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   EuGH, 14.03.2013 - C-545/11   

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https://dejure.org/2013,3845
EuGH, 14.03.2013 - C-545/11 (https://dejure.org/2013,3845)
EuGH, Entscheidung vom 14.03.2013 - C-545/11 (https://dejure.org/2013,3845)
EuGH, Entscheidung vom 14. März 2013 - C-545/11 (https://dejure.org/2013,3845)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 73/2009 - Art. 7 Abs. 1 und 2 - Modulation der Direktzahlungen für Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe - Zusätzliche Kürzung der Direktzahlungen - Gültigkeit - Grundsatz des Vertrauensschutzes - Diskriminierungsverbot

  • Europäischer Gerichtshof

    Agrargenossenschaft Neuzelle

    Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 73/2009 - Art. 7 Abs. 1 und 2 - Modulation der Direktzahlungen für Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe - Zusätzliche Kürzung der Direktzahlungen - Gültigkeit - Grundsatz des Vertrauensschutzes - Diskriminierungsverbot

  • EU-Kommission

    Agrargenossenschaft Neuzelle

    Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 73/2009 - Art. 7 Abs. 1 und 2 - Modulation der Direktzahlungen für Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe - Zusätzliche Kürzung der Direktzahlungen - Gültigkeit - Grundsatz des Vertrauensschutzes - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 73/2009 - Art. 7 Abs. 1 und 2 - Modulation der Direktzahlungen für Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe - Zusätzliche Kürzung der Direktzahlungen - Gültigkeit - Grundsatz des Vertrauensschutzes - Diskriminierungsverbot

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • lto.de (Kurzinformation)

    EuGH zu Agrarsubventionen - Kürzung ist rechtmäßig

  • baumann-recht.de (Kurzinformation und Leitsatz)

    Kürzung von Agrarsubventionen rechtmäßig

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Kürzung der EU-Agrarsubventionen

Sonstiges (3)

  • Europäischer Gerichtshof (Vorlagefragen)

    Agrargenossenschaft Neuzelle

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Vorabentscheidungsersuchen

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Vorabentscheidungsersuchen - Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) - Gültigkeit des Art. 7 Abs. 1 und 2 der Verordnung (EG) Nr. 73/2009 des Rates vom 19. Januar 2009 mit gemeinsamen Regeln für Direktzahlungen im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik und mit bestimmten ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2013, 439
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (10)

  • EuGH, 17.03.2011 - C-221/09

    Die Verordnung, mit der Ringwadenfischern ab Mitte Juni 2008 der Fang von Rotem

    Auszug aus EuGH, 14.03.2013 - C-545/11
    Dagegen kann niemand eine Verletzung dieses Grundsatzes geltend machen, dem die Verwaltung keine präzisen Zusicherungen gegeben hat (Urteil vom 17. März 2011, AJD Tuna, C-221/09, Slg. 2011, I-1655, Randnr. 72 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Ferner gilt für den Fall, dass ein umsichtiger und besonnener Wirtschaftsteilnehmer in der Lage ist, den Erlass einer Maßnahme der Union, die seine Interessen berühren kann, vorherzusehen, dass er sich, wenn sie erlassen wird, nicht auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes berufen kann (vgl. in diesem Sinne Urteile Van den Bergh en Jurgens und Van Dijk Food Products [Lopik]/EWG, Randnr. 44, und AJD Tuna, Randnr. 73).

    Folglich hat sich die richterliche Kontrolle auf die Prüfung der Frage zu beschränken, ob die betreffende Maßnahme nicht mit einem offensichtlichen Irrtum oder einem Ermessensmissbrauch behaftet ist oder ob die betreffende Behörde die Grenzen ihres Ermessens nicht offensichtlich überschritten hat (vgl. u. a. Urteil AJD Tuna, Randnr. 80).

  • EuGH, 26.06.2012 - C-335/09

    Polen / Kommission - Rechtsmittel - Gemeinsame Marktorganisation - Aufgrund des

    Auszug aus EuGH, 14.03.2013 - C-545/11
    Einleitend ist darauf hinzuweisen, dass nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofs der Grundsatz des Vertrauensschutzes zu den tragenden Grundsätzen der Union gehört (vgl. Urteile vom 5. Mai 1981, Dürbeck, 112/80, Slg. 1981, 1095, Randnr. 48, vom 24. März 2011, 1SD Polska u. a./Kommission, C-369/09 P, Slg. 2011, I-2011, Randnr. 122, und vom 26. Juni 2012, Polen/Kommission, C-335/09 P, Randnr. 180).

    Daher hat der Gerichtshof erstens zu prüfen, ob sich die unterschiedliche Behandlung von Landwirten in Abhängigkeit von der Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche, wie in Art. 7 Abs. 2 der Verordnung Nr. 73/2009 vorgesehen, durch objektive Gründe, die nicht offensichtlich unangemessen sind, rechtfertigen lässt (vgl. in diesem Sinne Urteil Polen/Kommission, Randnr. 128).

  • EuGH, 05.05.1981 - 112/80

    Dürbeck / Hauptzollamt Frankfurt a. M.

    Auszug aus EuGH, 14.03.2013 - C-545/11
    Einleitend ist darauf hinzuweisen, dass nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofs der Grundsatz des Vertrauensschutzes zu den tragenden Grundsätzen der Union gehört (vgl. Urteile vom 5. Mai 1981, Dürbeck, 112/80, Slg. 1981, 1095, Randnr. 48, vom 24. März 2011, 1SD Polska u. a./Kommission, C-369/09 P, Slg. 2011, I-2011, Randnr. 122, und vom 26. Juni 2012, Polen/Kommission, C-335/09 P, Randnr. 180).
  • EuGH, 26.02.1991 - C-292/89

    The Queen / Immigration Appeal Tribunal, ex parte Antonissen

    Auszug aus EuGH, 14.03.2013 - C-545/11
    Eine solche Erklärung kann aber nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofs nicht zur Auslegung einer Bestimmung des abgeleiteten Rechts herangezogen werden, wenn der Inhalt der Erklärung, wie im vorliegenden Fall, im Wortlaut der fraglichen Bestimmung keinen Ausdruck gefunden und somit keine rechtliche Bedeutung hat (vgl. u. a. Urteile vom 26. Februar 1991, Antonissen, C-292/89, Slg. 1991, I-745, Randnr. 18, und vom 19. Dezember 2012, Leno Merken, C-149/11, Randnr. 46).
  • EuGH, 23.03.2006 - C-535/03

    'Unitymark und North Sea Fishermen''s Organisation' - Fischerei - Kabeljau -

    Auszug aus EuGH, 14.03.2013 - C-545/11
    Insoweit ist einleitend darauf hinzuweisen, dass das Diskriminierungsverbot zu den allgemeinen Grundsätzen des Unionsrechts gehört und für den Agrarsektor in Art. 40 Abs. 2 Unterabs. 2 AEUV zum Ausdruck kommt (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 23. März 2006, Unitymark und North Sea Fishermen's Organisation, C-535/03, Slg. 2006, I-2689, Randnr. 53, und vom 2. September 2010, Karanikolas u. a., C-453/08, Slg. 2010, I-7895, Randnr. 49).
  • EuGH, 11.07.2006 - C-313/04

    Franz Egenberger - Milch und Milcherzeugnisse - Verordnung (EG) Nr. 2535/2001 -

    Auszug aus EuGH, 14.03.2013 - C-545/11
    Nach diesem Grundsatz dürfen vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich und unterschiedliche Sachverhalte nicht gleich behandelt werden, es sei denn, eine solche Behandlung ist objektiv gerechtfertigt (Urteil vom 11. Juli 2006, Franz Egenberger, C-313/04, Slg. 2006, I-6331, Randnr. 33 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGH, 02.09.2010 - C-453/08

    Karanikolas u.a. - Gemeinsame Fischereipolitik - Fischerei im Mittelmeer -

    Auszug aus EuGH, 14.03.2013 - C-545/11
    Insoweit ist einleitend darauf hinzuweisen, dass das Diskriminierungsverbot zu den allgemeinen Grundsätzen des Unionsrechts gehört und für den Agrarsektor in Art. 40 Abs. 2 Unterabs. 2 AEUV zum Ausdruck kommt (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 23. März 2006, Unitymark und North Sea Fishermen's Organisation, C-535/03, Slg. 2006, I-2689, Randnr. 53, und vom 2. September 2010, Karanikolas u. a., C-453/08, Slg. 2010, I-7895, Randnr. 49).
  • EuGH, 24.03.2011 - C-369/09

    ISD Polska u.a. / Kommission - Rechtsmittel - Staatliche Beihilfen - Entscheidung

