininteresse liegt und den Erfordernissen des freien Warenverkehrs vorgeht. - EuGH, 11.07.1974 - 8/74
Auszug aus EuGH, 24.11.1993 - C-267/91
16 Demgegenüber ist entgegen der bisherigen Rechtsprechung die Anwendung nationaler Bestimmungen, die bestimmte Verkaufsmodalitäten beschränken oder verbieten, auf Erzeugnisse aus anderen Mitgliedstaaten nicht geeignet, den Handel zwischen den Mitgliedstaaten im Sinne des Urteils Dassonville (Urteil vom 11. Juli 1974 in der Rechtssache 8/74, Slg. 1974, 837) unmittelbar oder mittelbar, tatsächlich oder potentiell zu behindern, sofern diese Bestimmungen für alle betroffenen Wirtschaftsteilnehmer gelten, die ihre Tätigkeit im Inland ausüben, und sofern sie den Absatz der inländischen Erzeugnisse und der Erzeugnisse aus anderen Mitgliedstaaten rechtlich wie tatsächlich in der gleichen Weise berühren.
- EuGH, 18.06.2019 - C-591/17
Die deutsche Vignette für die Benutzung von Bundesfernstraßen durch …
Die Bundesrepublik Deutschland vertritt die Auffassung, dass die Infrastrukturabgabe den Vertriebsweg für zu verkaufende Produkte betreffe und daher eine Verkaufsmodalität im Sinne des Urteils vom 24. November 1993, Keck und Mithouard (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905), darstelle, die nicht in den Anwendungsbereich von Art. 34 AEUV falle, da sie nicht offen oder versteckt diskriminierend sei.Dem Vorbringen der Bundesrepublik Deutschland, wonach die Infrastrukturabgabe lediglich eine Verkaufsmodalität im Sinne des Urteils vom 24. November 1993, Keck und Mithouard (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905), darstelle, kann nicht gefolgt werden.
- EuGH, 11.12.2003 - C-322/01
DAS NATIONALE VERBOT DES VERSANDHANDELS MIT ARZNEIMITTELN LÄUFT DEM …
Ein solches Verbot falle aus den Gründen, die der Gerichtshof in seinen Urteilen vom 24. November 1993 in den Rechtssachen C-267/91 und C-268/91 (Keck und Mithouard, Slg. 1993, I-6097, Randnrn.6, 14 und 15, und Urteile Keck und Mithouard, Randnr. 15, und Familiapress, Randnr. 8).
Wie der Gerichtshof im Urteil Keck und Mithouard weiter festgestellt hat, können Handelsregelungen, auch wenn sie nicht die Merkmale der Waren selbst, sondern die Modalitäten von deren Verkauf betreffen, doch Maßnahmen gleicher Wirkung im Sinne von Artikel 28 EG sein, wenn sie zwei Voraussetzungen nicht genügen.
So müssen diese Regelungen erstens für alle betroffenen Wirtschaftsteilnehmer gelten, die ihre Tätigkeit im Inland ausüben, und sie müssen zweitens den Absatz der inländischen Erzeugnisse und der Erzeugnisse aus anderen Mitgliedstaaten rechtlich wie tatsächlich in gleicher Weise berühren (Urteile Keck und Mithouard, Randnr. 16, und Hünermund u. a., Randnr. 21, sowie Urteil vom 9. Februar 1995 in der Rechtssache C-412/93, Leclerc-Siplec, Slg. 1995, I-179, Randnr. 21).
- EuGH, 15.12.1995 - C-415/93
Union royale belge des sociétés de football association u.a. / Bosman u.a.
102 Diese Schlußfolgerung wird auch nicht durch die von der URBSFA und der UEFA angeführte Rechtsprechung des Gerichtshofes entkräftet, wonach die Anwendung von Artikel 30 des Vertrages auf Maßnahmen ausgeschlossen ist, die bestimmte Verkaufsmodalitäten beschränken oder verbieten, sofern sie für alle betroffenen Wirtschaftsteilnehmer gelten, die ihre Tätigkeit im Inland ausüben, und sofern sie den Absatz der inländischen Erzeugnisse und der Erzeugnisse aus anderen Mitgliedstaaten rechtlich wie tatsächlich in der gleichen Weise berühren (vgl. Urteil vom 24. November 1993 in den Rechtssachen C-267/91 und C-268/91, Keck und Mithouard, Slg. 1993, I-6097, Randnr. 16).Sie können daher nicht den Regelungen über die Modalitäten des Verkaufs von Waren gleichgestellt werden, die nach dem Urteil Keck und Mithouard nicht in den Anwendungsbereich von Artikel 30 des Vertrages fallen (vgl. für den freien Dienstleistungsverkehr auch Urteil vom 10. Mai 1995 in der Rechtssache C-384/93, Alpine Investments, Slg. 1995, I-1141, Randnrn. 36 bis 38).
- Generalanwalt beim EuGH, 03.09.2020 - C-311/19
BONVER WIN - Vorlage zur Vorabentscheidung - Dienstleistungsfreiheit - …
Eine solche Feststellung impliziert eindeutig, dass der sachliche Anwendungsbereich nach geltendem Recht sehr groß ist, was die Frage aufwirft, ob der Gerichtshof die Einführung einer Begrenzung in Betracht ziehen sollte, wie er sie 1993 im Urteil Keck und Mithouard(62) im Hinblick auf den freien Warenverkehr eingeführt hat.Wenn der Begriff der "bestimmten Verkaufsmodalität", wie er im Urteil Keck und Mithouard(64) entwickelt wurde, tatsächlich den Marktzugang eines Unternehmens meint, das beabsichtigt, Waren zu verkaufen oder, wie im vorliegenden Fall, Dienstleistungen anzubieten, liegt es dann nicht nahe, diejenigen rechtlich und tatsächlich unterschiedslos anwendbaren Maßnahmen vom Anwendungsbereich des Art. 56 AEUV auszunehmen, die den Marktzugang von Dienstleistungserbringern aus anderen Mitgliedstaaten nicht behindern?.
Erstens ist zweifelhaft, ob das Urteil Keck und Mithouard(71) in Bezug auf den freien Warenverkehr immer noch eine gute Entscheidung ist.
Zweitens war die Argumentation im Urteil Keck und Mithouard(73) seinerzeit schwer nachvollziehbar, und dem Gerichtshof wurde zu Recht vorgeworfen, dass der Ausdruck "bestimmte Verkaufsmodalitäten" in Ermangelung eindeutiger Kriterien für die Beurteilung einen konkreten Falles in der Praxis nicht ohne Weiteres anwendbar ist(74).
Wie sich später herausstellte, ging es im Urteil Keck und Mithouard(75) nicht eigentlich um "bestimmte Verkaufsmodalitäten", sondern darum, ob der Marktzugang erschwert, wenn nicht gar behindert wird.
Viertens besteht, wenn man akzeptiert, dass es im Urteil Keck und Mithouard(77) (auch) um eine Kontrolle der Zahl der vom Gerichtshof zu behandelnden Verfahren in Fällen ging, die weniger mit den Waren selbst als mit den wirtschaftlichen Freiheiten der Händler zu tun hatten, was der Gerichtshof bereitwillig zugegeben hat - und was eine der großen Ironien des Urteils Keck und Mithouard(78) erklären könnte, nämlich dass der Sachverhalt auf einen einzigen Mitgliedstaat beschränkt war(79), mit der Folge, dass der freie Warenverkehr in diesem Fall ohnehin nicht anwendbar war und die Sache deshalb nicht als zulässig hätte angesehen werden können - meines Erachtens keine Notwendigkeit, das Urteil Keck und Mithouard(80) auf andere Grundfreiheiten auszudehnen.
Fünftens, und dies ist der entscheidende Punkt, hat der Gerichtshof (zu Recht) auch dann nicht auf das Urteil Keck und Mithouard(82) zurückgegriffen, wenn er dies bei der Auslegung der Niederlassungsfreiheit eines Dienstleistungserbringers im Rahmen der Dienstleistungsrichtlinie hätte tun können.
3 Urteil vom 24. November 1993, Keck und Mithouard (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
62 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
63 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
64 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
66 Übrigens nicht lange nach dem Urteil vom 24. November 1993, Keck und Mithouard (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
69 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
71 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
73 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
75 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
77 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905, Rn. 14).
78 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
80 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
82 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
84 Urteil vom 24. November 1993 (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905).
Für eine Verteidigung des Urteils vom 24. November 1993, Keck und Mithouard (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905), vgl. Joliet, R. (einer der Richter in dieser Rechtssache), "Der freie Warenverkehr: Das Urteil Keck und Mithouard und die Neuorientierung der Rechtsprechung", Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, internationaler Teil , 1994, S. 979-987.
- EuGH, 10.02.2009 - C-110/05
Kommission / Italien - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Art. 28 EG - …
16 und 17 des Urteils vom 24. November 1993, Keck und Mithouard (C-267/91 und C-268/91, Slg. 1993, I-6097), aufgezählten Kriterien auf die Modalitäten der Verwendung eines Erzeugnisses zu erstrecken und so eine zusätzliche Kategorie von Maßnahmen zu schaffen, die nicht in den Anwendungsbereich des Art. 28 EG fielen.Wie die Kommission spricht sich auch die Tschechische Republik dafür aus, die im Urteil Keck und Mithouard für die Modalitäten des Verkaufs von Erzeugnissen aufgestellten Kriterien nicht auf die Vorschriften über ihre Verwendung zu erstrecken.
Demgegenüber meinen das Königreich Dänemark, die Bundesrepublik Deutschland, die Hellenische Republik, die Französische Republik, die Republik Zypern und das Königreich Schweden, dass die Kriterien, die in der durch das Urteil Keck und Mithouard eingeleiteten Rechtsprechung aufgestellt worden seien, entsprechend auf eine nationale Vorschrift angewandt werden müssten, die bestimmte Modalitäten der Verwendung eines Erzeugnisses einschränke oder verbiete.
Nach ihrer Meinung kann aber, wenn die aus dem Urteil Keck und Mithouard hervorgegangene Rechtsprechung nicht auf Maßnahmen übertragen werde, die die Verwendung eines Erzeugnisses regelten, jede die Verwendung betreffende Maßnahme nach der im Urteil Dassonville aufgestellten Regel mit einem Verbot gleichgesetzt werden.
Was die Ausdehnung der durch das Urteil Keck und Mithouard eingeleiteten Rechtsprechung auf die Verwendungsmodalitäten eines Erzeugnisses betrifft, so gibt es nach Ansicht des Königreichs der Niederlande sowohl Argumente dafür als auch dagegen.
Schließlich verhindere sie, dass von der Ausnahme, die die aus dem Urteil Keck und Mithouard hervorgegangene Rechtsprechung darstelle, missbräuchlich Gebraucht gemacht werde, wenn es um Regelungen gehe, die zu einem Verwendungsverbot führten oder nur eine marginale Verwendung erlaubten.
6, 14 und 15, und Keck und Mithouard, Randnrn.
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, ist die Anwendung derartiger Regelungen auf den Verkauf von Erzeugnissen aus einem anderen Mitgliedstaat, die den von diesem Staat aufgestellten Bestimmungen entsprechen, nämlich nicht geeignet, den Marktzugang für diese Erzeugnisse zu versperren oder stärker zu behindern, als sie dies für inländische Erzeugnisse tut (vgl. Urteil Keck und Mithouard, Randnrn.
- LG Ulm, 16.12.2019 - 4 O 202/18
Glücksspielstaatsvertrag: PayPal zur Rückzahlung verurteilt
Unabhängig davon, ob der Eingriffsbegriff für reine Ausübungsregelungen, die diskriminierungsfrei erfolgen, abzuschwächen ist (so für die Warenverkehrsfreiheit: EuGH, Urt. 24.11.1993 - Rs. C-267/91; Rs. C-268/91 (Keck), Tz. 16), wäre ein Eingriff jedenfalls gerechtfertigt. - EuGH, 19.02.2002 - C-309/99
DAS IN DEN NIEDERLANDEN GELTENDE VERBOT GEMISCHTER SOZIETÄTEN ZWISCHEN …
Der Raad van State hat daher das Verfahren ausgesetzt und dem Gerichtshof folgende Fragen zur Vorabentscheidung vorgelegt: 1. a) Ist der Begriff Unternehmensvereinigung in Artikel 85 Absatz 1 EG-Vertrag (jetzt Artikel 81 EG) so auszulegen, dass davon nur gesprochen werden kann, wenn und soweit eine solche Vereinigung im Unternehmensinteresse handelt, so dass für die Anwendung der Bestimmung zu unterscheiden ist zwischen Tätigkeiten der Vereinigung im allgemeinen Interesse und anderen Tätigkeiten, oder reicht die bloße Tatsache, dass eine Vereinigung auch im unternehmerischen Interesse tätig werden kann, aus, um sie in ihrem gesamten Auftreten als Unternehmensvereinigung im Sinne dieser Bestimmung anzusehen? Ist es für die Anwendung des gemeinschaftlichen Wettbewerbsrechts von Bedeutung, dass die durch die betreffende Einrichtung erlassenen allgemeinverbindlichen Regeln aufgrund gesetzlicher Zuständigkeit und in der Eigenschaft als Sondergesetzgeber erlassen worden sind? b) Falls Frage 1 a dahin beantwortet wird, dass eine Unternehmensvereinigung nur dann vorliegt, wenn und soweit eine solche Vereinigung im Unternehmensinteresse handelt: Richtet sich die Frage, wann von der Wahrung des Allgemeininteresses die Rede ist und wann nicht, - auch - nach Gemeinschaftsrecht? c) Falls Frage 1 b dahin beantwortet wird, dass das Gemeinschaftsrecht hier eine Rolle spielt: Kann der Erlass allgemeinverbindlicher Regeln für die Bildung von Sozietäten zwischen Rechtsanwälten und Angehörigenanderer Berufe durch eine Einrichtung wie die Niederländische Rechtsanwaltskammer aufgrund einer gesetzlichen Zuständigkeit für die Gewährleistung der Unabhängigkeit und Parteibindung des Rechtsbeistand gewährenden Anwalts auch nach Gemeinschaftsrecht als Wahrung des Allgemeininteresses angesehen werden? 2. Falls aufgrund der Antworten auf die unter 1 gestellten Fragen der Schluss zu ziehen ist, dass auch eine Regelung wie die Samenwerkingsverordening 1993 als Entscheidung einer Unternehmensvereinigung im Sinne von Artikel 85 Absatz 1 EG-Vertrag (jetzt Artikel 81 Absatz 1 EG) anzusehen ist: Muss von einer solchen Entscheidung, soweit sie allgemeinverbindliche Regeln für die Bildung von Sozietäten wie der vorliegenden zur Gewährleistung der Unabhängigkeit und Parteibindung der Rechtsbeistand gewährenden Anwälte enthält, angenommen werden, dass sie bezweckt oder bewirkt, den Wettbewerb innerhalb des Gemeinsamen Marktes zu beschränken und insoweit den Handel zwischen Mitgliedstaaten zu beeinträchtigen? Welche für die Beurteilung dieser Frage maßgebenden Kriterien ergeben sich aus dem Gemeinschaftsrecht? 3. Ist der Begriff des Unternehmens in Artikel 86 EG-Vertrag (jetzt Artikel 82 EG) dahin auszulegen, dass dann, wenn eine Einrichtung wie die Niederländische Rechtsanwaltskammer als Unternehmensvereinigung anzusehen ist, diese Einrichtung auch als Unternehmen oder Gruppe von Unternehmen im Sinne dieser Bestimmung zu betrachten ist, obwohl sie selbst keine wirtschaftliche Tätigkeit entfaltet? 4. Falls die vorstehende Frage bejaht wird und festzustellen ist, dass eine Einrichtung wie die Niederländische Rechtsanwaltskammer eine beherrschende Stellung einnimmt: Nutzt eine solche Einrichtung diese Stellung missbräuchlich aus, wenn sie die ihr angehörenden Rechtsanwälte verpflichtet, sich auf dem Markt für juristische Dienstleistungen gegenüber anderen in einer den Wettbewerb beschränkenden Weise zu verhalten? 5. Falls eine Einrichtung wie die Niederländische Rechtsanwaltskammer für die Anwendung der gemeinschaftlichen Wettbewerbsregeln in vollem Umfang als Unternehmensvereinigung anzusehen ist: Ist Artikel 90 Absatz 2 EG-Vertrag (jetzt Artikel 86 Absatz 2 EG) dahin auszulegen, dass er auch für eine Einrichtung wie die Niederländische Rechtsanwaltskammer gilt, die allgemeinverbindliche Regeln über die Zusammenarbeit von Rechtsanwälten mit Angehörigen anderer Berufe zur Gewährleistung der Unabhängigkeit und Parteilichkeit der Rechtsbeistand gewährenden Anwälte erlässt? 6. Falls eine Einrichtung wie die Niederländische Rechtsanwaltskammer als Unternehmensvereinigung oder auch als Unternehmen oder Gruppe von Unternehmen anzusehen ist: Schließen es die Artikel 3 Buchstabe g (nach Änderung jetzt Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe g EG), 5 Absatz 2 (jetzt Artikel 10 Absatz 2 EG) sowie 85 und 86 (jetzt Artikel 81 EG und 82 EG) EG-Vertrag aus, dass ein Mitgliedstaat bestimmt, dass diese Einrichtung (oder eines ihrer Organe) Regeln erlassen kann, die u. a. die Zusammenarbeit von Rechtsanwälten mit Angehörigen anderer Berufe betreffen können, wobei die staatliche Aufsicht über den Erlass dieser Regeln auf die Befugnis beschränkt ist, eine solche Regelung aufzuheben, ohne dass die Aufsichtsbehörde die aufgehobene Regelung durch eine eigene ersetzen kann? 7. Sind auf ein Verbot der Zusammenarbeit zwischen Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern wie das hier in Rede stehende sowohl die Vertragsbestimmungen über die Niederlassungsfreiheit als auch diejenigen über die Dienstleistungsfreiheit anwendbar, oder ist der EG-Vertrag dahin auszulegen, dass ein solches Verbot, z. B. je nach der Art und Weise, in der die Betroffenen ihre Zusammenarbeit tatsächlich ausgestalten wollen, entweder den Bestimmungen über die Niederlassungsfreiheit oder denjenigen über die Dienstleistungsfreiheit genügen muss? 8. Stellt ein Verbot gemischter Sozietäten von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern wie das hier in Rede stehende eine Beschränkung der Niederlassungsfreiheit, der Dienstleistungsfreiheit oder beider Freiheiten dar? 9. Falls sich aus der Antwort auf die vorstehende Frage ergibt, dass eine der beiden oder beide darin genannten Beschränkungen vorliegen: Ist die entsprechende Beschränkung deshalb gerechtfertigt, weil sie lediglich eine "Verkaufsmodalität" im Sinne des Urteils vom 24. November 1993 in den Rechtssachen C-267/91 und C-268/91 (Keck und Mithouard, Slg. 1993, I-6097) enthält und deshalb nicht diskriminierend ist, oder aber weil sie die Voraussetzungen erfüllt, die der Gerichtshof hierfür in anderen Urteilen, insbesondere im Urteil vom 30. November 1995 in der Rechtssache C-55/94 (Gebhard, Slg. 1995, I-4165), entwickelt hat? Zum Antrag auf Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung. - EuGH, 15.07.2021 - C-190/20
