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   OLG Düsseldorf, 25.05.1976 - 12 U 123/75   

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https://dejure.org/1976,1785
OLG Düsseldorf, 25.05.1976 - 12 U 123/75 (https://dejure.org/1976,1785)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25.05.1976 - 12 U 123/75 (https://dejure.org/1976,1785)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25. Mai 1976 - 12 U 123/75 (https://dejure.org/1976,1785)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Hindernisse; Fahrweise; Anscheinsbeweis; Allgemeine Lebenserfahrung; Autobahn; Auffahrunfall; Sicherungsmaßnahmen; Unterlassene Sicherungsmaßnahmen; Kettenreaktion

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Haftungsverteilung bei einem Kettenunfall auf der Autobahn

Papierfundstellen

  • VersR 1977, 186
  • VersR 1978, 142
  • DAR 1977, 186
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Brandenburg, 17.07.2008 - 12 U 46/07

    Haftungsverteilung bei Auffahren eines Motorrades auf einen bei guten

    Schließlich spricht der Beweis des ersten Anscheins dafür, dass die unzureichende Absicherung des Fahrzeugs des Beklagten zu 1. für den Unfall kausal geworden ist (BGH VersR 1971, a. a. O.; OLG Düsseldorf DAR 1977, S. 186).
  • OLG Nürnberg, 16.07.2014 - 1 U 2572/13

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision eines Lkw mit einem auf dem

    22 Nach Auffassung des Bundesgerichtshofes spricht bei unterlassenen Sicherungsmaßnahmen nach § 15 StVO allerdings ein Beweis des ersten Anscheins dafür, dass die unterlassene Sicherungsmaßnahme für den Zusammenstoß ursächlich war (BGH v. 15.12.1970 VI ZR 116/69 = NJW 1971, 431; v. 17.10.2000 VI ZR 313/99 = NJW 2001, 149; ebenso OLG Stuttgart v. 14.2.1990 4 U 204/89 = VersR 1992, 69; OLG Düsseldorf v. 25.5.1976 12 U 123/75 = DAR 1977, 186; Brandenburg.
  • OLG Köln, 11.10.2002 - 3 U 26/02

    Schneller als 40 km/h = Verstoß gegen das Sichtfahrgebot bei Nacht;

    Der Kraftfahrer braucht auch nicht damit zu rechnen, dass am Fahrbahnrand gehende Fußgänger plötzlich auf die Fahrbahn laufen; insoweit gilt der Vertrauensgrundsatz (vgl. zu allem: BGH VersR 72, 258 f.; 74, 39 f. und 83, 1037 (1039); BGH NJW 84, 2412, NJW-RR 87, 1235 f. und r + s 2000, 280 f.; OLG Hamm VersR 51, 29 f. und 2000, 375 ff.; OLG Celle VersR 74, 1087; OLG Bamberg VersR 76, 889 f.; OLG Düsseldorf VersR 78, 142; OLG Braunschweig VersR 83, 157 f.; OLG Frankfurt NZV 90, 154; OLG Schleswig VersR 95, 476; KG VM 96, 20; OLG Hamm r + s 2000, 281 mit Anmerkung Lemcke; Jagusch a. a. O. § 3 StVO Rnr. 14, 32 ff. Janiszewski/Jagow/Burmann, StVO, 16. Auflage, § 3 ff. Geigel, Der Haftpflichtprozess, 23. Auflage, Kapitel 27 Rnr. 94 f., 99 f. und 102 jeweils m. w. N.); - siehe auch zum Vertrauensgrundsatz BGH VersR 61, 592 f. und 98, 1128 f.; OLG Köln OLGR 96, 245).
  • OLG Brandenburg, 06.09.2007 - 12 U 70/07

    Haftung bei Blockieren der Überholspur der Autobahn durch liegengebliebenes

    Schließlich spricht der Beweis des ersten Anscheins dafür, dass die unzureichende Absicherung des Fahrzeugs des Beklagten zu 1. für den Unfall kausal geworden ist (BGH VersR 1971, a. a. O.; OLG Düsseldorf DAR 1977, S. 186).
  • OLG Brandenburg, 27.09.2007 - 12 U 6/07

    Zurechnung der Betriebsgefahr von Kfz bei Erst- und Zweitunfall/Folgeunfall

    Auch spricht in einem solchen Fall der Beweis des ersten Anscheins dafür, dass die unzureichende Absicherung für den Unfall kausal geworden ist (BGH VersR 1971, a.a.O.; OLG Düsseldorf DAR 1977, S. 186).
  • OLG Frankfurt, 21.06.1989 - 7 U 190/88

    Grobes Verschulden bei Fahren mit Abblendlicht auf der Bundesautobahn

    Da der Beklagte ohne jedes Erfordernis mit Abblendlicht fuhr, mußte er deshalb mit einer solch mäßigen Geschwindigkeit fahren, daß er jederzeit vor einem Hindernis anhalten konnte, was auch für die Nacht und für Bundesautobahnen gilt (vgl. etwa Jagusch aaO, Rdz. 25 und 27 zu § 3 StVO und OLG Hamburg, VRS 50, 101, BGH Betrieb 76, 1106, OLG Koblenz VRS 72, 461, insbesondere aber OLG Düsseldorf DAR 77, 186 [OLG Düsseldorf 25.05.1976 - 12 U 123/75] ).
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