Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 26.01.2000

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 10.03.2000 - 10 U 271/99   

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https://dejure.org/2000,3545
OLG Karlsruhe, 10.03.2000 - 10 U 271/99 (https://dejure.org/2000,3545)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 10.03.2000 - 10 U 271/99 (https://dejure.org/2000,3545)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 10. März 2000 - 10 U 271/99 (https://dejure.org/2000,3545)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schmerzensgeld; Schadensersatz; Unerlaubte Handlung; Verkehrsunfall; Prellungen; Fraktur; Erwerbsfähigkeit; Materieller Schaden; Immaterieller Schaden

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung aller Umstände bei der Schmerzensgeldbemessung; Hinzuziehen eines anderen, bereits entschiedenen Falles für die Bestimmung der Höhe des Schmerzensgeldes; Auslegung einer Erklärung als deklaratorisches Schuldanerkenntnis

  • Judicialis

    BGB § 847; ; BGB § 208; ; BGB § 218; ; ZPO § 256 Abs. 1; ; ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 92 Abs. 1; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 100 Abs. 4; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713; ; ZPO § 546 Abs. 2

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 256
    Anforderungen an ein das Feststellungsinteresse des Geschädigten beseitigendes Anerkenntnis des Haftpflichtversicherers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten, Feststellungsinteresse hinsichtlich der Eintrittspflicht für Zukunftsschäden eines Unfallverletzten trotz Anerkenntnisses der gegnerischen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Versicherungsanerkenntnis und Feststellungsklage

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 1014
  • VersR 2001, 1175
  • DAR 2000, 267
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.10.1984 - VI ZR 30/83

    Studenten-Vorlesungsstreik - § 249 BGB, Schadenszurechnung bei einem Unfall, der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 10.03.2000 - 10 U 271/99
    Dieses kann entfallen, wenn der Haftpflichtversicherer mit seinem schriftlichen Anerkenntnis seine Einstandspflicht für den Zukunftsschaden dem Grunde nach anerkennt, um dem Geschädigten eine Feststellungsklage zu ersparen (BGH NJW 1985, 791).
  • OLG Düsseldorf, 02.10.1984 - 4 U 47/84
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 10.03.2000 - 10 U 271/99
    Regulierungszusagen von Haftpflichtversicherungen sind in der Regel, soweit es sich nicht ohnehin nur um eine Auskunft über die Zahlungsbereitschaft handelt, lediglich als deklaratorisches Schuldanerkenntnis zu werten (OLG Düsseldorf VersR 1985, 728; Wussow/Kürschner, Unfallhaftpflichtrecht, 14. Aufl. Rdnr. 2065), denn für die Annahme, die Versicherung wolle ihre Verpflichtung vom bisherigen Schuldgrund lösen und eine neue selbständige Schuld begründen, besteht kein Grund.
  • OLG München, 08.05.2015 - 10 U 4543/13

    Schadensersatzansprüche nach der Kollision eines die Fahrbahn überquerenden

    Sie sind nur im Rahmen des zu beachtenden Gleichheitsgrundsatzes als Orientierungsrahmen zu berücksichtigen (BGH VersR 1961, 460 [461]; 1964, 842 (843); 1967, 256 [257]; OLG Köln VersR 1978, 650 ["nur geringer Erkenntniswert"]; OLG Saarbrücken zfs 1999, 101; OLG Hamm NJW 2000, 3219 und zfs 2005, 122 [123]); OLG Karlsruhe VersR 2001, 1175; OLG Koblenz, Urt. v. 27.10.2003 - 12 U 714/02; OLG München [1.
  • OLG München, 21.03.2014 - 10 U 3341/13

    Höhe des Schmerzensgeldes bei HWS-Syndrom mit lang anhaltender Schmerzsymptomatik

