Rechtsprechung
   BGH, 28.10.2004 - III ZR 25/04   

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https://dejure.org/2004,1764
BGH, 28.10.2004 - III ZR 25/04 (https://dejure.org/2004,1764)
BGH, Entscheidung vom 28.10.2004 - III ZR 25/04 (https://dejure.org/2004,1764)
BGH, Entscheidung vom 28. Oktober 2004 - III ZR 25/04 (https://dejure.org/2004,1764)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vertrauensgrundlage für Vorbereitungen des Eigentümers zur Verwirklichung von im Bebauungsplan vorgesehenen Nutzungsmöglichkeiten - Bereits vorhandene oder gesicherte Erschließung als Voraussetzung der Vertrauensgrundlage - Verhängen einer Veränderungssperre, die die ...

  • Judicialis

    BauGB § 39

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauGB § 39
    Schutzwürdigkeit des Vertrauens des Eigentümers auf im Bebauungsplan vorgesehene Nutzungsmöglichkeiten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann stellt Bebauungsplan eine Vertrauensgrundlage dar?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2005, 334
  • NVwZ 2005, 239
  • NZBau 2005, 152
  • DVBl 2005, 392 (Ls.)
  • DÖV 2005, 484 (Ls.)
  • BauR 2005, 146 (Ls.)
  • BauR 2005, 686
  • ZfBR 2005, 268
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.05.1999 - III ZR 174/98

    Bemessung der Enteignungsentschädigung bei als Gemeindebedarfsfläche

    Auszug aus BGH, 28.10.2004 - III ZR 25/04
    Keine durch eine revisionsgerichtliche Entscheidung klärungsbedürftige Frage wirft die Beschwerde auf, soweit sie meint, auf den Anspruch aus § 39 BauGB müsse der das Planungsschadensrecht (§§ 40-42 BauGB) beherrschende Rechtsgedanke des § 42 Abs. 3 BauGB übertragen werden, wonach dann, wenn die zulässige Nutzung eines Grundstücks erst nach einer Frist von sieben Jahren aufgehoben oder geändert wird, der Eigentümer grundsätzlich nur eine Entschädigung für Eingriffe in die ausgeübte Nutzung verlangen kann (zur Reichweite dieser Reduktion vgl. Senatsurteil BGHZ 141, 319, 322).
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Rechtsprechung
   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.09.2004 - 3 M 140/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,9392
OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.09.2004 - 3 M 140/04 (https://dejure.org/2004,9392)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 22.09.2004 - 3 M 140/04 (https://dejure.org/2004,9392)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 22. September 2004 - 3 M 140/04 (https://dejure.org/2004,9392)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erteilung einer Baugennehmigung unter Verletzung der bauordnungsrechtlichen Bestimmungen über freizuhaltende Abstandflächen; Anwendung des Schmalseitenprivilegs bei der Festsetzung einer Abstandsfläche; Voraussetzungen für eine Verringerung der Abstandsflächen in einem ...

  • Judicialis

    LBauO MV § 6 Abs. 5; ; LBauO MV § 14; ; LBauO MV § 15

  • rechtsportal.de

    LBauO MV § 6 Abs. 5, 14, 15

  • ibr-online

    Einhaltung von Abstandsflächentiefen im Sonderbaugebiet

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2005, 484 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.11.2003 - 3 K 29/99

    Bebauungsplan, Flughafen, Normenkontrolle

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.09.2004 - 3 M 140/04
    Voraussetzung dieser Rechtsprechung ist aber, dass der Rechtstitel Eigentum ausschließlich zu dem Zweck erworben wurde, eine behördliche (Planungs-)Entscheidung bekämpfen zu können und dass mit dem Erwerb des Eigentums kein weiterer, üblicherweise mit dem Eigentum verbundener Zweck verfolgt wird (vgl. OVG Greifswald, Urteil vom 19.11.2003 - 3 K 29/99, NuR 2004, 53 = NordÖR 2004, 155).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 10.07.1997 - 3 M 82/97

    Abstandsflächen; Nachbarstreitigkeiten; Beeinträchtigung; Unzulässige

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.09.2004 - 3 M 140/04
    Dafür wäre in der Regel erforderlich, dass ein städtebauliches Ensemble besteht, das aus städtebaulichen Gründen wert ist, erhalten und ergänzt zu werden (vgl. OVG Greifswald, Beschl. v. 10.07.1997 - 3 M 82/97, NVwZ-RR 1998, 269).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 14.07.2004 - 3 M 152/04
    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.09.2004 - 3 M 140/04
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschl. v. 14.07.2004 - 3 M 152/04) ist es missbräuchlich, wenn der eine Nachbar dem anderen den Rechtsverstoß zu verwehren sucht, wenn und soweit er selbst Vorteile durch einen gleichartigen Rechtsverstoß zu Lasten des anderen erlangt hat.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.09.2005 - 3 K 35/04

    Finanzielle Leistungsfähigkeit eines Vorhabenträgers

    Soweit der erkennende Senat in seinem Beschluss vom 22.09.2004 (3 M 140/04 - LKV 2005, 175) ausgeführt habe, dass in einem Sondergebiet Fremdenverkehr die Abstandsflächen ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten dürften, betreffe das nicht die Festsetzung nach § 6 Abs. 15 LBauO M-V. Hier bestünden andere Spielräume.

