Rechtsprechung
   LG Darmstadt, 13.06.2006 - 212 Ls - 7 Ns - 360 Js 33848/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,69958
LG Darmstadt, 13.06.2006 - 212 Ls - 7 Ns - 360 Js 33848/05 (https://dejure.org/2006,69958)
LG Darmstadt, Entscheidung vom 13.06.2006 - 212 Ls - 7 Ns - 360 Js 33848/05 (https://dejure.org/2006,69958)
LG Darmstadt, Entscheidung vom 13. Juni 2006 - 212 Ls - 7 Ns - 360 Js 33848/05 (https://dejure.org/2006,69958)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,69958) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Zur Strafbarkeit eines sog. "Finanzagenten"

  • aufrecht.de

    Gewerbsmäßige Geldwäsche bei Phishing

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abänderung eines Urteils aufgrund Berufung; Geldwäsche durch Internetmitarbeiter für Finanzdienstleister in den USA; Zusammenhang von Computerbetrug und Geldwäsche

  • undrecht.info
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • heise.de (Pressebericht, 25.07.2006)

    Phishing: Reduzierte Strafe gegen Finanzagenten

  • heise.de (Pressebericht, 25.07.2006)

    Phishing: Reduzierte Strafe gegen Finanzagenten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2006, 593
  • K&R 2006, 593
  • ZUM 2006, 877
  • CR 2007, 56
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 28.01.2003 - 1 StR 393/02

    Geldwäschevorsatz (konkrete Umstände für eine Katalogtat); gewerbsmäßige

    Auszug aus LG Darmstadt, 13.06.2006 - 212 Ls 7 Ns 360 Js 33848/05
    Selbst wenn der Angeklagte die legale Herkunft des Geldes ausgeschlossen haben sollte, muss er konkrete Umstände kennen, aus denen sich bei richtiger Bewertung durch ihn eine Katalogtat nach § 261 Abs. 1 StGB ergibt (BGH, Urteil vom 08.01.3004, wistra 2003, 260 f).
  • OLG Karlsruhe, 21.11.2008 - 3 Ss 100/08

    Straflosigkeit der Weiterleitung durch "Phishing" erlangter Geldbeträge ohne

    Dabei kann der Senat offen lassen, ob eine solche rechtliche Wertung schon deshalb ausscheidet, weil durch das Zurverfügungstellen der Kontodaten und die Zusage der Weiterleitung erst die Begehung der Vortat ermöglicht wurde und es deshalb an einer der Vortat nachfolgenden Geldwäschehandlung durch den Täter fehlt (vgl. Altenhain aaO Rdnr. 92; Goeckenjan aaO), oder weil die bloße Kontogutschrift regelmäßig keine Gefährdung des staatlichen Zugriffs zur Folge hat (vgl. Neuheuser aaO 495 f; a. A. LG Darmstadt wistra 2006, 468; Biallaß ZUM 2006, 879).
  • OLG Düsseldorf, 05.01.2009 - 5 Ss 265/08

    Strafbarkeit des so genannten Finanzagenten durch das Bereithalten und

    d) Nach der Rechtsprechung (zu vgl. BGH , wistra 2003, 260, 261, BGH , StV 2000, 67; OLG Frankfurt a.M. , Urteil des 2. Strafsenats vom 8. Mai 2007, 2 Ss 282/06; LG Darmstadt , wistra 2006, 468, 469) ist - auch wenn man eine legale Herkunft des Geldes ausschließt - die Feststellung konkreter Umstände erforderlich, aus denen sich eine Katalogtat des Geldwäschetatbestandes als Vortat ergibt.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht