Rechtsprechung
OLG Bamberg, 17.01.2011 - 2 AR 24/10 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- Burhoff online
Unzulässigkeit, Pauschgebührfeststellung, Wahlverteidigers, Gebührenbestimmung
- Burhoff online
Pauschgebühr, Gebührenbestimmung
- Burhoff online
Pauschgebühr, Gebührenbestimmung
- openjur.de
Wahlverteidigervergütung: Zulässigkeit eines Antrags auf Festsetzung einer Pauschgebühr nach bereits erfolgter Kostenfestsetzung
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
RVG § 14 Abs. 1; RVG § 42; StPO § 464b
Voraussetzungen für die Zulässigkeit eines Antrags auf Feststellung einer Pauschgebühr - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (4)
- beck-blog (Kurzinformation)
Keine vorschnelle Gebührenbestimmung!
- Burhoff online Blog (Kurzinformation)
Pauschgebühr nach § 42 RVG gibt es nicht mehr nach abgeschlossenem Kostenfestsetzungsverfahren
- Burhoff online Blog (Kurzinformation)
Pauschgebühr und Gebührenbestimmung - auch die Reihenfolge achten
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)
Zulässigkeit eines Antrags auf Feststellung einer Pauschgebühr nach Abschluss des Kostenfestsetzungsverfahrens sowie nach wirksamer Ausübung des Bestimmungsrechts des Rechtsanwalts
Papierfundstellen
- NStZ-RR 2011, 191 (Ls.)
- DAR 2011, 237
Wird zitiert von ... (5) Neu Zitiert selbst (5)
- OLG Celle, 29.07.2008 - 1 ARs 46/08
Unzulässigkeit eines Antrags auf Feststellung einer Pauschgebühr nach § 42 …
Auszug aus OLG Bamberg, 17.01.2011 - 2 AR 24/10
Dies gilt auch, wenn das Bestimmungsrecht des Rechtsanwalts nach § 14 Abs. 1 RVG bereits wirksam ausgeübt wurde (Anschluss an OLG Celle StraFo 2008, 398 = DAR 2008, 730 f. = NStZ-RR 2009, 31 f.; OLG Jena Rpfleger 2008, 98 = JurBüro 2008, 82 = StRR 2008, 158 f.; NJW 2006, 933 f. = NZV 2006, 495 f. und zuletzt JurBüro 2010, 642 f.; vgl. auch OLG Köln, Beschluss vom 04.02.2008 - 2 AR 2/8):.7 Der Antrag auf Feststellung einer Pauschgebühr ist unzulässig, weil das Kostenfestsetzungsverfahren nach § 464 b StPO bereits abgeschlossen ist; er wäre auch dann unzulässig, wenn nur die Ausübung des Bestimmungsrechts der billigen Gebühr (§ 14 Abs. 1 RVG) bereits erfolgt wäre (OLG Celle StraFo 2008, 398 = DAR 2008, 730 f. = NStZ-RR 2009, 31 f.; OLG Jena Rpfleger 2008, 98 = JurBüro 2008, 82 = StRR 2008, 158 f. m. Anm. Burhoff ; NJW 2006, 933 f. = NZV 2006, 495 f. und zuletzt JurBüro 2010, 642 f.; vgl. OLG Köln, Beschluss vom 30.01.2009 - 1 ARs 69/08):.
- OLG Jena, 30.10.2007 - 1 AR (S) 72/07
Rechtsanwaltsvergütung: Feststellung der Pauschvergütung für den Wahlanwalt, …
Auszug aus OLG Bamberg, 17.01.2011 - 2 AR 24/10
Dies gilt auch, wenn das Bestimmungsrecht des Rechtsanwalts nach § 14 Abs. 1 RVG bereits wirksam ausgeübt wurde (Anschluss an OLG Celle StraFo 2008, 398 = DAR 2008, 730 f. = NStZ-RR 2009, 31 f.; OLG Jena Rpfleger 2008, 98 = JurBüro 2008, 82 = StRR 2008, 158 f.; NJW 2006, 933 f. = NZV 2006, 495 f. und zuletzt JurBüro 2010, 642 f.; vgl. auch OLG Köln, Beschluss vom 04.02.2008 - 2 AR 2/8):.7 Der Antrag auf Feststellung einer Pauschgebühr ist unzulässig, weil das Kostenfestsetzungsverfahren nach § 464 b StPO bereits abgeschlossen ist; er wäre auch dann unzulässig, wenn nur die Ausübung des Bestimmungsrechts der billigen Gebühr (§ 14 Abs. 1 RVG) bereits erfolgt wäre (OLG Celle StraFo 2008, 398 = DAR 2008, 730 f. = NStZ-RR 2009, 31 f.; OLG Jena Rpfleger 2008, 98 = JurBüro 2008, 82 = StRR 2008, 158 f. m. Anm. Burhoff ; NJW 2006, 933 f. = NZV 2006, 495 f. und zuletzt JurBüro 2010, 642 f.; vgl. OLG Köln, Beschluss vom 30.01.2009 - 1 ARs 69/08):.
- OLG Jena, 26.08.2005 - 1 AR (S) 51/05
Anforderungen an die Vergütung eines Rechtsanwalts; Anforderungen an die …
Auszug aus OLG Bamberg, 17.01.2011 - 2 AR 24/10
Dies gilt auch, wenn das Bestimmungsrecht des Rechtsanwalts nach § 14 Abs. 1 RVG bereits wirksam ausgeübt wurde (Anschluss an OLG Celle StraFo 2008, 398 = DAR 2008, 730 f. = NStZ-RR 2009, 31 f.; OLG Jena Rpfleger 2008, 98 = JurBüro 2008, 82 = StRR 2008, 158 f.; NJW 2006, 933 f. = NZV 2006, 495 f. und zuletzt JurBüro 2010, 642 f.; vgl. auch OLG Köln, Beschluss vom 04.02.2008 - 2 AR 2/8):.7 Der Antrag auf Feststellung einer Pauschgebühr ist unzulässig, weil das Kostenfestsetzungsverfahren nach § 464 b StPO bereits abgeschlossen ist; er wäre auch dann unzulässig, wenn nur die Ausübung des Bestimmungsrechts der billigen Gebühr (§ 14 Abs. 1 RVG) bereits erfolgt wäre (OLG Celle StraFo 2008, 398 = DAR 2008, 730 f. = NStZ-RR 2009, 31 f.; OLG Jena Rpfleger 2008, 98 = JurBüro 2008, 82 = StRR 2008, 158 f. m. Anm. Burhoff ; NJW 2006, 933 f. = NZV 2006, 495 f. und zuletzt JurBüro 2010, 642 f.; vgl. OLG Köln, Beschluss vom 30.01.2009 - 1 ARs 69/08):.
- OLG Jena, 09.08.2010 - 1 AR (S) 25/10
Gleichzeitig mit einem Kostenfestsetzungsantrag nach rechtskräftigem Abschluss …
Auszug aus OLG Bamberg, 17.01.2011 - 2 AR 24/10
Dies gilt auch, wenn das Bestimmungsrecht des Rechtsanwalts nach § 14 Abs. 1 RVG bereits wirksam ausgeübt wurde (Anschluss an OLG Celle StraFo 2008, 398 = DAR 2008, 730 f. = NStZ-RR 2009, 31 f.; OLG Jena Rpfleger 2008, 98 = JurBüro 2008, 82 = StRR 2008, 158 f.; NJW 2006, 933 f. = NZV 2006, 495 f. und zuletzt JurBüro 2010, 642 f.; vgl. auch OLG Köln, Beschluss vom 04.02.2008 - 2 AR 2/8):.7 Der Antrag auf Feststellung einer Pauschgebühr ist unzulässig, weil das Kostenfestsetzungsverfahren nach § 464 b StPO bereits abgeschlossen ist; er wäre auch dann unzulässig, wenn nur die Ausübung des Bestimmungsrechts der billigen Gebühr (§ 14 Abs. 1 RVG) bereits erfolgt wäre (OLG Celle StraFo 2008, 398 = DAR 2008, 730 f. = NStZ-RR 2009, 31 f.; OLG Jena Rpfleger 2008, 98 = JurBüro 2008, 82 = StRR 2008, 158 f. m. Anm. Burhoff ; NJW 2006, 933 f. = NZV 2006, 495 f. und zuletzt JurBüro 2010, 642 f.; vgl. OLG Köln, Beschluss vom 30.01.2009 - 1 ARs 69/08):.
- OLG Köln, 30.01.2009 - 1 ARs 69/08
Feststellung einer Pauschvergütung für den Wahlverteidiger
Auszug aus OLG Bamberg, 17.01.2011 - 2 AR 24/10
7 Der Antrag auf Feststellung einer Pauschgebühr ist unzulässig, weil das Kostenfestsetzungsverfahren nach § 464 b StPO bereits abgeschlossen ist; er wäre auch dann unzulässig, wenn nur die Ausübung des Bestimmungsrechts der billigen Gebühr (§ 14 Abs. 1 RVG) bereits erfolgt wäre (OLG Celle StraFo 2008, 398 = DAR 2008, 730 f. = NStZ-RR 2009, 31 f.; OLG Jena Rpfleger 2008, 98 = JurBüro 2008, 82 = StRR 2008, 158 f. m. Anm. Burhoff ; NJW 2006, 933 f. = NZV 2006, 495 f. und zuletzt JurBüro 2010, 642 f.; vgl. OLG Köln, Beschluss vom 30.01.2009 - 1 ARs 69/08):.
- OLG Karlsruhe, 22.01.2013 - 2 AR 51/12
Pauschvergütung für den Pflichtverteidiger nach Freispruch und nach Festsetzung …
Ferner ist ein Antrag auf Feststellung einer Pauschgebühr gemäß § 42 RVG unzulässig, wenn über einen Antrag auf Festsetzung der Wahlverteidigergebühren abschließend entschieden ist (Thüringer OLG Rpfleger 2008, 98 und 2011, 177f.; OLG Celle StraFo 2008, 398; OLG Bamberg DAR 2011, 237). - KG, 05.11.2015 - 1 ARs 8/14
Kostenfestsetzung im Strafverfahren nach Freispruch: Bewilligung von …
Der Antrag auf Feststellung einer Pauschgebühr nach § 42 RVG ist grundsätzlich nicht statthaft, wenn der Rechtsanwalt sein Bestimmungsrecht gemäß § 14 Abs. 1 RVG bereits wirksam ausgeübt hat (vgl. Senat, Beschluss vom 25. Juli 2011 - 1 ARs 48/09 - [bei juris]; so auch OLG Bamberg AGS 2011, 228 = StRR 2011, 240 mit zustimmender Anmerkung Burhoff; OLG Celle NStZ-RR 2009, 31; Thüring. - OLG Düsseldorf, 19.10.2012 - 3 RVGs 48/11
Pflichtverteidigervergütung; Feststellung einer Pauschgebühr gem. § 42 RVG bei …
bb) Die herrschende Meinung in der obergerichtlichen Rechtsprechung und der Kommentarliteratur geht indes noch weiter: Danach ist der Antrag auf Feststellung einer Pauschgebühr nach § 42 RVG bereits dann unzulässig, wenn der Verteidiger sein Bestimmungsrecht nach § 14 Abs. 1 RVG wirksam ausgeübt hat (OLG Bamberg DAR 2011 mit zustimmender Anmerkung Burhoff in StRR 2011, 240, OLG Celle StraFo 2008, 398, KG AGS 2012, 336. Kroiß in Mayer/Kroiß, RVG, 4. Aufl., § 42 Rn.15). - OLG Hamm, 26.06.2012 - 5 RVGs 80/12
Unmöglichkeit der Feststellung einer Pauschgebühr nach Kostenfestsetzungsantrag …
Vorliegend kommt hinzu, dass das Kostenfestsetzungsverfahren bereits durch förmlichen Festsetzungsbeschluss zum Abschluss gelangt ist, so dass in diesem Fall die Feststellung einer Pauschgebühr ohnehin ausscheidet (vgl. zum Ganzen auch OLG Jena, Beschluss vom 09. August 2010 - 1 AR (S) 25/10 für den Fall, dass Kostenfestsetzung und Pauschgebühr gleichzeitig beantragt werden; vgl. OLG Bamberg, Beschluss vom 17. Januar 2011 - 2 AR 24/10 - = BeckRS 2011, 04551; vgl. auch Senatsbeschluss vom 25. März 2011 - 5 RVGs 98/10). - KG, 25.07.2011 - 1 ARs 48/09
Strafverteidigerkosten nach Teilfreispruch: Unzulässigkeit des Antrags auf …
Der Senat schließt sich der herrschenden Auffassung an, dass der Antrag auf Feststellung einer Pauschgebühr nach § 42 RVG nicht statthaft ist, wenn der Rechtsanwalt sein Bestimmungsrecht gemäß § 14 Abs. 1 RVG bereits wirksam ausgeübt hat (vgl. OLG Bamberg AGS 2011, 228 = StRR 2011, 240 mit zustimmender Anmerkung Burhoff; OLG Celle NStZ-RR 2009, 31; Thüring.
Rechtsprechung
OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2011 - 8 E 23/11 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
- REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)
Festsetzung eines Streitwerts für die Gewährung einer Parkerleichterung für Menschen mit Behinderungen
- Wolters Kluwer
Gewährung von Parkerleichterungen für Menschen mit Behinderungen durch Erteilung einer straßenverkehrsrechtlichen Ausnahmegenehmigung für eine Person mit dem Merkzeichen "G" (gehbehindert) im Schwerbehindertenausweis
- rechtsportal.de
StVO § 46 Abs. 1 Nr. 11
Gewährung von Parkerleichterungen für Menschen mit Behinderungen durch Erteilung einer straßenverkehrsrechtlichen Ausnahmegenehmigung für eine Person mit dem Merkzeichen "G" (gehbehindert) im Schwerbehindertenausweis - rechtsportal.de
- juris (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NVwZ-RR 2011, 423
- NZV 2011, 271
- DAR 2011, 237
Wird zitiert von ... (17) Neu Zitiert selbst (6)
- OVG Nordrhein-Westfalen, 15.10.2007 - 8 E 959/07
Festsetzung des Streitwerts aus dem Sachgebiet des Verkehrsrechts
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2011 - 8 E 23/11
Das Verwaltungsgericht hat den Streitwert für das erstinstanzliche Klageverfahren im Einklang mit der bisherigen Streitwertpraxis des Senats, so etwa Beschlüsse vom 15. Oktober 2007 - 8 E 959/07 - und vom 1. Dezember 2005 - 8 E 1488/05 -, in Anlehnung an Nr. 46.14 des Streitwertkatalogs mit dem Auffangwert nach § 52 Abs. 2 GKG in Höhe von 5.000,00 Euro bemessen.An der Auffassung, dass Verfahren, die auf Gewährung von Parkerleichterungen für behinderte Menschen nach Maßgabe der Verwaltungsvorschrift zur StVO gerichtet sind, nicht nach § 188 Satz 2 VwGO gerichtsgebührenfrei sind, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 15. Oktober 2007 8 E 959/07 -, hält der Senat allerdings fest.
- BVerfG, 24.08.1993 - 2 BvR 1858/92
Beanstandungen einer Kommunalwahl - Einsicht in Wahlunterlagen - Streitwert bei …
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2011 - 8 E 23/11
vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 24. August 1993 - 2 BvR 1858/92 -, DVBl. 1994, 41 = juris Rn. 32; Bay. VGH, Beschluss vom 11. Juli 2003 25 C 03.1464 -, NVwZ-RR 2004, 158 = juris Rn. 2; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl. 2007, Anh § 164 Rn. 6. - OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2004 - 13 E 611/04
Geschätzter und pauschalierter Jahresreingewinn im Zusammenhang mit einer …
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2011 - 8 E 23/11
vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 5. Oktober 2010 8 E 1157/10 - und vom 29. Juni 2004 - 13 E 611/04 -, jeweils juris.
