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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 03.03.2005 - 2 Ss OWi 407/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,9783
OLG Hamm, 03.03.2005 - 2 Ss OWi 407/04 (https://dejure.org/2005,9783)
OLG Hamm, Entscheidung vom 03.03.2005 - 2 Ss OWi 407/04 (https://dejure.org/2005,9783)
OLG Hamm, Entscheidung vom 03. März 2005 - 2 Ss OWi 407/04 (https://dejure.org/2005,9783)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bußgeldsache wegen fahrlässigem Unterschreiten des erforderlichen Sicherheitsabstandes; Unwirksamkeit eines Bußgeldbescheides im Fall der nicht eindeutigen Identifizierbarkeit des Fahrers; Verfolgungsverjährung im Fall eines Bußgeldbescheides

  • Judicialis

    OWiG § 33; ; OWiG § 66

  • RA Kotz

    Bußgeldbescheid - Unwirksamkeit nur bei schwerwiegenden Mängeln

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    OWiG § 33; OWiG § 66
    Unwirksamer Bußgeldbescheid bei Unbestimmtheit von Tat und Täter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verkehrslexikon.de (Auszüge)

    Der Bußgeldbescheid ist nur bei Vorliegen schwerwiegender Mängel unwirksam, und zwar insbesondere dann, wenn Tat oder Betroffener nicht ausreichend identifiziert werden können

  • IWW (Kurzinformation)

    Bußgeldbescheid - Wirksamkeit des Bußgeldbescheides

Papierfundstellen

  • DAR 2005, 524
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Hamm, 15.07.1998 - 2 Ss OWi 812/98

    Bußgeldbescheid, Wirksamkeit des Bußgeldbescheids, fehlerhafte Tatzeitangabe,

    Auszug aus OLG Hamm, 03.03.2005 - 2 Ss OWi 407/04
    Entscheidend ist insoweit, dass der Bußgeldbescheid nur bei Vorliegen schwerwiegender Mängel unwirksam ist (vgl. insoweit u.a. OLG Hamm NStZ-RR 1998, 372 = VRS 96, 43; DAR 1999, 371 = MDR 1999, 1063 = VRS 97, 182 = zfs 2000, 127; VA 2000, 51; Beschl. v. 14. Juni 2004, 2 Ss OWi 335/04, VA 2004, 197).

    Bei Zustellung des Bußgeldbescheides wusste er somit, dass er wegen dieser Vorfälle in Anspruch genommen wurde, so dass eine Verwechslungsgefahr nicht bestand (vgl. dazu OLG Hamm NStZ-RR 1998, 372 = VRS 96, 43 für falsche Tatzeitangabe bei einer Verkehrsordnungswidrigkeit nach § 24 a StVG).

  • VG Gelsenkirchen, 03.11.1999 - 10 K 1131/97

    Erteilung einer Befreiung von den Verboten des Landschaftsgesetzes für die

    Auszug aus OLG Hamm, 03.03.2005 - 2 Ss OWi 407/04
    Entscheidend ist insoweit, dass der Bußgeldbescheid nur bei Vorliegen schwerwiegender Mängel unwirksam ist (vgl. insoweit u.a. OLG Hamm NStZ-RR 1998, 372 = VRS 96, 43; DAR 1999, 371 = MDR 1999, 1063 = VRS 97, 182 = zfs 2000, 127; VA 2000, 51; Beschl. v. 14. Juni 2004, 2 Ss OWi 335/04, VA 2004, 197).

    Diese mangelhaften Angaben machen die Identifizierung des Betroffenen nicht unmöglich, da im übrigen die persönlichen Angaben zutreffend aufgeführt waren (vgl. auch OLG Hamm, a.a.O., und VA 2000, 51).

  • OLG Hamm, 26.03.2004 - 3 Ss 77/04

    Trunkenheit im Verkehr; Vorsatz; weitere Feststellungen, Beweisanzeichen,

    Auszug aus OLG Hamm, 03.03.2005 - 2 Ss OWi 407/04
    Angesichts dieses Umstandes reichen die vom Amtsgericht festgestellten und von der Rechtsbeschwerde vorgetragenen Umstände in keinem Fall aus, von der (erneuten) Verhängung eines Fahrverbotes abzusehen (vgl. dazu auch OLG Hamm, Beschluss vom 12. Februar 2004, 3 Ss 77/04).
  • OLG Hamm, 03.09.2012 - 3 RBs 235/12

    Geschwindigkeitsmessung; Anforderungen an die Begründung der Verfahrensrüge bei

    Bei einem geringfügigen Schreibfehler ist dies regelmäßig nicht der Fall (OLG Hamm, Beschluss vom 3. März 2005, Az. 2 Ss OWi 407/04, bei Juris = DAR 2005, 524 mit weiteren Nachweisen; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 8. August 1978, Az. 207/78, bei Juris).
  • OLG Hamm, 15.06.2007 - 1 Ss OWi 324/07

    Falsche Behörde und falscher Tatort führen trotzdem nicht zur Unwirksamkeit eines

    Hierbei können außergewöhnliche Tatumstände, Begleitumstände oder sich aus der Tat ergebende Folgen den Vorgang für den Betroffenen unverwechselbar machen, beispielsweise kann das nach einem Verkehrsverstoß erfolgte Anhalten die richtige Einordnung des im Bußgeldbescheid vorgeworfenen Verhaltens ermöglichen (OLG Hamm, Beschluss vom 21.05.1999 - 2 Ss OWi 468/99 - Beschluss vom 03.03.2005 - 2 Ss OWi 407/04; Beschluss vom 06.02.2003 - 4 Ss OWi 56/03 - Rebmann/Roth/Herrmann, a.a.O., § 66 Rdnr. 27).
  • OLG Köln, 16.03.2018 - 1 RBs 84/18