    In einem solchen Sondergebiet kann im Baugenehmigungsverfahren keine Tiefe von Abstandsflächen gestattet werden, die unter den gesetzlich in § 6 Abs. 5 S. 1 LBauO M-V festgesetzten Mindesttiefen liegt (Beschluss des erkennenden Senats vom 22.09.2004 - 3 M 140/04, LKV 2005, 175).

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2004 - 19 A 3946/04   

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https://dejure.org/2004,6997
OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2004 - 19 A 3946/04 (https://dejure.org/2004,6997)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.10.2004 - 19 A 3946/04 (https://dejure.org/2004,6997)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. Oktober 2004 - 19 A 3946/04 (https://dejure.org/2004,6997)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wirksamkeit einer Rechtsmittelbelehrung bei Änderung des zuständigen Adressaten eines Berufungszulasungsantrages während der Berufungsfrist

Verfahrensgang

  • VG Gelsenkirchen - 4 K 5554/03
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2004 - 19 A 3946/04

Papierfundstellen

  • DÖV 2005, 484
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 24.09.1997 - 3 B 136.97

    Voraussetzung für die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Zulässigkeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2004 - 19 A 3946/04
    BVerfG, Beschlüsse vom 7.7.1992 - 2 BvR 1631, 1728/90 -, BVerfGE 87, 48 (62 ff.) und 12.7.1983 - 1 BvR 1470/82 -, BVerfGE 65, 76 (97 f.); BVerwG, Beschluss vom 24.9.1997 - 3 B 136.97 -, Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 28, S. 4.
  • BVerfG, 12.07.1983 - 1 BvR 1470/82

    Offensichtlichkeitsentscheidungen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2004 - 19 A 3946/04
    BVerfG, Beschlüsse vom 7.7.1992 - 2 BvR 1631, 1728/90 -, BVerfGE 87, 48 (62 ff.) und 12.7.1983 - 1 BvR 1470/82 -, BVerfGE 65, 76 (97 f.); BVerwG, Beschluss vom 24.9.1997 - 3 B 136.97 -, Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 28, S. 4.
  • BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2004 - 19 A 3946/04
    BVerfG, Beschlüsse vom 7.7.1992 - 2 BvR 1631, 1728/90 -, BVerfGE 87, 48 (62 ff.) und 12.7.1983 - 1 BvR 1470/82 -, BVerfGE 65, 76 (97 f.); BVerwG, Beschluss vom 24.9.1997 - 3 B 136.97 -, Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 28, S. 4.
  • VGH Bayern, 23.06.2005 - 1 ZB 04.2215

    Zulassung der Berufung (abgelehnt); Einreichung der Begründung beim zuständigen

    Die Begründung des Antrags auf Zulassung der Berufung gegen ein Urteil, das vor der am 1. September 2004 in Kraft getretenen Änderung des § 124 a Abs. 4 Satz 5 VwGO verkündet oder anstelle einer Verkündung zugestellt worden ist, war auch nach der Änderung der Vorschrift beim Verwaltungsgericht einzureichen (BayVGH vom 7.10.2004 - 1 ZB 04.1811, Juris; vom 31.3.2005 - 8 ZB 04.2279, Juris; a. A. OVG NRW vom 8.10.2004 DÖV 2005, 484; BayVGH vom 13.10.2004 - 3 ZB 04.2171, Juris).

    Das gilt auch, obwohl die Vorschrift vor der Einreichung der Begründung geändert worden ist (anderer Ansicht OVG NRW vom 8.10.2004 DÖV 2005, 484; BayVGH vom 13.10.2004 - 3 ZB 04.2171, Juris; Meyer-Ladewig/Rudisile in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124 a RdNr. 99; unentschieden VGH BW vom 19.10.2004 VBlBW 2005, 36/37).

    Da Anforderungen an die Begründung eines Rechtsbehelfs auch Anforderungen an die Zulässigkeit eines Rechtsbehelfs sind, führt diese Regel dazu, dass eine richtige Rechtsbehelfsbelehrung durch eine vor Ablauf der Fristen für die Einlegung und Begründung von Rechtsbehelfen gegen behördliche und gerichtliche Entscheidungen eintretende Änderung des Rechtsbehelfsrechts nicht unrichtig wird (OVG NRW vom 8.10.2004 DÖV 2005, 484).