    Auszug aus EuGH, 14.03.2013 - C-545/11
    Einleitend ist darauf hinzuweisen, dass nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofs der Grundsatz des Vertrauensschutzes zu den tragenden Grundsätzen der Union gehört (vgl. Urteile vom 5. Mai 1981, Dürbeck, 112/80, Slg. 1981, 1095, Randnr. 48, vom 24. März 2011, 1SD Polska u. a./Kommission, C-369/09 P, Slg. 2011, I-2011, Randnr. 122, und vom 26. Juni 2012, Polen/Kommission, C-335/09 P, Randnr. 180).
  • EuGH, 22.09.2011 - C-426/10

    Bell & Ross / HABM - Rechtsmittel - Einreichung der unterzeichneten Urschrift der

    Auszug aus EuGH, 14.03.2013 - C-545/11
    Auf diesen Grundsatz kann sich jeder berufen, bei dem ein Unionsorgan begründete Erwartungen geweckt hat (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 11. März 1987, Van den Bergh en Jurgens und Van Dijk Food Products [Lopik]/EWG, 265/85, Slg. 1987, I-1155, Randnr. 44, ISD Polska u. a./Kommission, Randnr. 123, und vom 22. September 2011, Bell & Ross/HABM, C-426/10 P, Slg. 2011, I-8849, Randnr. 56).
  • EuGH, 19.12.2012 - C-149/11

    Leno Merken - Gemeinschaftsmarke - Verordnung (EG) Nr. 207/2009 - Art. 15 Abs. 1

    Auszug aus EuGH, 14.03.2013 - C-545/11
    Eine solche Erklärung kann aber nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofs nicht zur Auslegung einer Bestimmung des abgeleiteten Rechts herangezogen werden, wenn der Inhalt der Erklärung, wie im vorliegenden Fall, im Wortlaut der fraglichen Bestimmung keinen Ausdruck gefunden und somit keine rechtliche Bedeutung hat (vgl. u. a. Urteile vom 26. Februar 1991, Antonissen, C-292/89, Slg. 1991, I-745, Randnr. 18, und vom 19. Dezember 2012, Leno Merken, C-149/11, Randnr. 46).
  • VG Potsdam, 22.09.2015 - 3 K 2375/13

    Subventionen, Anpassungshilfen, Stilllegungsprämien

    7 Abs. 1 und 2 VO (EG) Nr. 73/2009, wonach die Betriebsprämie bei Beträgen über 300.000 Euro im Jahr 2011 um 13 % gekürzt wird, verletzt nicht den Grundsatz des Vertrauensschutzes und des Diskriminierungsverbots (wie EuGH, Urteil vom 14.03.2013, Rs. C-545/11).

    Der Europäische Gerichtshof hat mit Urteil vom 14. März 2013 (C-545/11-) festgestellt, dass die Prüfung der Vorschriften des Art. 7 Abs. 1 und 2 der Verordnung (EG) Nr. 73/2009 nichts ergeben hat, was die Gültigkeit der Vorschriften im Hinblick auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes sowie im Hinblick auf das Diskriminierungsverbot berühren könnte.

    Die Entscheidung des EuGH (Urt. vom 14.03.2013, Rs. C-545/11), stehe einer erneuten Vorlage nicht entgegen, da sie nur in Bezug auf die Ausgangsparteien und keine allgemeine Bindungswirkung entfalte.

    Nach der ständigen Rechtsprechung des EuGH steht jedem Einzelnen das Recht auf Vertrauensschutz zu, wenn sich herausstellt, dass ein Gemeinschaftsorgan bei ihm begründete Erwartungen geweckt hat (vgl. EuGH, Urt. v. 11. März 1987, C-265/85, Rn. 44 zit. nach juris; EuGH, Urt. v. 22. Juni 2006, C-182/03, C-217/03, Rn. 147, zit. nach beck-online; EuGH, Urt. v. 22. September 2011, C-426/10 P, Rn. 140 und Urt. v. 14. März 2013, C-545/11, 24; zit. nach juris).

    Hingegen kann niemand die Verletzung dieses Grundsatzes geltend machen, dem die Verwaltung keine konkreten Zusicherungen gegeben hat (vgl. nur EuGH Urt. v. 22. Juni 2006, C-182/03, C-217/03, C-182/03, a.a.O, Rn. 147, Urt. v. 22. September 2009, a.a.O., Rn.140 und Urt. v. 14. März 2013, a.a.O., Rn. 25).