    Mit seiner Einschätzung liegt der Senat auch innerhalb des Rahmens, der von Vergleichsfällen gezogen wird, die im Hinblick auf den Gleichheitsgrundsatz als Anhaltspunkte (Mertins VersR 2006, 47 [50]; Geigel/Pardey, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, Kap. 7 Rz. 54; Bachmeier, Verkehrszivilsachen, 2. Aufl. 2010, Rz. 564; Jaeger/Luckey, Schmerzensgeld, 7. Auf. 2014, Teil 1 Rz. 1057; Hacks/Wellner/Häcker, Schmerzensgeldbeträge, 32. Aufl. 2014, S. 20) und Orientierungsrahmen (BGH VersR 1961, 460 [461]; 1964, 842 [843]; 1967, 256 [257]; OLG Köln VersR 1978, 650; OLG Saarbrücken zfs 1999, 101 ; OLG Hamm NJW 2000, 3219 und zfs 2005, 122 [123]); OLG Karlsruhe VersR 2001, 1175 ; OLG Koblenz, Urt. v. 27.10.2003 - 12 U 714/02; OLG München [1.
  • OLG München, 21.03.2014 - 10 U 1750/13

    Höhe des Schmerzensgeldes bei Fraktur der Schulter mit zweimaliger Operation und

    - sind nur im Rahmen des zu beachtenden Gleichheitsgrundsatzes als Orientierungsrahmen zu berücksichtigen (BGH VersR 1961, 460 [461]; 1964, 842 (843); 1967, 256 [257]; OLG Köln VersR 1978, 650 ["nur geringer Erkenntniswert"]; OLG Saarbrücken zfs 1999, 101 ; OLG Hamm NJW 2000, 3219 und zfs 2005, 122 [123]); OLG Karlsruhe VersR 2001, 1175 ; OLG Koblenz, Urt. v. 27.10.2003 - 12 U 714/02; OLG München [1.
  • OLG München, 11.04.2014 - 10 U 4757/13

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Pkw mit einem nach Aussteigen aus dem Bus

    nur im Rahmen des zu beachtenden Gleichheitsgrundsatzes als Orientierungsrahmen zu berücksichtigen sind (BGH VersR 1961, 460 [461]; 1964, 842 (843); 1967, 256 [257]; OLG Köln VersR 1978, 650 ["nur geringer Erkenntniswert"]; OLG Saarbrücken zfs 1999, 101 ; OLG Hamm NJW 2000, 3219 und zfs 2005, 122 [123]); OLG Karlsruhe VersR 2001, 1175 ; OLG Koblenz, Urt. v. 27.10.2003 - 12 U 714/02; OLG München [1.
  • OLG München, 13.08.2010 - 10 U 3928/09

    Schmerzensgeldbemessung: Vielzahl von Einzelverletzungen mit außergewöhnlichen

    Vergleichsfälle sind zwar keine verbindliche Präjudizien (BGH VersR 1970, 134; Senat, Urt. v. 30.06.1976 - 10 U 1571/76 [Juris] = VersR 1977, 262 [nur Ls.]; Beschl. v. 19.01.2009 - 10 U 4917/08), weshalb aus der Existenz bestimmter ausgeurteilter Schmerzensgeldbeträge keine unmittelbaren Folgerungen abgeleitet werden können (Senat, Urt. v. 05.03.2004 - 10 U 4794/03 und v. 08.09.2006 - 10 U 3471/06; OLG Hamm zfs 2005, 122 [124]), doch darf nicht verkannt werden, dass die in den Schmerzensgeldtabellen erfassten Vergleichsfälle "Ausgangspunkt für die tatrichterlichen Erwägungen zur Schmerzensgeldbemessung" sind (BGH VersR 1970, 134; 1970, 281) und im Rahmen des zu beachtenden Gleichheitsgrundsatzes als Orientierungsrahmen zu berücksichtigen sind (BGH VersR 1961, 460 [461]; 1964, 842 (843); 1967, 256 [257]; OLG Köln VersR 1978, 650 = DAR 1978, 105 = r+s 1978, 122 ["nur geringer Erkenntniswert"]; OLG Saarbrücken zfs 1999, 101 = OLGR 1999, 258; OLG Hamm NJW 2000, 3219 und zfs 2005, 122 [123]); OLG Karlsruhe VersR 2001, 1175; OLG Koblenz, Urt. v. 27.10.2003 - 12 U 714/02; OLG München [1.
  • OLG München, 21.05.2010 - 10 U 1748/07