DocMorris - Vorlage zur Vorabentscheidung - Verschreibungspflichtige …
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, ist die Anwendung derartiger Regelungen auf den Verkauf von Erzeugnissen aus einem anderen Mitgliedstaat, die den von diesem Staat aufgestellten Bestimmungen entsprechen, nämlich nicht geeignet, den Marktzugang für diese Erzeugnisse zu versperren oder stärker zu behindern, als sie dies für inländische Erzeugnisse tut (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 24. November 1993, Keck und Mithouard, C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905, Rn. 16, …und vom 21. September 2016, Etablissements Fr. Colruyt, C-221/15, EU:C:2016:704, Rn. 35 und die dort angeführte Rechtsprechung).Der Gerichtshof hat Bestimmungen, mit denen namentlich die Möglichkeiten eines Unternehmens, Werbung zu machen, eingeschränkt werden, als "Bestimmungen über Verkaufsmodalitäten" im Sinne des Urteils vom 24. November 1993, Keck und Mithouard (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905), eingestuft (…vgl. in diesem Sinne Urteil vom 25. März 2004, Karner, C-71/02, EU:C:2004:181, Rn. 38 und die dort angeführte Rechtsprechung).
Nach dem Urteil vom 24. November 1993, Keck und Mithouard (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905), fällt eine solche Verkaufsmodalität jedoch nur dann nicht in den Anwendungsbereich von Art. 34 AEUV, wenn sie die beiden in Rn. 35 des vorliegenden Urteils genannten Voraussetzungen erfüllt.
Folglich sind die beiden in Rn. 33 des vorliegenden Urteils angeführten Voraussetzungen der Anwendung der durch das Urteil vom 24. November 1993, Keck und Mithouard (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905), begründeten Rechtsprechung bei einer Verkaufsmodalität wie der im Ausgangsverfahren in Rede stehenden in vollem Umfang erfüllt.
- Generalanwalt beim EuGH, 03.09.2015 - C-333/14
The Scotch Whisky Association
32 - C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905.38 - C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905.
40 - C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905.
43 - C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905.
45 - C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905.
47 - C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905.
50 - C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905.
Der Verfasser fügt hinzu, dass es "nicht sinnvoll wäre, wenn der Gerichtshof die im Urteil Keck und Mithouard [(C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905)] festgelegten Bedingungen auf derartige Regelungen anwendete, da sonst eine gefestigte Rechtsprechung zunichtegemacht würde".
Vgl. die gegenteilige Meinung, Oliver, P., "Dossier Keck - Forces et faiblesses de l'arrêt Keck" , Revue trimestrielle de droit européen, 2014, S. 870, der meint, dass "schon vor dem Urteil Keck [und Mithouard (C-267/91 und C-268/91, EU:C:1993:905)] nur die Preiskontrollen, die die Einfuhren diskriminierten, als Maßnahmen gleicher Wirkung angesehen wurden" (Fn. S. 11) Vgl. schließlich die nuancierte Untersuchung von Candela Soriano , M., "Le traité CE et la fixation des prix dans le secteur du livre", Revue du droit de l'Union européenne, Nr. 2, 2000, S. 361, der darauf hinweist, dass eine nationale Maßnahme, die den Einzelhandelsverkauf von Büchern unter einem festgesetzten Preis verbietet, nur dann mit dem Unionsrecht vereinbar ist, "wenn ... eine derartige Regelung rechtlich oder tatsächlich nicht diskriminierend ist, mit anderen Worten, wenn sie den Zugang zum Markt für die betroffenen Wirtschaftsteilnehmer oder die fraglichen Erzeugnisse nicht erschweren kann" (S. 382).
