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   OLG Köln, 19.08.2005 - 83 Ss 26/05-149   

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OLG Köln, 19.08.2005 - 83 Ss 26/05-149 (https://dejure.org/2005,6302)
OLG Köln, Entscheidung vom 19.08.2005 - 83 Ss 26/05-149 (https://dejure.org/2005,6302)
OLG Köln, Entscheidung vom 19. August 2005 - 83 Ss 26/05-149 (https://dejure.org/2005,6302)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    StGB § 44 Abs. 1; ; StPO § 354 Abs. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StGB § 44 Abs. 1; StPO § 354 Abs. 1
    Eigene Entscheidung des Revisionsgerichts über Wegfall des Fahrverbots bei Ausschluss erhöhter Geldbuße aufgrund Verschlechterungsverbots

  • rechtsportal.de

    StGB § 44 Abs. 1 ; StPO § 354 Abs. 1
    Eigene Entscheidung des Revisionsgerichts über Wegfall des Fahrverbots bei Ausschluss erhöhter Geldbuße aufgrund Verschlechterungsverbots

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DAR 2005, 697
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 18.05.1972 - 4 StR 86/72

    Voraussetzungen für die Verhängung eines Fahrverbots nach § 37 des

    Auszug aus OLG Köln, 19.08.2005 - 83 Ss 26/05
    Als Nebenstrafe darf das Fahrverbot aber nur verhängt werden, wenn feststeht, dass der mit ihm angestrebte spezialpräventive Zweck mit der Hauptstrafe allein nicht erreicht werden kann (BGHSt 24, 348, 350; Senat NZV 96, 286; Tröndle/Fischer a.a.O. § 44 Rdnr. 2; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., § 44 StGB Rdnr. 3).
  • BGH, 15.09.1987 - 5 StR 127/87

    Anzünden eines Zapfschlauches als Sachbeschädigung - Zweifel hinsichtlich des

    Auszug aus OLG Köln, 19.08.2005 - 83 Ss 26/05
    Eine solche Erklärung kann auch noch im Revisionsverfahren abgegeben werden (BGHSt 6, 282, 285; BGHR StGB § 303 c öffentliches Interesse 1; Tröndle/Fischer a.a.O. § 303 c Rdnr. 8).
  • OLG Köln, 16.01.1996 - Ss 686/95
    Auszug aus OLG Köln, 19.08.2005 - 83 Ss 26/05
    Als Nebenstrafe darf das Fahrverbot aber nur verhängt werden, wenn feststeht, dass der mit ihm angestrebte spezialpräventive Zweck mit der Hauptstrafe allein nicht erreicht werden kann (BGHSt 24, 348, 350; Senat NZV 96, 286; Tröndle/Fischer a.a.O. § 44 Rdnr. 2; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., § 44 StGB Rdnr. 3).
  • BayObLG, 23.01.1981 - RReg. 3 St 168/80

    Zur Antragsberechtigung bei Sachbeschädigung

    Auszug aus OLG Köln, 19.08.2005 - 83 Ss 26/05
    Zur Antragstellung im eigenem Namen ist aber nur berechtigt, wer ein unmittelbares dingliches oder obligatorisches Recht an der beschädigten Sache hat (BayObLG NJW 81, 1053; Tröndle/Fischer, StGB, 52. Aufl., § 303 c Rdnr. 3).
  • BGH, 01.07.1954 - 3 StR 869/53
    Auszug aus OLG Köln, 19.08.2005 - 83 Ss 26/05
    Eine solche Erklärung kann auch noch im Revisionsverfahren abgegeben werden (BGHSt 6, 282, 285; BGHR StGB § 303 c öffentliches Interesse 1; Tröndle/Fischer a.a.O. § 303 c Rdnr. 8).
  • OLG Frankfurt, 25.04.1986 - 2 Ss 27/86
    Auszug aus OLG Köln, 19.08.2005 - 83 Ss 26/05
    In der Regel dürfte dies nur der Eigentümer, nicht aber ein Nutzungsberechtigter sein (Tröndle/Fischer a.a.O. § 77 Rdnr. 2; a.A. OLG Frankfurt NJW 1987, 389).
  • BayObLG, 10.08.1979 - RReg. 2 St 74/79

