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   OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07/OVG   

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https://dejure.org/2007,3452
OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07/OVG (https://dejure.org/2007,3452)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10.08.2007 - 2 A 10294/07/OVG (https://dejure.org/2007,3452)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10. August 2007 - 2 A 10294/07/OVG (https://dejure.org/2007,3452)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Lehrers auf Aufnahme in ein Beamtenverhältnis im Hinblick auf ein Überschreiten der Altersgrenze von 40 Jahren für die Übernahme in ein Beamtenverhältnis; Vereinbarkeit der Festlegung einer Altersgrenze von 40 Jahren für die Übernahme in ein ...

  • Judicialis

    LHO § 48; ; LHO § 48 Abs. 1; ; AGG § 7; ; AGG § 7 Abs. 1; ; AGG § 10; ; AGG § 10 Satz 2 Nr. 3; ; RL 2000/78/EG Art. 6; ; RL 2000/78/EG Art. 6 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • kanzlei-szk.de (Kurzinformation)

    Bei Überschreitung der Altersgrenze kann eine Verbeamtung verweigert werden

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Übernahme in das Beamtenverhältnis scheitert an Höchstaltersgrenze

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Altersgrenze für Beamtung durfte von 45 auf 40 Jahren herabgesetzt werden - Übernahme einer Lehrerin in das Beamtenverhältnis scheitert an Höchstaltersgrenze

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2008, 105
  • DVBl 2007, 1451 (Ls.)
  • DÖD 2008, 66
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 20.03.1973 - I WB 217.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07
    Hinzukommen muss vielmehr, dass er im Hinblick auf den Bestand der Ermessensbindung Dispositionen getroffen hat und billigerweise darauf vertrauen durfte, die Ermessenbindung werde auf Dauer Bestand haben (vgl. BVerwGE 46, 89 [90 f.]).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.12.1999 - 2 A 11594/99

    Rückforderung von Anwärterbezügen trotz Unterzeichnung einer

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07
    Diese sind nach dem wirklichen Willen des Erklärenden, d. h. anhand des Wortlauts und der tatsächlich geübten Verwaltungspraxis, auszulegen (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, NVwZ-RR 2000, 522).
  • OVG Bremen, 01.02.2006 - 2 A 445/04

    Verbeamtungsaktion; Altersgrenze; Einwilligung; Versorgungslast

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07
    Die vom Verwaltungsgericht zur Begründung seines gegenteiligen Ergebnisses herangezogene Entscheidung des OVG Bremen (Beschluss vom 1. Februar 2006 - 2 A 445/04 -, juris) steht dem nicht entgegen.
  • Drs-Bund, 22.06.2005 - BT-Drs 15/5821
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07
    Sie wahrt offenkundig - auch unter Berücksichtigung einer durchschnittlichen Lebenserwartung von über 80 Jahren und eines durchschnittlichen Ruhestandseintrittsalters von 60, 3 Jahren (vgl. BT-Drucks. 15/5821, S. 40) - eine vernünftige Relation zwischen der zu erwartenden aktiven Dienstzeit einerseits und den voraussichtlich entstehenden finanziellen Belastungen andererseits.
  • BVerfG, 22.05.1975 - 2 BvL 13/73

    Extremistenbeschluß

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07
    Die Entscheidung über die Verbeamtung eines Bewerbers liegt vielmehr im pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn (vgl. BVerfGE 39, 334 [354]; BVerwGE 68, 109 [110]), welches § 48 Abs. 1 LHO dahingehend einschränkt, dass die Einstellung von Beamten in den Landesdienst der Zustimmung des für Finanzen zuständigen Ministeriums bedarf, wenn der Bewerber ein von diesem Ministerium allgemein festzusetzendes Lebensjahr bereits vollendet hat.
  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 23.03

    Ausgewogene Altersstrukturen; Bewährungszeit; Leistungsgrundsatz;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07
    Ihr Zweck besteht vor allem darin, ein angemessenes Verhältnis von Arbeitsleistung und Ansprüchen auf Versorgung während des Ruhestands sicherzustellen (BVerwGE 122, 147 [153]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2007 - 6 A 184/06

    Altershöchstgrenze für Beamte; Verbeamtung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07
    Aus diesen Gründen entspricht die beamtenrechtliche Höchstaltersgrenze zugleich der - mit § 10 AGG inhaltsgleichen - Vorschrift des Art. 6 Abs. 1 RL 2000/78/EG (vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. Mai 2007 - 6 A 184/06 -, juris).
  • BVerfG, 02.04.1963 - 2 BvL 22/60

    Verkündungszeitpunkt

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07
    Dessen Schutzbereich beschränkt Art. 33 Abs. 2 GG auf das Recht des gleichen Zugangs zu öffentlichen Ämtern (vgl. BVerfGE 16, 6 [21 f.]).
  • BVerwG, 20.10.1983 - 2 C 11.82

    Berücksichtigung von Beamtenbewerbern - Laufbahnbefähigung - Anderes Bundesland

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10294/07
    Die Entscheidung über die Verbeamtung eines Bewerbers liegt vielmehr im pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn (vgl. BVerfGE 39, 334 [354]; BVerwGE 68, 109 [110]), welches § 48 Abs. 1 LHO dahingehend einschränkt, dass die Einstellung von Beamten in den Landesdienst der Zustimmung des für Finanzen zuständigen Ministeriums bedarf, wenn der Bewerber ein von diesem Ministerium allgemein festzusetzendes Lebensjahr bereits vollendet hat.
  • VG Gelsenkirchen, 12.03.2008 - 1 K 6980/03

    Behinderung; Diabetes; Lehrer; Beamter; Einstellung; Übernahme; Eignung;

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. August 2007 - 2 A 10294/07 -, DÖD 2008, 66, 67.