    Auf Vertrauensschutz kann sich danach nicht berufen, wenn ein umsichtiger und besonnener Wirtschaftsteilnehmer in der Lage ist, den Erlass einer seine Interessen berührenden Gemeinschaftsmaßnahme vorherzusehen (vgl. EuGH, Urt. v. 22. Juni 2006, C-182, 217/03, Rn. 147 zit. nach beck-online ; EuGH, Urt. v. 11. März 1987, C-265/85 Rn. 44; EuGH, Urt. v. 17. März 2011, AJD Tuna, C-221/09 Rn. 73; EuGH, Urt. v. 14. März 2013, C-545/11, Rn. 26 zit. nach juris).

    Der EuGH geht in seiner Vorlageentscheidung vom 14. März 2013 (RS C-545/11) von diesen Vorbehalten aus und nimmt zusätzlich auf die in den Erwägungsgründen 9 und 10 der VO Nr. 73/2009 angegebenen Gründen, wonach der Bedarf an zusätzlichen Finanzmitteln für die Gemeinschaftspolitik zur Entwicklung des ländlichen Raumes zum Großteil über die Reduzierung der Direktzahlungen durch Modulation erfolgen soll, Bezug.

    Denn aus den Vorarbeiten zur VO Nr. 1782/2003 gehe hervor, dass der in dem Verordnungsvorschlag der Kommission (KOM[2003]endg.) enthaltene, auf die Kommission zugeschnittene Änderungsvorbehalt deshalb fallen gelassen worden sei, weil sich der Rat das Recht nach Art. 30 dieser Verordnung vorbehalten habe, diese Prozentsätze selbst zu ändern (EuGH, Urt. v. 14.03.2013, a. a. O. Rn. 37).

    Diese Vorschrift enthält nach der Rechtsprechung des EuGH ein besonderes Diskriminierungsverbot als Ausprägung des allgemeinen unionsrechtlichen Diskriminierungsverbots des Art. 18 AEUV (vgl. EuGH, Urt. vom 14. März 2013, C- 545/11, Rn. 41).

    Bei der Prüfung der Gültigkeit von Bestimmungen anhand des Diskriminierungsverbots hat der EuGH stets einen engen sachlichen Zusammenhang zwischen dem Grundsatz der Gleichbehandlung und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit hergestellt und diese als Einheit behandelt (vgl. Urt. v. 5. Juli 1977, C-114/76, Bela- Mühle Bergmann, Rn. 5; EuGH, Urt. v. 21. Februar 1979, C-138/78, Rn. 7; EuGH, Urt. v. 17. März 2011, C-221/09 AJD Tuna, Rn. 79f, EuGH, Urt. v. 14. März 2013, C- 545/11, Rn. 44 alle zit. nach juris; EuGH, Urt. v. 14.November 2013, C 187- C- 189/12, S. 7, zit. nach InfoCuria).

    Der EuGH hat in seinem Urteil v. 14. März 2013 (C-545/11) in Bezug auf die hier in Rede stehende Regelung des Art. 7 Abs. 2 VO (EG) Nr. 73/2009 geprüft, ob sich die unterschiedliche Behandlung von der Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche durch objektive Gründe, die nicht offensichtlich unangemessen sind, rechtfertigen lässt.

    Die Kammer sieht in Übereinstimmung mit der Vorabentscheidung des EuGH keinen Anlass daran zu zweifeln, dass diese Erwägungen nicht offensichtlich unangemessen sind (EuGH, Urt. v. 14. März 2013, C-545/11, a.a.O. Rn.46).

    Ob die Vorgehensweise des Rates im Übrigen wünschenswert oder die Bestmöglichste zur Erreichung des Ziels war, liegt außerhalb der Prüfungskompetenz des EuGH wie auch des angerufenen Gerichts, weil insofern - wie auch im nationalen Recht vergleichbar - eine Einschätzungsprärogative gilt, die es verbietet, die eigene Beurteilung an die Stelle des hierfür vorgesehenen Unionsgesetzgebers zu setzen (vgl. EuGH, Urt. v. 14. März 2013, C-545/11, a.a.O., Rn. 47 und BVerfG, Urt. v. 15. November 2014, 1 BvF 3/11, Rn. 42f; zit. nach juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.03.2017 - 3 B 1.17

    Kürzung einer landwirtschaftlichen Betriebsprämie; Vertrauensschutz;

    In der Rechtsprechung des EuGH (Urteil vom 14. März 2013 - C-545/11 - juris Rn. 22 ff.) ist geklärt, dass Art. 7 Abs. 1 Buchst. c und Abs. 2 VO (EG) Nr. 73/2009, wonach die Betriebsprämie für das Jahr 2011 bei Beträgen zwischen 5.000 und 300.000 Euro um 9 % und bei Beträgen über 300.000 Euro um 13 % gekürzt wird, nicht den Grundsatz des Vertrauensschutzes und des Diskriminierungsverbots verletzen.(Rn.16).

    Daran hielt sie auch nach dem Urteil des EuGH vom 14. März 2013 - C-545/11- fest.

    Der EuGH habe sich in seinem Urteil vom 14. März 2013 - C-545/11 - nicht mit diesen Fragen befasst.

    Denn ein umsichtiger und besonnener Wirtschaftsteilnehmer, der in der Lage ist, den Erlass einer Maßnahme der Union, die seine Interessen berühren kann, vorherzusehen, kann sich nicht auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes berufen, wenn diese Maßnahme erlassen wird (EuGH, Urteil vom 14. März 2013 - C-545/11 - juris Rn. 26).

    Vielmehr war für einen umsichtigen und besonnenen Wirtschaftsteilnehmer unter Berücksichtigung dieser rechtlichen Rahmenbedingungen vorhersehbar, dass die Direktzahlungen im Rahmen der Einkommensstützungsregelungen im Anschluss an eine Überprüfung aufgrund der Marktentwicklungen und der Haushaltslage gekürzt werden konnten (so ausdrücklich EuGH, Urteil vom 14. März 2013 - C-545/11 - juris Rn. 31 - 33).

    Insoweit wird durch den Erwägungsgrund 10 der VO (EG) Nr. 73/2009 verdeutlicht, dass zuvor keine hinreichenden Finanzmittel für die Verstärkung der Gemeinschaftspolitik zur Entwicklung des ländlichen Raums eingeplant waren, die nunmehr durch eine stärkere Modulation der Direktzahlungen bereitgestellt werden sollten (EuGH, Urteil vom 14. März 2013 - C-545/11 - juris Rn. 34).

    Insoweit verfügt der Unionsgesetzgeber im Bereich der Agrarpolitik über ein weites Ermessen, das seiner politischen Verantwortung, die ihm die Art. 40 AEUV bis 43 AEUV übertragen, entspricht, mit der Folge, dass sich die richterliche Kontrolle auf die Prüfung der Frage beschränkt, ob die betreffende Maßnahme nicht mit einem offensichtlichen Irrtum oder einem Ermessensmissbrauch behaftet ist, oder ob die betreffende Behörde die Grenzen ihres Ermessens nicht offensichtlich überschritten hat (EuGH, Urteil vom 14. März 2013 - C-545/11 - juris Rn. 43).

    Davon ausgehend ist die unterschiedliche Behandlung von Landwirten in Abhängigkeit von der Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche, wie in Art. 7 Abs. 2 der VO Nr. 73/2009 vorgesehen, durch objektive Gründe, die nicht offensichtlich unangemessen sind, gerechtfertigt (EuGH, Urteil vom 14. März 2013 - C-545/11 - juris Rn. 44 - 47).

    Durch das Urteil des EuGH vom 14. März 2013 - C-545/11- ist geklärt, dass Art. 7 Abs. 1 und 2 VO (EG) Nr. 73/2009 den Grundsatz des Vertrauensschutzes und das Diskriminierungsverbot nicht verletzen.

    Auch wenn die Klägerin hinsichtlich der Entstehungsgeschichte von einer "Fehlbeurteilung des EuGH" ausgeht, weil dieser allein "auf kompetenzrechtliche Gründe" abgestellt habe, ist diese Frage durch das Urteil auf der Grundlage der schriftlichen Erklärungen der Kommission geklärt (EuGH, Urteil vom 14. März 2013 - C-545/11 - juris Rn. 37).

    Insbesondere hat die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO, da durch das Urteil des EuGH vom 14. März 2013 - C-545/11 - die von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfragen abschließend geklärt sind.