    Rechtsfolgen von Fehlern bei der Darstellung der dem Betroffenen zur Last

    Geklärt ist namentlich, dass ein Bußgeldbescheid nur dann keine geeignete Verfahrensgrundlage darstellt, wenn er wegen des Vorliegens schwerwiegender Mängel unwirksam ist (OLG Hamm DAR 2005, 524 = VRS 108, 437; SenE v. 18.09.2007 - 83 Ss-OWi 26/07 - SenE v. 05.08.2009 - 81 Ss-OWi 62/09 -).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05   

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https://dejure.org/2005,12460
OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05 (https://dejure.org/2005,12460)
OLG Köln, Entscheidung vom 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05 (https://dejure.org/2005,12460)
OLG Köln, Entscheidung vom 06. Mai 2005 - 8 Ss OWi 128/05 (https://dejure.org/2005,12460)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • NStZ 2005, 710
  • DAR 2005, 524
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Köln, 08.01.2001 - Ss 545/00

    Berücksichtigung von Vorbelastungen bei der Bußgeldbemessung

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Sinn der letztgenannten Regelung ist somit nicht die Herstellung der rechtlich richtigen Entscheidung im Einzelfall (vgl. SenE vom 24.01.2000 Ss 191/99 Z ; SenE vom 10.11.2000 Ss 462/00 Z = VRS 100, 33; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189, 191; Göhler/Seitz, OWiG, 13. Auflage, § 80 Rdnr. 5; Steindorf in Karlsruher Kommentar, OWiG, 2. Aufl., § 80 Rdnr. 1 m.w.N.).

    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).

  • BGH, 22.11.1957 - 5 StR 477/57

    Letztes Wort, Schlussvortrag Verteidiger, Absetzen der Urteilsformel,

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Der Umstand allein, dass ein Richter den äußeren Anschein einer Gesetzesverletzung erweckt, ist aber noch keine Gesetzesverletzung (BGHSt 11, 74 [78 f.]; vgl. a. Gollwitzer, in: Löwe-Rosenberg, StPO, 25. Aufl., § 261 Rdnr. 37 u. § 258 Rdnr. 51 m. w. Nachw.).

    Es gibt weder ein Gesetz noch einen Rechtsgrundsatz des Inhalts, dass der Einzelrichter nach dem Schlusswort des Angeklagten bzw. Betroffenen Vorkehrungen treffen muss, die äußerlich erkennbar machen, dass er noch überlegt (BGHSt 11, 74 [79]).

  • OLG Köln, 04.02.1999 - Ss 45/99
    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).

    Demnach muss der Rechtsmittelführer die den Verfahrensmangel begründenden Tatsachen so vollständig wiedergeben, dass das Rechtsbeschwerdegericht allein aufgrund der Begründungsschrift überprüfen kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, falls das Vorbringen zutrifft (vgl. BVerfG DAR 92, 267; SenE in NZV 99, 264).

  • OLG Köln, 22.08.1997 - Ss 483/97
    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).
  • BGH, 12.11.1970 - 1 StR 263/70

    Möglichkeit gegen einen Beschluss mit einer Rechtsbeschwerde vorzugehen - Hinweis

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Der vorliegende Fall gibt darüber hinaus auch keine Veranlassung, allgemeine Leitsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen des materiellen Rechts aufzustellen, oder Gesetzeslücken rechtsschöpferisch auszufüllen (vgl. BGHSt 24, 15, 21; Steindorf in Karlsruher Kommentar, a.a.O., § 80 Rdnr. 37; Göhler/Seitz, a.a.O., § 80 Rdnr. 3).
  • OLG Köln, 15.04.1999 - Ss 144/99

    Keine Nachholung der Erklärungen des Betroffenen, sich in der Hauptverhandlung

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).
  • OLG Köln, 10.11.2000 - Ss 462/00

    Ordnungswidrigkeitsrechtliche Verurteilung wegen fahrlässigen Überschreitens

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Sinn der letztgenannten Regelung ist somit nicht die Herstellung der rechtlich richtigen Entscheidung im Einzelfall (vgl. SenE vom 24.01.2000 Ss 191/99 Z ; SenE vom 10.11.2000 Ss 462/00 Z = VRS 100, 33; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189, 191; Göhler/Seitz, OWiG, 13. Auflage, § 80 Rdnr. 5; Steindorf in Karlsruher Kommentar, OWiG, 2. Aufl., § 80 Rdnr. 1 m.w.N.).
  • OLG Köln, 11.01.2001 - Ss 532/00

    Geschwindigkeitsüberschreitung bei defektem "Tacho"

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).
  • OLG Hamm, 03.08.1999 - 2 Ss OWi 590/99

    Ordnungsmäßige Begründung der Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).
  • OLG Düsseldorf, 16.02.1999 - 5 Ss OWi 3/99
    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).
  • OLG Hamm, 26.02.2015 - 1 RBs 28/15

    Unzulässiger Nachschieben einer anderen Begründung in den schriftlichen

    Es handelt sich vielmehr um einen im Inneren eines Menschen liegenden Vorgang ("mit sich zu Rate gehen", vgl. OLG Köln NStZ 2005, 710, 711).
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