    OVG NRW, Urteile vom 18. Juli 2007 - 6 A 4680/04 -, DÖD 2008, 61, - 6 A 4436/05 und 6 A 4770/04 - sowie Urteile vom 19. Dezember 2007 - 6 A 406/05 und 6 A 4526/05 - nrwe; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. August 2007 - 2 A 10294/07 -, DÖD 2008, 66.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 18. Juli 2007 und 19. Dezember 2007, a. a. O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. August 2007 - 2 A 10294/07 -, DÖD 2008, 66.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.04.2011 - 2 A 10068/11

    Beamtenrecht - Übernahme in das Beamtenverhältnis

    Ob diese Notwendigkeit aus einer aufwändigen Einarbeitungszeit oder aus einer fortlaufenden finanziellen Verpflichtung auch nach Beendigung der aktiven Beschäftigungszeit resultiert, ist unbeachtlich, zumal die in § 10 Satz 3 AGG genannten Rechtfertigungsgründe nicht abschließend sind (OVG RP, Urteil vom 10. August 2007 - 2 A 10294/07.OVG -, AS 35, 51 [54 f.]).

    Dem steht jedoch entgegen, dass das Bundesverwaltungsgericht und - ihm folgend - der erkennende Senat bis zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Februar 2009 die Errichtung einer Altersgrenze in Verwaltungsvorschriften für rechtmäßig befunden hatten (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Januar 1980 - 2 C 15.78 -, Buchholz 232 § 15 Nr. 11 S. 5 f.; OVG RP, Urteil vom 10. August 2007 - 2 A 10294/07.OVG -, AS 35, 51 [54]).

  • VG Hannover, 19.11.2009 - 13 A 6085/08

    Anforderungen; Behinderter; Diskriminierung; Ernennung; Übergewicht; Verbeamtung;

    Die von der obergerichtlichen Rechtsprechung für die Rechtfertigung des Höchstalters angeführten Belange kommen deshalb auch hier maßgeblich zum Tragen, vgl. OVG NRW, Urteile vom 18. Juli 2007 und 19. Dezember 2007, a. a. O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. August 2007 - 2 A 10294/07 -, DÖD 2008, 66.
  • VG Augsburg, 19.06.2019 - Au 2 E 19.284

    Keine Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs - Nichtberücksichtigung einer

    (vgl. OVG RhPf, U.v. 10.8.2007 - 2 A 10294/07, NVwZ 2008, 105/106).

    Dies entspricht auch der landesverfassungsrechtlichen Kompetenzzuweisung gemäß Art. 55 Nr. 4 BV, wonach jeder Staatsminister (bzw. die von ihm beauftragten Behörden) grundsätzlich - bis auf leitende Beamte der Staatsministerien und Vorstände der den Ministerien unmittelbar untergeordneten Behörden - die Beamten seines Geschäftsbereichs ernennt (vgl. zur rheinland-pfälzischen Rechtslage: OVG RhPf, U.v. 10.8.2007 - 2 A 10294/07, NVwZ 2008, 105/106 f.).

  • VG Koblenz, 01.09.2009 - 6 K 1357/08

    Keine wirksame Höchstaltersgrenze für Verbeamtung

    Insoweit kann auf die Ausführungen des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. Urteil vom 10. August 2007 - 2 A 10294/07.OVG ) und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 19. Februar 2009, a.a.O.).

    Vielmehr stimmt die Richtlinie mit der nahezu wortgleichen Regelung des § 10 Satz 1 und 2 AGG inhaltlich überein und rechtfertigt daher keine abweichende Beurteilung (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Februar 2009 -, a.a.O.), ebenso OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. August 2007, a.a.O.).

  • LAG Hamm, 07.08.2008 - 11 Sa 284/08

    Benachteiligung wegen des Alters durch eine Höchstaltersgrenze für die

    Daran gemessen ist die Festlegung der Altersgrenze auf 35 Jahre nach Auffassung des OVG NRW nicht zu beanstanden (OVG NRW 30.05.2008 - 6 A 3734/05 - OVG NRW 15.03.2007 - 6 A 2007/04 - OVG NRW 15.03.2007 - 6 A 942/05 - OVG NRW 18.07.2007 - 6 A 2008/04 - ebenso OVG Rh-Pf. 10.08.2007 - 2 A 10294/07 - DÖD 2008, 66).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.03.2008 - 1 M 17/08