  • EuGH, 18.06.2013 - C-681/11

    Ein Rechtsrat einer Anwaltskanzlei oder eine Entscheidung einer nationalen

    Allerdings kann niemand eine Verletzung des Grundsatzes des Vertrauensschutzes geltend machen, dem die zuständige Verwaltung keine präzisen Zusicherungen gegeben hat (vgl. Urteile vom 17. März 2011, AJD Tuna, C-221/09, Slg. 2011, I-1655, Randnr. 72, und vom 14. März 2013, Agrargenossenschaft Neuzelle, C-545/11, Randnr. 25).
  • EuGH, 30.06.2016 - C-134/15

    Lidl - Vorlage zur Vorabentscheidung - Verordnung (EG) Nr. 543/2008 -

    Insoweit ist darauf hinzuweisen, dass das Diskriminierungsverbot zu den allgemeinen Grundsätzen des Unionsrechts gehört und für den Agrarsektor in Art. 40 Abs. 2 Unterabs. 2 AEUV zum Ausdruck kommt (vgl. Urteil vom 14. März 2013, Agrargenossenschaft Neuzelle, C-545/11, EU:C:2013:169, Rn. 41 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Das Diskriminierungsverbot verlangt, dass vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich und unterschiedliche Sachverhalte nicht gleich behandelt werden, es sei denn, eine solche Behandlung ist objektiv gerechtfertigt (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 6. Dezember 2005, ABNA u. a., C-453/03, C-11/04, C-12/04 und C-194/04, EU:C:2005:741, Rn. 63, und vom 14. März 2013, Agrargenossenschaft Neuzelle, C-545/11, EU:C:2013:169, Rn. 42).

    Folglich hat sich die richterliche Kontrolle auf die Prüfung der Frage zu beschränken, ob die betreffende Maßnahme nicht mit einem offensichtlichen Irrtum oder einem Ermessensmissbrauch behaftet ist oder ob die betreffende Behörde die Grenzen ihres Ermessens nicht offensichtlich überschritten hat (Urteil vom 14. März 2013, Agrargenossenschaft Neuzelle, C-545/11, EU:C:2013:169, Rn. 43).

  • EuGH, 17.10.2013 - C-101/12

    Verpflichtung zur elektronischen Einzeltierkennzeichnung von Schafen und Ziegen

    Folglich beschränkt sich die Kontrolle durch den Gerichtshof auf die Prüfung der Frage, ob der Unionsgesetzgeber die Grenzen seines Ermessens nicht offensichtlich überschritten hat (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 17. März 2011, AJD Tuna, C-221/09, Slg. 2011, I-1655, Randnr. 80, und vom 14. März 2013, Agrargenossenschaft Neuzelle, C-545/11, Randnr. 43).
  • Generalanwalt beim EuGH, 16.03.2016 - C-134/15

    Lidl - Verordnung Nr. 543/2008 der Kommission - Vermarktungsnormen für

    34 - Vgl. u. a. Urteil Agrargenossenschaft Neuzelle (C-545/11, EU:C:2013:169, Rn. 41 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    40 - Vgl. u. a. Urteile Agrargenossenschaft Neuzelle (C-545/11, EU:C:2013:169, Rn. 43) und AJD Tuna (C-221/09, EU:C:2011:153, Rn. 80).

    41 - Vgl. z. B. Urteile Arcelor Atlantique et Lorraine u. a. (C-127/07, EU:C:2008 :728, Rn. 58) und Agrargenossenschaft Neuzelle (C-545/11, EU:C:2013:169, Rn. 44 ff.).

  • EuGH, 21.06.2018 - C-5/16

    Polen / Parlament und Rat - Nichtigkeitsklage - Beschluss (EU) 2015/1814 -

    Zusicherungen, die solche Erwartungen wecken können, sind gemäß der ständigen Rechtsprechung präzise, nicht an Bedingungen geknüpfte und übereinstimmende Auskünfte von zuständiger und zuverlässiger Seite, unabhängig von der Form ihrer Mitteilung (Urteil vom 14. März 2013, Agrargenossenschaft Neuzelle, C-545/11, EU:C:2013:169, Rn. 24 und 25 sowie die dort angeführte Rechtsprechung).

    Ist jedoch ein umsichtiger und besonnener Wirtschaftsteilnehmer in der Lage, den Erlass einer Unionsmaßnahme, die seine Interessen berühren kann, vorherzusehen, so kann er sich im Fall ihres Erlasses nicht auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes berufen (Urteil vom 14. März 2013, Agrargenossenschaft Neuzelle, C-545/11, EU:C:2013:169, Rn. 26).