- GemSOGB, 22.08.2012 - GmS-OGB 1/10
EU-Versandapotheken unterliegen deutscher Arzneimittelpreisbindung
In einem solchen Fall sind die fraglichen Bestimmungen nicht geeignet, den Marktzugang für diese Erzeugnisse zu versperren oder stärker zu behindern, als dies für inländische Erzeugnisse geschieht (vgl. EuGH, Urteil vom 24. November 1993 - C-267 und 268/91, Slg. 1993, I-6097 = NJW 1994, 121 Rn. 16 f. - Keck und Mithouard). - EuGH, 06.07.1995 - C-470/93
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Hanner - Artikel 31 EG - Staatliche Monopole - Monopol für den …
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Semeraro Casa Uno u.a. / Sindaco del Comune di Erbusco u.a.
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VAS Shipping - Vorlage zur Vorabentscheidung - Art. 49 und 54 AEUV - …
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Pfeiffer
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Eichrecht-Fertigpackung bei eingeschweißten Fleischerzeugnissen
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Wettbewerbsverstoß: Unzulässige Anlehnung bei Verwendung der Baureihen- und …
- OLG Dresden, 06.07.1999 - 14 U 3647/98
Etikettierung von Mineralwasserflaschen in italienischer Sprache als …
- Generalanwalt beim EuGH, 09.12.2021 - C-530/20
EUROAPTIEKA - Vorlage zur Vorabentscheidung - Humanarzneimittel - Werbung für …
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Ehescheidung nach iranischem Recht: Scheidungsgrund der Unterhaltsverweigerung …
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DER GENERALANWALT SCHLÄGT DEM GERICHTSHOF VOR, IN DER FRAGE DER SO GENANNTEN …
- Generalanwalt beim EuGH, 25.04.2002 - C-469/00
GENERALANWALT ALBER ÄUSSERT SICH ZUM UMFANG DES DURCH DIE URSPRUNGSBEZEICHNUNGEN …
- Generalanwalt beim EuGH, 12.02.1998 - C-262/96
Sema Sürül gegen Bundesanstalt für Arbeit. - Assoziierungsabkommen EWG-Türkei - …
- Generalanwalt beim EuGH, 22.01.1998 - C-266/96
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- Generalanwalt beim EuGH, 07.07.1998 - C-255/97
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- Generalanwalt beim EuGH, 29.06.2000 - C-217/99
Kommission / Belgien
- Generalanwalt beim EuGH, 16.06.1998 - C-67/97
Bluhme
- OLG Köln, 13.11.1996 - 6 U 1/96
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- BGH, 04.07.1996 - I ZR 105/94
Schlussverkauf - Zeitungsannonce - Gegenüberstellung
- Generalanwalt beim EuGH, 26.10.1995 - C-149/94
Strafverfahren gegen Didier Vergy. - Richtlinie 79/409/EWG des Rates über die …
- EuG, 16.02.2005 - T-142/03
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- Generalanwalt beim EuGH, 18.05.1999 - C-191/97
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- Generalanwalt beim EuGH, 20.02.1997 - C-329/95
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- Generalanwalt beim EuGH, 08.06.1995 - C-111/94
Nationale Rechtsvorschriften, die Privatunternehmen von der Tätigkeit der …
- Generalanwalt beim EuGH, 10.03.1994 - C-17/93
Strafverfahren gegen J.J.J. Van der Veldt.
- VG Berlin, 10.06.2003 - 10 A 713.00
- LG Trier, 30.12.1997 - 7 HO 100/97
Arztwerbung - Heilmittel - Internetapotheke - Nahrungsergänzungsmittel - …
- Generalanwalt beim EuGH, 28.03.1996 - C-240/95
Strafverfahren gegen Rémy Schmit. - Freier Warenverkehr - Kraftfahrzeuge - …
- OLG Karlsruhe, 13.03.1996 - 6 U 199/95
- Generalanwalt beim EuGH, 16.06.1994 - C-320/93
Lucien Ortscheit GmbH gegen Eurim-Pharm Arzneimittel GmbH.
- EuGH, 14.10.2004 - C-143/03
Kommission / Italien
- LG Offenburg, 28.03.2001 - 6 Ns 3 Js 4619/99
Abweichung der Beschaffenheit der spanischen Muscheln von der Verkehrsauffassung …
- Generalanwalt beim EuGH, 09.06.1994 - C-293/93
Strafverfahren gegen Ludomira Neeltje Barbara Houtwipper. - Freier Warenverkehr - …
- Generalanwalt beim EuGH, 23.03.1994 - C-69/93
Punto Casa SpA gegen Sindaco del Comune di Capena und Comune di Capena und …
Rechtsprechung
EuGH, 28.04.1993 - C-267/91 |
Verfahrensgang
- Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
- EuGH, 28.04.1993 - C-267/91
- EuGH, 24.11.1993 - C-267/91
Rechtsprechung
Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91 |
Volltextveröffentlichung
- EU-Kommission
Strafverfahren gegen Bernard Keck und Daniel Mithouard.