    Schadenersatzklage nach Verkehrsunfall mit Personenschaden: Vermutung der

    Die in den Schmerzensgeldtabellen erfassten Vergleichsfälle sind deshalb nur im Rahmen des zu beachtenden Gleichheitsgrundsatzes als Orientierungsrahmen zu berücksichtigen (OLG Saarbrücken zfs 1999, 101; OLG Hamm NJW 2000, 3219 und zfs 2005, 122 [123]; OLG Karlsruhe VersR 2001, 1175; OLG Celle OLGR 2001, 162; Senat, Urt. v. 05.03.2004 - 10 U 4794/03, v. 29.07.2005 - 10 U 2507/05, v. 28.10.2005 - 10 U 3813/05 und v. 08.09.2006 - 10 U 3471/06; Jaeger/Luckey Rz. 1018; Geigel/Pardey , Der Haftpflichtprozess, 25. Aufl. 2008, Kap. 7 Rz. 54: "Anhaltspunkte"; Hacks/Ring/Böhm , Schmerzensgeldbeträge, 28. Aufl. 2010, S. 16: "Anregung" für die eigenverantwortliche Rechtsfindung; Mertins VersR 2006, 47 [50: "Anhaltspunkte mit einer erheblichen Streuweite"]).
  • OLG Celle, 17.01.2007 - 14 U 101/06

    Konkrete Behinderung des Verletzten bei der Ausführung einzelner

    Dies hat zur Folge, dass ein auf mögliche Verjährung der Zukunftsschäden gestütztes Feststellungsinteresse der Klägerin entfallen ist (vgl. OLG München, RuS 1992, 180; OLG Karlsruhe, VersR 2001, 1175; Küppersbusch, a. a. O., Rn. 817; Pardey, a. a. O., Rn. 692).
  • OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Schmerzensgeldbemessung bei

    Dieses könnte nur dann entfallen, wenn der Erklärung der Beklagten vom 23. Oktober 2006 zugleich eine vergleichsähnliche Vereinbarung zwischen den Parteien entnommen werden könnte, wodurch die Beklagte den Kläger hinsichtlich seiner gesamten Ersatzansprüche so hätte stellen wollen, als habe der Kläger eine gerichtliche Feststellung der Ersatzpflicht erwirkt (vgl. dazu z.B. OLG Karlsruhe, DAR 2000, 267 - juris-Rn. 6; BGH, VersR 1985, 62; OLG Saarbrücken, OLGR 2006, 716 - juris-Rn. 31 - 35 m. w. N.).
  • OLG München, 24.09.2010 - 10 U 2671/10

    Schmerzensgeld: Zögerliches und kleinliches Regulierungsverhalten der

    Die in den Schmerzensgeldtabellen erfassten "Vergleichsfälle" bilden nur "in der Regel den Ausgangspunkt für die tatrichterlichen Erwägungen zur Schmerzensgeldbemessung" (BGH VersR 1970, 134; 1970, 281 [dort betont der BGH weiter: "Inwieweit alsdann der Tatrichter die früheren Maßstäbe einhält oder - sei es unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklung, sei es im Zuge einer behutsamen Fortentwicklung der Rechtsprechung - überschreitet, liegt wiederum in seinem pflichtgemäßen, in der Revisionsinstanz nicht nachprüfbaren Ermessen."]), sind nur im Rahmen des zu beachtenden Gleichheitsgrundsatzes als Orientierungsrahmen zu berücksichtigen (BGH VersR 1961, 460 [461]; 1964, 842 (843); 1967, 256 [257]; OLG Köln VersR 1978, 650 = DAR 1978, 105 = r+s 1978, 122 ["nur geringer Erkenntniswert"]; OLG Saarbrücken zfs 1999, 101 = OLGR 1999, 258; OLG Hamm NJW 2000, 3219 und zfs 2005, 122 [123]); OLG Karlsruhe VersR 2001, 1175; OLG Koblenz, Urt. v. 27.10.2003 - 12 U 714/02; OLG München [1.
  • AG Berlin-Charlottenburg, 17.12.2014 - 217 C 121/14