  • BFH, 21.10.2015 - IV R 6/12

    Zahlungsansprüche nach der GAP-Reform 2003 als abnutzbare immaterielle

    Die Empfänger könnten daher nicht davon ausgehen, dass die Förderbedingungen unverändert blieben, und sollten auf mögliche Änderungen auf Grund von Marktentwicklungen vorbereitet sein (vgl. zum Vertrauensschutz bzgl. der Höhe der Zahlungsansprüche: Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union Agrargenossenschaft Neuzelle vom 14. März 2013 C-545/11, EU:C:2013:169, Rz 30 bis 33).
  • EuG, 07.10.2015 - T-79/13

    Der Schaden, den die privaten Inhaber griechischer Schuldtitel im Jahr 2012 im

    Troisièmement, les assurances données doivent être conformes aux normes applicables (voir, en ce sens, arrêts du 17 mars 2011, AJD Tuna, C - 221/09, Rec, EU:C:2011:153, points 71 et 72 ; du 14 mars 2013, Agrargenossenschaft Neuzelle, C - 545/11, Rec, EU:C:2013:169, points 23 à 25 et jurisprudence citée ; du 18 juin 2010, Luxembourg/Commission, T - 549/08, Rec, EU:T:2010:244, point 71, et du 27 septembre 2012, Applied Microengineering/Commission, T - 387/09, Rec, EU:T:2012:501, points 57 et 58 et jurisprudence citée).

    De plus, les opérateurs économiques ne peuvent placer leur confiance légitime dans le maintien d'une situation existante qui peut être modifiée dans le cadre du pouvoir d'appréciation des institutions de l'Union, et ce spécialement dans un domaine comme celui de la politique monétaire, dont l'objet comporte une constante adaptation en fonction des variations de la situation économique (voir, en ce sens et par analogie, arrêts du 10 septembre 2009, Plantanol, C - 201/08, Rec, EU:C:2009:539, point 53 et jurisprudence citée ; AJD Tuna, point 75 supra, EU:C:2011:153, point 73 ; Agrargenossenschaft Neuzelle, point 75 supra, EU:C:2013:169, point 26, et du 19 octobre 2005, Cofradía de pescadores « San Pedro de Bermeo " e.a./Conseil, T - 415/03, Rec, EU:T:2005:365, point 78).

  • EuGH, 20.12.2017 - C-322/16

    Global Starnet - Vorlage zur Vorabentscheidung - Freier Dienstleistungsverkehr,

    Hilfsweise für den Fall, dass der Gerichtshof die Frage zur Auslegung von Art. 267 Abs. 3 AEUV dahin entscheidet, dass die Vorlage zur Vorabentscheidung obligatorisch ist: Stehen die Bestimmungen und Grundsätze der Art. 26, 49, 56 und 63 AEUV und des Art. 16 der Charta der Grundrechte sowie der allgemeine Grundsatz des Vertrauensschutzes (der zu den tragenden Grundsätzen der Union gehört, wie der Gerichtshof mit Urteil vom 14. März 2013, Agrargenossenschaft Neuzelle, C-545/11, EU:C:2013:169, festgestellt hat) dem Erlass und der Anwendung einer nationalen Regelung (Art. 1 Abs. 78 Buchst. b Nrn. 4, 8, 9, 17, 23 und 25 des Gesetzes Nr. 220/2010) entgegen, die auch an Personen, die bereits Konzessionäre im Bereich des Betriebs von gesetzlich erlaubten Online-Glücksspielen sind, neue Anforderungen und Pflichten mittels eines Nachtrags zur bereits bestehenden Vereinbarung (ohne eine Frist für eine schrittweise Anpassung) festlegt?.
  • EuGH, 23.01.2019 - C-419/17