Freier Warenverkehr - Verbot des Weiterverkaufs zum Verlustpreis
Verfahrensgang
- Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
- EuGH, 28.04.1993 - C-267/91
- EuGH, 24.11.1993 - C-267/91
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (14)
- EuGH, 14.07.1981 - 155/80
Oebel
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
( 2 ) Vgl. Urtcüc vom 30. November 1978 in der Rechtssache 31/78 (Dussonc, Slg. 1978, 2429, Randnrn. 38 bis 40); vom 14. Juli 1981 in der Rechtssache 155/80 (Ocbcl, Slg. 1981, 1993, Randnr. 7).( 3 ) So bereits das Urteil vom 3. Juli 1979 in den verbundenen Rechtssachen 185/78 bis 204/78 (Van Dam, Sic. 1979, 2345, Randnr. 10); Urteil Ocbcl (…a. a. O., Randnrn. 9 bis 10); Urteil vom 25. Januar 1983 in der Rechtssache …
( 9 ) Die Rechtsprechung des Gerichtshofes zeigt allerdings eine Tendenz, nationale Rechtsvorschriften, deren Geltungsbereich auf den Absatz von Erzeugnisses auf der Einzelbaudelssttlfc beschränkt ist, nicht als Maßnahmen gleicher Wirkung im Sinne von Artikel 30 EWG-Vertrag anzusehen: Vgl. hierfür das Urteil Ocbcl (Regelung der Licfcrungszeiten für Brot an einzelne Verbraucher und Einzelhändler), das Urteil vom 31. März 1982 in der Rechtssache 75/81 (Blesgcn, Slg. 1982, 1211, gesetzliches Verbot des Verkaufs hochprozentiger alkoholischer Getränke "zum Verzehr an Ort und Stelle") und das Urteil vom 11. Juli 1990 in der Rechtssache C-23/89 (Quictlynn, Slg. 1990,I-3059, Verbot des Einzelhandels mit Scxartikcln ohne Konzession).
- EuGH, 15.12.1982 - 286/81
Oosthoek
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
Dies wird insbesondere deutlich, wenn man berücksichtigt, daß der Verkauf zum Verlustpreis eine Methode der Absatzförderung ist und daß der Gerichtshof seit dem Urteil Oosthoek - in dem es um ein nationales Verbot der Gewährung bestimmter Naturalzugaben beim Verkauf ging - eine ständige Rechtsprechung entwickelt, nach der folgendes gilt:.( 7 ) Urteil vom 15. Dezember 1982 in der Rechtssache 286/81 (Oosthoek, Slg. 1982, 4575, Randnr. 15); zu neueren Anwendungsfällen vergleiche u. a. Urteile vom 16. Mai 1989 in der Rechtssache 382/87 (Buet, Slg. 1989, 1235, Rand-. nrn. 7 f.), vom 7. März 1990 in der Rechtssache C-362/88 (GB-Inno-BM, Slg. 1990, I-667, Randnr. 7), vom 21. März 1991 in der Rechtssache C-369/88 (Delattre, Slg. 1991,I-1487, Randnr. 50), vom 30. April 1991 in der Rechtssache C-239/90 (Boscher, Slg. 1991,I-2023, Randnr. 14), vom 25. Juli 1991 in den verbundenen Rechtssachen C-1/90 und C-176/90 (Aragonesa, Slg. 1991, I-4151, Randnr. 10).
- EuGH, 25.07.1991 - C-1/90
Aragonesa de Publicidad Exterior und Publivia / Departamento de Sanidad y …
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
( 7 ) Urteil vom 15. Dezember 1982 in der Rechtssache 286/81 (Oosthoek, Slg. 1982, 4575, Randnr. 15); zu neueren Anwendungsfällen vergleiche u. a. Urteile vom 16. Mai 1989 in der Rechtssache 382/87 (Buet, Slg. 1989, 1235, Rand-. nrn. 7 f.), vom 7. März 1990 in der Rechtssache C-362/88 (GB-Inno-BM, Slg. 1990, I-667, Randnr. 7), vom 21. März 1991 in der Rechtssache C-369/88 (Delattre, Slg. 1991,I-1487, Randnr. 50), vom 30. April 1991 in der Rechtssache C-239/90 (Boscher, Slg. 1991,I-2023, Randnr. 14), vom 25. Juli 1991 in den verbundenen Rechtssachen C-1/90 und C-176/90 (Aragonesa, Slg. 1991, I-4151, Randnr. 10).