    Urheberrechtsverletzung im Internet: Haftung des Betreibers eines frei

    Erst aufgrund des Schriftsatzes der jetzigen Prozessbevollmächtigten vom 10. Juli 2014 ist das Rechtsschutzinteresse entfallen; dieses ist als negatives Schuldanerkenntnis iSd § 397 Abs. 2 BGB zu bewerten (vgl. zur Wirkung des Schuldanerkenntnisses: OLG Karlsruhe, VersR 2001, 1175).
  • OLG München, 22.03.2013 - 10 U 3619/10

    Anforderungen an den Nachweis der haftungsausfüllenden Kausalität bei

  • OLG München, 29.06.2007 - 10 U 4379/01

    Verkehrsunfall: Einvernahme eines behandelnden Arztes als sachverständigen Zeugen

  • AG Königstein/Taunus, 27.02.2013 - 21 C 1307/11

    Den VN trifft keine Obliegenheit zur Mitteilung fachmedizinischer Informationen

  • OLG München, 11.02.2010 - 10 U 5296/09

    Schmerzensgeldanspruch nach Verkehrsunfall: Bemessung bei einer distalen

  • OLG Brandenburg, 02.09.2021 - 12 U 250/20

    Höhe des Schmerzensgeldes bei offener Unterschenkelfraktur mit posttraumatischem

  • OLG Bamberg, 28.03.2023 - 5 U 122/22

    Unfallbedingter Verdienstausfall des Alleingesellschafters und Geschäftsführers

  • OLG Hamm, 02.12.2016 - 9 U 170/16
  • LG Neuruppin, 02.09.2016 - 5 O 157/15

    Schadensersatz aus Verkehrsunfall: Verjährung von in einem gerichtlichen

  • OLG München, 26.03.2009 - 10 U 5757/08

    Schmerzensgeldbemessung: Bedeutung der in "Schmerzensgeldtabellen" erfassten

  • OLG München, 29.01.2010 - 10 U 3891/09

    Schmerzensgeldbemessung: Tatrichterliches Ermessen; Bedeutung der in

  • LG Köln, 30.11.2005 - 13 S 221/05

    Interesse an der Feststellung von Spätschäden trotz Anerkenntnis und

  • OLG München, 14.10.2011 - 10 U 2800/11

    Kostentragung: Unterlassene Klagerücknahme trotz Kostenübernahmeerklärung der

  • LG Köln, 23.03.2001 - 16 O 555/00

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen eines Schusses aus einer

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 26.01.2000 - 13 U 140/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,8068
OLG Hamm, 26.01.2000 - 13 U 140/99 (https://dejure.org/2000,8068)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.01.2000 - 13 U 140/99 (https://dejure.org/2000,8068)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. Januar 2000 - 13 U 140/99 (https://dejure.org/2000,8068)
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Papierfundstellen

  • MDR 2000, 657
  • DAR 2000, 267
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 17.05.1983 - 2 BvR 731/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verfahrensgestaltung bei einem

    Auszug aus OLG Hamm, 26.01.2000 - 13 U 140/99
    Das Gebot ist eine Ausprägung des Verfassungsgrundsatzes (Art. 2 Abs. 1, 20 Abs. 3 GG), des "fair trial" (BVerfG NJW 1983, 2762).
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