    Deza/ ECHA

  • Generalanwalt beim EuGH, 11.04.2019 - C-482/17

    Generalanwältin Sharpston schlägt dem Gerichtshof vor, die Klage der

  • FG Hamburg, 30.09.2016 - 4 K 157/15

    Marktordnungsrecht: Rechtmäßigkeit der Überschussabgabe betreffend das

  • EuGH, 26.07.2017 - C-560/15

    Europa Way und Persidera - Vorlage zur Vorabentscheidung - Elektronische

  • EuG, 03.04.2017 - T-28/16

    Deutschland / Kommission - EGFL und ELER - Von der Finanzierung ausgeschlossene

  • EuG, 18.01.2023 - T-33/21

    Rumänien/ Kommission - EGFL und ELER - Von der Finanzierung ausgeschlossene

  • Generalanwalt beim EuGH, 30.05.2018 - C-120/17

    Ministru kabinets

  • Generalanwalt beim EuGH, 21.03.2024 - C-498/22

    Novo Banco u.a. - Vorlage zur Vorabentscheidung - Sanierung und Liquidation von

  • FG Hamburg, 23.06.2017 - 4 K 150/16

    Marktordnungsrecht: Rechtmäßigkeit der Überschussabgabe betreffend das

  • BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19

    Prämienberechtigung einer GmbH & Co. KG

  • Generalanwalt beim EuGH, 09.09.2021 - C-9/20

    Grundstücksgemeinschaft Kollaustraße 136 - Vorlage zur Vorabentscheidung -

  • FG Hamburg, 23.06.2017 - 4 K 223/16

    Marktordnungsrecht: Rechtmäßigkeit der Überschussabgabe betreffend das

  • Generalanwalt beim EuGH, 29.05.2013 - C-101/12

    Schaible - Landwirtschaft - Verordnung (EG) Nr. 21/2004 - Kennzeichnung und

  • EuG, 11.05.2017 - T-115/15

    Deza / ECHA - REACH - Festlegung einer Liste der für eine Aufnahme in Anhang XIV

  • EuG, 08.02.2023 - T-295/20

    Energiebinnenmarkt und Unionsliste der Vorhaben von gemeinsamem Interesse: das

  • Generalanwalt beim EuGH, 10.09.2020 - C-449/19

    WEG Tevesstraße - Vorlage zur Vorabentscheidung - Mehrwertsteuer -

  • EuG, 29.11.2016 - T-279/11

    T & L Sugars und Sidul Açúcares / Kommission

  • VG Frankfurt/Oder, 17.07.2013 - 6 K 372/11

    Subventionen, Anpassungshilfen, Stilllegungsprämien

  • EuG, 20.09.2019 - T-636/17

    PlasticsEurope/ ECHA

  • EuG, 02.02.2017 - T-29/15

    International Management Group / Kommission - Entwicklungszusammenarbeit -

  • EuG, 09.09.2020 - T-626/17

    Das Gericht weist die Klage Sloweniens auf Nichtigerklärung der Delegierten

  • Generalanwalt beim EuGH, 08.06.2017 - C-322/16

    Global Starnet

  • EuG, 29.11.2016 - T-103/12

    T & L Sugars und Sidul Açúcares / Kommission

  • EuG, 14.01.2016 - T-434/13

    Doux / Kommission

  • Generalanwalt beim EuGH, 19.06.2014 - C-335/13

    Feakins - Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 1782/2003 - Verordnung

  • EuGH, 16.06.2016 - C-96/15

    Saint Louis Sucre - Vorlage zur Vorabentscheidung - Landwirtschaft - Zucker -

  • EuG, 14.01.2016 - T-549/13

    Frankreich / Kommission - Landwirtschaft - Ausfuhrerstattung - Geflügelfleisch -

  • EuG, 02.02.2017 - T-74/15

    European Dynamics Luxembourg und Evropaïki Dynamiki / Kommission -

  • Generalanwalt beim EuGH, 22.05.2014 - C-426/12

    X - Richtlinie 2003/96/EG - Gemeinschaftliche Rahmenvorschriften zur Besteuerung

  • Generalanwalt beim EuGH, 29.09.2022 - C-524/21

    Agentia Judeteana de Ocupare a Fortei de Munca Ilfov - Vorlage zur

  • Generalanwalt beim EuGH, 28.01.2016 - C-96/15

    Saint Louis Sucre - Produktionsabgaben im Zuckersektor - Berechnungsmethode -

  • EuG, 20.10.2016 - T-141/15

    Tschechische Republik / Kommission

  • Generalanwalt beim EuGH, 04.06.2015 - C-103/14

    Jakutis und Kretingales kooperatine zUB

  • Generalanwalt beim EuGH, 24.02.2022 - C-36/21

    Sense Visuele Communicatie en Handel - Vorlage zur Vorabentscheidung - Gemeinsame

  • EuG, 09.03.2018 - T-462/16

    Portugal / Kommission - EGFL - Von der Finanzierung ausgeschlossene Ausgaben -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2017 - 12 A 1282/13

    Bewilligungsbegehren einer bestimmten höheren Betriebsprämie; Wahl

  • EuG, 26.09.2014 - T-222/13

    B&S Europe / Kommission

  • VG Saarlouis, 31.07.2014 - 1 K 208/13

    Zuordnung von Flächen bei Doppelbeantragung von Betriebsprämien

  • VG Minden, 10.04.2013 - 11 K 1661/12

    Berücksichtigung der Umstellung eines Subventionierungssystems im Bereich der

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