    Hinausschieben des Eintrittes in den Ruhestand gemäß § 41 Abs. 2 BG LSA

    Im Übrigen mangelt es der Beschwerde an jeglichem substanttierten Vorbringen dazu, inwiefern das AGG unter Berücksichtigung der besonderen Rechtsstellung der Beamten für diese im vorliegenden Fall konkret Anwendung findet (vgl. § 24 Nr. 1 AGG) und gegen welche Bestimmung verstoßen worden sein soll, zumal § 10 Satz 1 und 2 AGG eine unterschiedliche Behandlung wegen des Alters als zulässig ansieht, wenn sie objektiv und angemessen und durch ein legitimes Ziel gerechtfertigt ist (siehe etwa zur Zulässigkeit von Altershöchstgrenzen: BVerwG, Urteil vom 25. Juli 2007 - Az.: 6 C 27.06 -, NJW 2008, 246; Beschluss vom 18. Oktober 2007 - Az.: 1 WB 67.06 -, zitiert nach juris; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 13. September 2006 - Az.: 12 ME 275/06 -, zitiert nach juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. August 2007 - Az.: 2 A 10294/07 -, NVwZ 2008, 105; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. September 2007 - Az.: L 11 B 17/07KA ER -, zitiert nach juris).
  • VG Berlin, 31.03.2009 - 28 A 188.08

    Höchstaltersgrenze für Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst

    Diese auf privatrechtliche Arbeitsverträge zielende Beurteilung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses ist im Zusammenhang mit Beamten zu modifizieren, da diese aufgrund der Besonderheiten des Beamtenversorgungssystems auch nach Beendigung der aktiven Beschäftigungszeit von ihrem Dienstherrn zu alimentieren sind, so dass auch dieser Gesichtspunkt bei der Frage der Angemessenheit der Beschäftigungszeit im Rahmen des § 10 Satz 3 Nr. 3 AGG in den Blick zu nehmen ist (so auch OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. August 2007 - 2 A 10294/07 -, zitiert nach juris, Rn. 29).

    Vor diesem Hintergrund hat das Gericht keine Zweifel, dass das Bedürfnis, ein angemessenes Verhältnis zwischen Beschäftigungszeit in der höheren Laufbahn und erhöhtem Versorgungsanspruch zu gewährleisten, grundsätzlich ein legitimes, objektives und angemessenes Ziel im Sinne des § 10 Satz 1 AGG ist, das eine Ungleichbehandlung wegen des Alters rechtfertigen kann (so auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. September 2008, a.a.O.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 19. November 2008 - 13 L 1652.08 -, zitiert nach juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. November 2008, a.a.O.; zur Rechtfertigung von Höchstaltersgrenzen für die Einstellung auch OVG Berlin, Urteil vom 28. Februar 2008, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 18. Juli 2007, a.a.O., und vom 30. Mai 2008 - 6 A 3734/05 -, zitiert nach juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. August 2007, a.a.O.; VG Frankfurt, Beschluss vom 21. April 2008 - 9 E 3856/07 -, zitiert nach juris, Rn. 88; Mahlmann, ZBR 2007, S. 325, 330; v.Roetteken, jurisPR-ArbR, Anm. zu OVG Münster, Urteil vom 15. März 2007 - 6 A 4625/04).

  • VG Koblenz, 01.09.2009 - 6 K 465/09

    Anspruch auf Neubescheidung eines Antrags auf Übernahme in das Beamtenverhältnis

    Insoweit kann auf die Ausführungen des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. Urteil vom 10. August 2007 - 2 A 10294/07.OVG -) und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 19. Februar 2009, a.a.O.) verwiesen werden, denen sich die erkennende Kammer anschließt.

    Vielmehr stimmt die Richtlinie mit der nahezu wortgleichen Regelung des § 10 Satz 1 und 2 AGG inhaltlich überein und rechtfertigt daher keine abweichende Beurteilung (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Februar 2009, ebenso OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. August 2007, a.a.O.).

  • LAG Düsseldorf, 12.03.2008 - 12 Sa 232/08

    Beamtenrechtliche Höchstaltersgrenze und Altersdiskriminierung

    Ob ihre Einschätzung in Ansehung der Fallgestaltungen zutrifft, auf die sich die Spruchpraxis des OVG Nordrhein-Westfalen (z.B. Urteile vom 23.05.2007 6 A 371/04, vom 18.07.2007, 6 A 2008/04 [Juris Rn. 40], vom 19.12.2007, 6 A 406/05 und 6 A 4526/05, ebenso OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10.08.2007, 2 A 10294/07, NVwZ 2008, 105) bezieht, bedarf vorliegend keiner Erörterung.
  • VG München, 21.10.2008 - M 16 K 08.644

    Altersgrenze für öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige

  • VG Koblenz, 05.06.2008 - 2 K 1721/07

    Regelaltershöchstgrenze für Beamtenstellen zulässig

  • VG Ansbach, 07.12.2009 - AN 1 E 09.02226

    Die Altershöchstgrenze des Art. 23 Abs. 1 Nr. 2 BayBG verstößt nicht gegen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.09.2008 - 6 S 28.08

    Höchstaltersgrenze betreffend den höheren kriminalpolizeilichen Vollzugsdienst;

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