- EuGH, 03.07.1991 - 62/86
AKZO / Kommission
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
( 4 ) Daß der Verkauf zum Verlustprcis unter bestimmten Umständen eine mißbräuchliche Ausnutzung einer beherrschenden wirtschaftlichen Stellung im Sinne von Artikel 86 EWG-Vertrag darstellen kann, ergibt sich aus dem Urteil des Gerichtshofes vom 3. Juli 1991 in der Rechtssache C-62/86 (Akzo/Kommission, Slg. 1991, I-3454), in dem der Gerichtshof in den Randnrn. - EuGH, 28.02.1991 - C-332/89
Strafverfahren gegen Marchandise u.a.
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
( 5 ) Vgl. Urteile vom 1. Oktober 1987 in der Rechtssache 311/85 (Vereniging van Vlaamse Reisbureaus, Slg. 1987, 3801, Randnrn. 23 bis 24), vom 21. September 1988 in der Rechtssache 267/86 (Van Eyckc, Slg. 1988, 4769, Randnr. 16) vom 28. Februar 1991 in der Rechtssache 332/89 (Marchandise, Slg. 1991, I-1027, Randnr. 22). - EuGH, 07.03.1990 - 362/88
GB-INNO-BM / Confédération du Commerce Luxembourgeois
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
( 7 ) Urteil vom 15. Dezember 1982 in der Rechtssache 286/81 (Oosthoek, Slg. 1982, 4575, Randnr. 15); zu neueren Anwendungsfällen vergleiche u. a. Urteile vom 16. Mai 1989 in der Rechtssache 382/87 (Buet, Slg. 1989, 1235, Rand-. nrn. 7 f.), vom 7. März 1990 in der Rechtssache C-362/88 (GB-Inno-BM, Slg. 1990, I-667, Randnr. 7), vom 21. März 1991 in der Rechtssache C-369/88 (Delattre, Slg. 1991,I-1487, Randnr. 50), vom 30. April 1991 in der Rechtssache C-239/90 (Boscher, Slg. 1991,I-2023, Randnr. 14), vom 25. Juli 1991 in den verbundenen Rechtssachen C-1/90 und C-176/90 (Aragonesa, Slg. 1991, I-4151, Randnr. 10). - EuGH, 25.01.1983 - 126/82
Smit
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
1 Z 123/82|Generalanwalt beim EuGH; 30.11.1982; 126/82|FG Hessen; 25.03.1983; I 126/82|FG Saarland; 09.11.1983; I 126/82">126/82 (Smit, Slg. 1983, 73, Randnr. 27. - EuGH, 20.02.1979 - 120/78
Cassis de Dijon (Rewe / Bundesmonopolverwaltung für Branntwein)
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
( 10 ) So die ständige Rechtsprechung seit dem Urteil vom 20. Februar 1979 in der Rechtssache 120/78 (Rcwc, Slg. 1979, 649, Randnr. 8). - EuGH, 30.11.1978 - 31/78
Bussone
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
( 2 ) Vgl. Urtcüc vom 30. November 1978 in der Rechtssache 31/78 (Dussonc, Slg. 1978, 2429, Randnrn. 38 bis 40); vom 14. Juli 1981 in der Rechtssache 155/80 (Ocbcl, Slg. 1981, 1993, Randnr. 7). - EuGH, 16.05.1989 - 382/87
Buet u.a. / Ministère public
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 18.11.1992 - C-267/91
( 7 ) Urteil vom 15. Dezember 1982 in der Rechtssache 286/81 (Oosthoek, Slg. 1982, 4575, Randnr. 15); zu neueren Anwendungsfällen vergleiche u. a. Urteile vom 16. Mai 1989 in der Rechtssache 382/87 (Buet, Slg. 1989, 1235, Rand-. nrn. 7 f.), vom 7. März 1990 in der Rechtssache C-362/88 (GB-Inno-BM, Slg. 1990, I-667, Randnr. 7), vom 21. März 1991 in der Rechtssache C-369/88 (Delattre, Slg. 1991,I-1487, Randnr. 50), vom 30. April 1991 in der Rechtssache C-239/90 (Boscher, Slg. 1991,I-2023, Randnr. 14), vom 25. Juli 1991 in den verbundenen Rechtssachen C-1/90 und C-176/90 (Aragonesa, Slg. 1991, I-4151, Randnr. 10). - EuGH, 24.01.1978 - 82/77
Van Tiggele
- EuGH, 31.03.1982 - 75/81
Blesgen
- EuGH, 01.10.1987 - 311/85
VVR / Sociale Dienst van de Plaatselijke en Gewestelijke Overheidsdiensten
- EuGH, 21.09.1988 - 267/86
Van Eycke / ASPA