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   VGH Hessen, 11.07.1983 - VIII OE 46/82   

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VGH Hessen, 11.07.1983 - VIII OE 46/82 (https://dejure.org/1983,2260)
VGH Hessen, Entscheidung vom 11.07.1983 - VIII OE 46/82 (https://dejure.org/1983,2260)
VGH Hessen, Entscheidung vom 11. Juli 1983 - VIII OE 46/82 (https://dejure.org/1983,2260)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 821
  • NVwZ 1984, 325 (Ls.)
  • DÖV 1984, 522
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Frankfurt, 18.06.2007 - 20 W 221/06

    Unterbindungsgewahrsam: Anforderungen hinsichtlich der Unerlässlichkeit der

    Eröffnet ist für die Fortsetzungsfeststellung in den Fällen, in denen eine richterliche Anordnung vorliegt, nicht der Verwaltungsrechtsweg, sondern der nach dem FEVG vorgesehene Rechtsweg zu den Zivilgerichten (KG, KGR Berlin 2003, 174 ff; OLG Frankfurt am Main, OLGR 1993.185 ff; Hess. VGH, NJW 1984, 821 ff; vgl. auch Meixner/ Fredrich, 10. Aufl. § 33 HSOG, Rn 8), wobei es für das Verfahren der weiteren Beschwerde auf diese Frage wegen der Bindungswirkung des § 17 a I GVG nicht mehr ankommt.
  • OLG Celle, 29.10.2004 - 16 W 158/04

    Materielle Rechtskraft einer Entscheidung über den Antrag auf Feststellung der

    Denn bei der Frage der Rechtmäßigkeit dieses Verwaltungshandelns handelt es sich eigentlich um eine öffentlich rechtliche Streitigkeit, für die nur wegen der gesetzlichen Sonderzuweisung an die Gerichte der Freiwilligen Gerichtsbarkeit die Verwaltungsgerichte nicht zuständig sind (§ 40 Abs. 1 VwGO; vgl. auch Saipa, NdsGefAG, § 19 Rn. 4 und 5; Ipsen, Niedersächsisches Gefahrenabwehrrecht, 2. Aufl., § 12 Rn. 370); vgl. auch Hessischer Verwaltungsgerichtshof NJW 1984, 821).
  • OLG Frankfurt, 20.06.2007 - 20 W 391/06

    Unterbindungsgewahrsam: Rechtmäßigkeit der Ingewahrsamnahme eines Betroffenen,

    Eröffnet ist für die Fortsetzungsfeststellung in den Fällen, in denen eine richterliche Anordnung vorliegt, nicht der Verwaltungsrechtsweg, sondern der nach dem FEVG vorgesehene Rechtsweg zu den Zivilgerichten (KG, Beschluss vom 22.03.2002, 25 W 218/01, Jurisdok. Abs. 9 m.w.N. = KGR Berlin 2003, 174 ff; Hess. VGH, NJW 1984, 821 ff; vgl. auch OLG Frankfurt am Main, OLGR 1993.185 ff; Meixner/ Fredrich, 10. Aufl., HSOG, § 33 Rn 8), wobei es für das Verfahren der weiteren Beschwerde auf diese Frage wegen der Bindungswirkung des § 17 a I, V GVG nicht mehr ankommt.
  • OLG Frankfurt, 23.07.2007 - 20 W 129/07

    Ingewahrsamnahme: Tatsachenfeststellung durch das Gericht bei Fortsetzung einer

    Eröffnet ist für die Fortsetzungsfeststellung in den Fällen, in denen eine richterliche Anordnung vorliegt, nicht der Verwaltungsrechtsweg, sondern der nach dem FEVG vorgesehene Rechtsweg zu den Zivilgerichten (OLG Frankfurt am Main, OLGR 1993.185 ff = NJW-RR 1994, 447 ff; Hess. VGH, NJW 1984, 821 ff = DÖV 1984, 522 ff; vgl. auch Meixner/ Fredrich, 10. Aufl. § 33 HSOG, Rn 8; Lisken/ Denninger/ Rachor, Handbuch des Polizeirechts, 4. Aufl., K.Rechtsschutz Rn 40 ff).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.04.2009 - 1 L 124.08

    Rechtswegzuweisung; Freiheitsentziehung; Amtsrichter; Polizeigewahrsam

    9 Ein Teil der Rechtsprechung sieht in Anknüpfung an den jeweiligen Wortlaut der polizeirechtlichen Vorschriften der Länder die Verwaltungsgerichte als zuständig an, wenn während der Freiheitsentziehung keine Entscheidung des Amtsgerichts ergangen ist und erst nachträglich die Feststellung der Rechtswidrigkeit der Ingewahrsamnahme begehrt wird (OVG Bremen, Beschluss vom 20. Dezember 1996 - 1 B 100/96 -, NVwZ-RR 1997, 474; VGH Kassel, Urteil vom 11. Juli 1983 - VIII OE 46/82 -, NJW 1984, 821 [822] = DÖV 1984, 522 [523]; VGH Mannheim, Urteil vom 27. September 2004 - 1 S 2206/03 -, DÖV 2005, 165 [168]; OVG Weimar, Beschluss vom 11. Mai 1999 - 3 VO 986/98 -, DÖV 1999, 879).
  • OVG Thüringen, 11.05.1999 - 3 VO 986/98

    Polizeirecht; Polizeirecht; Verwaltungsrechtsweg; Sonderzuweisung;

    Sofern der Betroffene - wie hier - freigelassen wird, ohne daß die Polizei zuvor eine richterliche Entscheidung herbeigeführt hat, gilt dies jedoch nicht; für das nachträgliche Begehren, die Rechtswidrigkeit der Freiheitsentziehung festzustellen, ist vielmehr der Verwaltungsrechtsweg eröffnet (vgl. OVG Bremen, Beschluß vom 20. Dezember 1996 - 1 B 100/96 - NVwZ-RR 1997, 474 zur vergleichbaren Vorschrift des § 16 BremPolG; HessVGH, Urteil vom 11. Juli 1983 - VIII OE 46/82 - DÖV 1984, 522 [523] m.w.N. zur vergleichbaren Vorschrift des § 47 HSOG; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 3. November 1989 - 5 A 686/88 - NJW 1990, 3224 [3225] zur vergleichbaren Vorschrift des § 14 NRWPG a.F.; Ehlers in Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, § 40 Rdnr. 624 m.w.N.; Ebert/Honnacker, ThürPAG, Kommentar 1993, § 20 Rdnr. 10 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 24.09.1992 - 3 UE 819/89

    Erteilung eines Jagdscheines - Nachweis der bestandenen Jägerprüfung

    Es ist allgemein anerkannt, daß das Berufungsgericht die in der Vorinstanz schriftlich festgehaltenen Zeugenaussagen ohne nochmalige Vernehmung der Zeugen zu dem unverändert gebliebenen Beweisthema selbständig würdigen kann (vgl. BVerwG, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 87; Hess. VGH, Urt. v. 11.07.1983, NJW 1984, 821 (823); Kopp, VwGO, 9. Aufl., § 96 Rdnr. 6).
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