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   AG Kaiserslautern, 27.05.2003 - 1 C 761/03   

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https://dejure.org/2003,30347
AG Kaiserslautern, 27.05.2003 - 1 C 761/03 (https://dejure.org/2003,30347)
AG Kaiserslautern, Entscheidung vom 27.05.2003 - 1 C 761/03 (https://dejure.org/2003,30347)
AG Kaiserslautern, Entscheidung vom 27. Mai 2003 - 1 C 761/03 (https://dejure.org/2003,30347)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schadensersatz wegen eines Verkehrsunfalls gegen eine Haftpflichtversicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Schadensersatz wegen eines Verkehrsunfalls gegen eine Haftpflichtversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DAR 2003, 424
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG München, 27.01.2006 - 10 U 4904/05

    Ersatzanspruch bei deckungsgleichem Vorschaden trotz Verschweigens

    Es besteht auch kein Anlaß zu einer mit § 287 ZPO unvereinbaren Pseudogenauigkeit in Form einer Umrechnung auf 25, 56 EUR oder 26 EUR (so aber das AG Kaiserslautern DAR 2003, 424; dagegen zurecht LG Braunschweig NJW-RR 2001, 1682).
  • AG Saarbrücken, 31.03.2006 - 37 C 527/05

    Haftungsverteilung bei Kollision beim Linksabbiegen

    Aber auch der Höhe nach ist geltend gemachte Betrag angemessen, liegt er doch unter den bereits von der Rechtsprechung auch schon pauschal zugesprochenen Beträgen für diesen Posten in Höhe von 70 Euro (AG Wolfratshausen, Urteil vom 24.03.2004 - 6 C 1241/02, Schaden-Praxis 2005, 18, zitiert nach JURIS) oder gar 75 Euro (LG Hannover, Urteil vom 14.12.1998 - 20 S 93/95, DAR 1999, 219 , zitiert nach JURIS: 150 DM; AG Kaiserslautern, Urteil vom 27.05.2003 - 1 C 761/03, DAR 2003, 424 f., zitiert nach JURIS).
  • LG Berlin, 22.04.2004 - 58 S 410/03
    Das Berufungsgericht schließt sich insoweit der überwiegenden Rechtsprechung sowie der Empfehlung des 42. Deutschen Verkehrsgerichtstags in Goslar, welcher empfiehlt, bei der Bestimmung des Wiederbeschaffungswerts des beschädigten Fahrzeugs den darin enthaltenen Mehrwertsteueranteil bei differenzbesteuerten Fahrzeugen pauschal mit 2 % anzusetzen (Arbeitskreis V: ?Neues Schadensersatzrecht in der Praxis?, dort Ziffer 1), an und schätzt diesen Betrag auf 2 % (vgl. Palandt-Heinrichs a.a.O.; vgl. ferner LG Bochum NJW 2004, 235 m.w.N.; AG Erkelenz NJW 2003, 2617; AG Papenburg NJW 2003, 2617; AG Halle i.W. NJW 2003, 2616; AG Kaiserslautern DAR 2003, 424; AG Frankfurt/Main NZV 2003, 534).
  • AG Frankenthal, 27.11.2014 - 3a C 328/14

    Bestimmung des Restwertes in einem Schadensgutachten nach einem Verkehrsunfall

    Allgemein wird eine Differenzbesteuerung gemäß § 25a UstG angenommen, wenn ein gebrauchtes Fahrzeug beim Händler erworben wird, welches dieser in der Regel oder typischerweise von einem Privatmann erworben hat (AG Kaiserslauern, Urteil vom 27.5.2003 -1 C 761/03 - BGH NJW 2004, 1943 [BGH 20.04.2004 - VI ZR 109/03] ; NZV 2006, 462 ff [BGH 09.05.2006 - VI ZR 225/05] ).
  • LG Frankenthal, 22.10.2003 - 2 S 281/03
    Auch nach Änderung des § 249 Abs. 2 BGB zum 1.8.2002 folgt die Rechtsprechung grundsätzlich der bisherigen Auffassung, dass die Wiederbeschaffung eines gleichwertigen Fahrzeugs ein Fall der Naturalrestitution ist (so LG Osnabrück in DAR 2003, 321; Palandt, 62. Aufl., Rdz. 21 zu § 249 BGB; AG Bielefeld NJW-RR 2003, 1337; Riedmeyer in DAR 2003, 159; AG Kaiserslautern in DAR 2003, 424; AG Brandenburg in DAR 2003, 423).
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