  • OVG Niedersachsen, 15.12.2005 - 2 LA 1242/04

    Adressierung; Berufungszulassung; Berufungszulassungsantrag;

    Die Neufassung des § 124 a Abs. 4 Satz 5 VwGO, die ohne eine Übergangsregelung eingeführt worden ist, erfasst auch laufende Anträge auf Zulassung der Berufung (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 17.08.2005 - 8 LA 243/04 -, juris; OVG Münster, Beschl. v. 08.10.2004 - 19 A 3946/04 -, DÖV 2005, 484; Bay. VGH, Beschl. v. 13.10.2004 - 3 ZB 04.2171 -, juris; anderer Ansicht: Bay. VGH, Beschl. v. 31.03.2005 - 8 ZB 04.2279 -, juris; Beschl. v. 23.06.2005 - 1 ZB 04.2215 -, NJW 2005, 2634).

    Denn die gesetzliche Änderung wirkt mangels Übergangsbestimmung für laufende Verfahren nicht auf den Zeitpunkt der hier erteilten Rechtsmittelbelehrung zurück (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 17.08.2005, a.a.O.; OVG Münster, Beschl. v. 08.10.2004, a.a.O.).

  • OVG Sachsen, 22.03.2023 - 5 A 34/22

    Rechtsbehelfsbelehrung; maßgeblicher Zeitpunkt; elektronische Form

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung, ob eine Rechtsbehelfsbelehrung unrichtig i. S. d. § 58 Abs. 2 Satz 1 VwGO ist, ist der Zeitpunkt der Zustellung der Entscheidung (SächsOVG, Beschl. v. 17. Januar 2005 - 5 B 831/04 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschl. v. 8. Oktober 2004 - 19 A 3946/04 -, juris Rn. 2; Stuhlfauth, in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 8. Aufl. 2021, § 124a Rn. 75; a. A. NdsOVG, Beschl. v. 18. August 2005 - 8 LA 243/04 -, juris Rn. 2 ; VGH BW, Beschl. v. 19. Oktober 2004 - 4 S 2142/04 -, juris Rn. 3 ; Hoppe, in: Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 58 Rn. 26 ; Meissner/Schenk, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, 43. Ergänzungslieferung/August 2022, § 58 Rn. f. ).
  • OVG Niedersachsen, 12.03.2007 - 7 LA 269/04

    Gebotenheit einer Wiedereinsetzung bei Prozessrechtsänderungen nach

    Für die Maßgeblichkeit des Zeitpunkts der Zustellung spricht, dass erst mit dieser die Rechtsbehelfsbelehrung im Sinne des § 58 Abs. 2 S. 1 VwGO "erteilt" sein dürfte und deren Modalitäten von der Verkündung des Urteils, § 116 Abs. 1 VwGO, noch nicht erfasst sind, weil bei der Verkündung nach § 311 Abs. 2 S. 1, Abs. 3 ZPO (§ 173 S. 1 VwGO) nur die Urteilsformel und die (wesentlichen) Urteilsgründe mitgeteilt werden und insoweit Bindungswirkung entfalten, nicht aber Einzelheiten der Rechtsbehelfsbelehrung; diese ist erst Bestandteil des schriftlichen Urteils, § 117 Abs. 2 Nr. 6 VwGO (so auch, insoweit ohne Begründung, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 08.10.2004 - 19 A 3946/04 -, DÖV 2005, 484, sowie VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 19.10.2004 - 4 S 2142/04 -, VBlBW 2005, 36).
  • OVG Niedersachsen, 17.08.2005 - 8 LA 243/04

    Änderung des § 124a Abs. 4 S. 5 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) mit Wirkung zum

    Diese Änderung ist durch Art. 6 Nr. 2a, 14 des 1. Justizmodernisierungsgesetzes ohne Übergangsregelung eingeführt worden und erfasst daher auch laufende Anträge auf Zulassung der Berufung (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 8.10.2004 - 19 A 3946/04 - VGH München, Beschl. v. 13.10.2004 - 3 ZB 04.2171 - VGH Mannheim, Beschl. v. 19.10.2004 - 4 S 2142/04 -, VBlBW 2005, 36 f.; a. A. VGH München, Beschl. v. 31.3.2005 - 8 ZB 04.2279 -).
  • OVG Sachsen, 17.01.2005 - 5 B 831/04

    Unterhaltsvorschussrechts - Antrag auf Zulassung der Berufung

    Eine Rechtsbehelfsbelehrung ist im Sinne von § 58 Abs. 1 VwGO richtig, wenn sie den prozessrechtlichen Regelungen entspricht, die im Zeitpunkt der Zustellung der Entscheidung maßgeblich waren (so auch OVG NW, Beschl. v. 8.10.2004, 19 A 3946/04 - zitiert nach juris, RdNr. 2).
  • VG Göttingen, 07.11.2013 - 2 B 783/13

    Abschiebungsanordnung; aufschiebende Wirkung; Anordnung; Dublin-Verfahren;

    Dementsprechend ist die Einhaltung der Klagefrist und die Richtigkeit der Rechtsbehelfsbelehrung, die das Bundesamt dem angefochtenen Bescheid beigefügt hatte, allein nach der Rechtslage vor Inkrafttreten der Änderung des § 34a Abs. 2 AsylVfG zu beurteilen (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. Oktober 2004 - 19 A 3946/04 -, DÖV 2005, S. 484, zit. nach juris Rn. 2).
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