    Erhöhung der Höhe der Tagessätze auf das Rechtmittel des Angeklagten

    Auszug aus OLG Köln, 19.08.2005 - 83 Ss 26/05
    Denn eine Erhöhung der Tagessatzzahl würde auch dann dem Verschlechterungsverbot widersprechen, wenn zugleich das neben der Geldstrafe angeordnete Fahrverbot aufgehoben wird (BayObLG MDR 76, 602; BayObLG NJW 80, 849; KG VRS 52, 113; Tröndle/Fischer a.a.O. § 44 Rdnr. 23; Stree a.a.O. § 40 Rdnr. 23; Horn, in: Systematischer Kommentar zum StGB, § 44 Rdnr. 18; Geppert, in: Leipziger Kommentar, StGB, 11. Aufl., § 44 Rdnr. 109; Hentschel a. a. O. § 44 StGB Rdnr. 21; Meyer-Goßner, StPO, 47. Aufl., § 331 Rdnr. 12; SenE vom 07. Oktober 2003 - Ss 418/03 -) .
  • OLG Köln, 03.12.1991 - Ss 555/91
    Auszug aus OLG Köln, 19.08.2005 - 83 Ss 26/05
    Die im Urteil niedergelegten Erwägungen des Tatrichters müssen erkennen lassen, dass er diese Möglichkeit geprüft hat (Senat NZV 92, 159 = VRS 82, 337 = DAR 92, 152) und aus welchen Gründen er sie ggf. als nicht ausreichend verworfen hat.
  • OLG Stuttgart, 10.03.2016 - 4 Ss 700/15

    Versuchte Nötigung in Tateinheit mit vorsätzlicher Gefährdung des

    Auch berücksichtigt das Urteil das Bestehen einer Wechselwirkung zwischen der Höhe der Hauptstrafe und der Nebenstrafe des Fahrverbots und kommt zu dem Ergebnis, dass der angestrebte (spezialpräventive) Zweck des Fahrverbots nicht durch eine höher bemessene Hauptstrafe erreicht werden kann (vgl. dazu OLG Hamm, StV 2004, 489; OLG Köln, DAR 2005, 697).
  • OLG Köln, 18.11.2005 - 82 Ss 57/05

    (Sprung-)Revision aufgrund der Verhängung eines Fahrverbots wegen unerlaubten

    Die im Urteil niedergelegten Erwägungen des Tatrichters müssen erkennen lassen, dass er diese Möglichkeit geprüft hat (Senat NZV 92, 159 = VRS 82, 337 = DAR 92, 152) und aus welchen Gründen er sie ggf. als nicht ausreichend verworfen hat (SenE v. 19.08.2005 - 83 Ss 26/05 -).

    Denn eine Erhöhung der Tagessatzzahl würde auch dann dem Verschlechterungsverbot widersprechen, wenn zugleich das neben der Geldstrafe angeordnete Fahrverbot aufgehoben wird (BayObLG MDR 76, 602; BayObLG NJW 80, 849; KG VRS 52, 113; Tröndle/Fischer a.a.O. § 44 Rdnr. 23; Stree a.a.O. § 40 Rdnr. 23; Horn, in: Systematischer Kommentar zum StGB, § 44 Rdnr. 18; Geppert, in: Leipziger Kommentar, StGB, 11. Aufl., § 44 Rdnr. 109; Hentschel a. a. O. § 44 StGB Rdnr. 21; Meyer-Goßner, StPO, 47. Aufl., § 331 Rdnr. 12; SenE vom 07. Oktober 2003 - Ss 418/03 - SenE v. 19.08.2005 - 83 Ss 26/05 -).

  • OLG Hamm, 24.07.2012 - 2 RVs 37/12

    Verhängung eines Fahrverbots bei lange zurückliegender Tat

    Trotz der grundsätzlich bestehenden Wechselwirkung zwischen Haupt- und Nebenstrafe konnte der Senat vorliegend in entsprechender Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO selbst entscheiden (vgl. Senatsbeschluss vom 23. Juli 2007 a.a.O.; OLG Hamm, Beschluss vom 15. März 2005, a.a.O.; OLG Köln, DAR 2005, 697).
  • OLG Hamm, 23.07.2007 - 2 Ss 224/07

    Kein Fahrverbot, wenn es sich nicht in einem angemessenen zeitlichen Abstand

    Trotz der grundsätzlich bestehenden Wechselwirkung zwischen Haupt- und Nebenstrafe konnte der Senat vorliegend in entsprechender Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO selbst entscheiden (vgl. Beschlüsse des hiesigen 4. Strafsenats vom 15. März 2005 in 4 Ss 54/05 und vom 7. März 2006 in 4 Ss 28/06; OLG Köln, DAR 2005, 697).
  • OLG Hamm, 07.03.2006 - 4 Ss 28/06

    Nötigung im Straßenverkehr, Fahrverbot, Aufhebung des Fahrverbotes, Zeuge,

    Trotz der grundsätzlich bestehenden Wechselwirkung zwischen Haupt- und Nebenstrafe konnte der Senat in entsprechender Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO selbst entscheiden (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 15.03.2005 - 4 Ss 54/95; OLG Köln, DAR 2005, 697).
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