- VGH Bayern, 11.07.2003 - 25 C 03.1464
Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit als anwendbare oder …
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2011 - 8 E 23/11
vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 24. August 1993 - 2 BvR 1858/92 -, DVBl. 1994, 41 = juris Rn. 32; Bay. VGH, Beschluss vom 11. Juli 2003 25 C 03.1464 -, NVwZ-RR 2004, 158 = juris Rn. 2; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl. 2007, Anh § 164 Rn. 6. - VGH Baden-Württemberg, 12.07.2010 - 4 S 1333/10
Keine Gerichtskostenfreiheit für Entschädigungsansprüche nach § 15 Abs 2 AGG
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2011 - 8 E 23/11
Zur Klage eines schwerbehinderten Beamtenbewerbers auf Entschädigung vgl. VGH Bad.-Würt., Beschluss vom 12. Juli 2010 - 4 S 1333/10 -, DÖV 2010, 868 (nur LS); vgl. auch Stelkens/Clausing, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Mai 2010, § 188 Rn. 7. - OVG Nordrhein-Westfalen, 05.10.2010 - 8 E 1157/10
Zulässigkeit der Heranziehung des Streitwertkatalogs für die …
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2011 - 8 E 23/11
vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 5. Oktober 2010 8 E 1157/10 - und vom 29. Juni 2004 - 13 E 611/04 -, jeweils juris.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2018 - 8 A 2763/17
Gewährung einer Parkerleichterung für Schwerbehinderte; Vorliegen einer …
vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Januar 2011- 8 E 23/11 -, NVwZ-RR 2011, 423 = juris Rn. 11. - OVG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2020 - 8 E 467/20 vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 18. Januar 2011 - 8 E 23/11 -, juris, und vom 21. Dezember 2018 - 8 A 2763/17 -, juris Rn. 36.
vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Januar 2011 - 8 E 23/11 -, juris Rn. 16 ff.
- OVG Sachsen, 16.10.2023 - 6 E 52/23
Streitwert; Parkerleichterung; Ausnahmegenehmigung, ; Schwerbehinderte
Ein Streitwert von 5.000,00 EUR würde dagegen den Kläger mit einem Kostenrisiko belasten, das zu dem im Falle eines Erfolgs der Klage zu erreichenden Vorteil in keinem adäquaten Verhältnis stünde (…OVG NRW, Beschl. v. 26. Juni 2020 - 8 E 467/20 -, juris Rn. 10; v. 18. Januar 2011 - 8 E 23/11 -, juris Rn. 16).
- SG Chemnitz, 28.12.2016 - S 16 SB 432/16
Erteilung einer Sonderparkerleichterung für besondere Gruppen schwerbehinderter …
Zuständig sind daher, da auch keine anderweitige Regelung im Sinne des § 40 Abs. 1 Satz 2 VwGO erkennbar ist, nach wohl herrschender Ansicht, auch in der Sozialgerichtsbarkeit, die allgemeinen Verwaltungsgerichte (vergl. zur Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte u. a.: LSG München L 3 SB 61/13 (ausdrücklich im Hinblick auf die der sächsischen VwV entsprechende Zuständigkeitsregelung der Landesbehörden nach bayerischem Landesrecht); VG Regensburg RO 4 K 10.00614; OVG Münster 8 E 959/07, 8 E 1159/09, 8 E 23/11; VG Aachen 2 K 2170/02, 2 K 266/07, 2 K 315/07, 2 K 891/07, 2 K 2191/08, 2 K 2270/10; VG Düsseldorf 6 K 5292/03, 14 K 1539/09, 14 K 4766/09; VG Gelsenkirchen 14 K 4497/03, 14 K 3637/07, 14 K 2291/09; VG Braunschweig 6 A 122711; VG Osnabrück 6 A 215/08; VG Freiburg/Breisgau 4 K 2673/13; VG Saarlouis 10 K 764/09; VG Sigmaringen 8 K 2267/07; sowie unveröffentlicht: SG Chemnitz S 32 SB 422/14; S 33 SB 435/10). - VGH Baden-Württemberg, 17.03.2017 - 5 S 506/17
Streitwert in Verfahren betreffend die Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis …
Dementsprechend hat der Senat auch den Streitwert der Klage eines schwerbehinderten Menschen auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung (nur) für Parkerleichterungen nach § 46 Abs. 1 Nr. 11 StVO gemäß § 52 Abs. 2 GKG auf 5.000 Euro festgesetzt (Senatsbeschlüsse vom 19.12.2013 - 5 S 2155/13 - und vom 30.12.2013 - 5 S 1037/13 - ; a.A. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.01.2011 - 8 E 23/11 - NVwZ 2011, 423, juris Rn. 18 f.). - VG Düsseldorf, 21.02.2020 - 6 K 1480/19
Dialyse Parkerleichterung aG-light
vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 21. Dezember 2018 - 8 A 2763/17, juris, und vom 18. Januar 2011 - 8 E 23/11, NVwZ-RR 2011, 423. - SG Chemnitz, 15.04.2015 - S 16 SB 161/15
Feststellung des Vorliegens der gesundheitlichen Voraussetzungen für eine …
Eine gesetzliche Rechtswegzuweisung nach Ziff. 10. ist ebenfalls nicht erkennbar, so dass für die hier streitige straßenverkehrsrechtliche Frage der Rechtsweg zu den Sozialgerichten nicht gegeben ist (vergl. zur Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte u. a.: LSG München L 3 SB 61/13 (ausdrücklich im Hinblick auf die der sächsischen VwV entsprechende Zuständigkeitsregelung der Landesbehörden nach bayerischem Landesrecht); VG Regensburg RO 4 K 10.00614; OVG Münster 8 E 959/07, 8 E 1159/09, 8 E 23/11; VG Aachen 2 K 2170/02, 2 K 266/07, 2 K 315/07, 2 K 891/07, 2 K 2191/08, 2 K 2270/10; VG Düsseldorf 6 K 5292/03, 14 K 1539/09, 14 K 4766/09; VG Gelsenkirchen 14 K 4497/03, 14 K 3637/07, 14 K 2291/09; VG Braunschweig 6 A 122711; VG Osnabrück 6 A 215/08; VG Freiburg/Breisgau 4 K 2673/13; VG Saarlouis 10 K 764/09; VG Sigmaringen 8 K 2267/07). - LSG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2012 - L 10 P 133/11
Pflegeversicherung
Mit der Befugnis, den Streitwert nach richterlichem Ermessen zu bestimmen, ist dem Gericht im Interesse der Rechtssicherheit und der Gleichbehandlung die Möglichkeit eingeräumt, den Wert des Streitgegenstandes zu schätzen, sich einer weitgehenden Schematisierung und Typisierung für gleichartige Streitigkeiten zu bedienen und zu pauschalieren (OVG NRW, Beschluss vom 18.01.2011, 8 E 23/11, Juris Rn 4). - OVG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2016 - 8 E 18/16
Streiwertbemessung ausgehend von dem begrenzten Umfang der begehrten …
vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Januar 2011 - 8 E 23/11 -, NVwZ-RR 2011, 423 = juris Rn. 5; Beschluss vom 5. Oktober 2010 - 8 E 1157/10 -, NVwZ-RR 2011, 215 = juris Rn. 6; Beschluss vom 29. Juni 2004 - 13 E 611/04 - juris Rn. 8. - OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2015 - 8 E 986/14
Bemessung des Streitwertes nach richterlichem Ermessen
vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 18. Januar 2011 - 8 E 23/11 -, NVwZ-RR 2011, 423, vom 17. Februar 2011 - 8 E 1246/10 -, und vom 5. Oktober 2010 - 8 E 1157/10 -, jeweils juris. - OVG Sachsen, 16.05.2014 - 3 E 11/14
Streitwertbestimmung für Parkerleichterung für Bewohner städtischer Quartiere mit …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 31.10.2018 - 13 E 152/18
Reduktion des Streitwerts auf den aus dem Tenor ersichtlichen Betrag
- SG Chemnitz, 15.12.2015 - S 16 SB 613/15
Zuständigkeit für Streitigkeiten auf Ausstellung einer Sonderparkerlaubnis "aG …
- VG Arnsberg, 14.02.2013 - 1 L 8/13
Bemessung der Dauer der in einem Feuerstättenbescheid für die Ausführung von …
- OVG Sachsen, 07.02.2022 - 6 E 84/21
Erteilung eines Bewohnerparkausweises; Streitwert (Festhaltung an Sächs. OVG, …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2011 - 8 E 799/11
Streitwert im Verfahren um die Aufhebung der Genehmigung zur Errichtung und zum …
- SG Chemnitz, 26.08.2015 - S 16 SB 458/15